Es könnte ein W5 sein.
Vergleiche mal mit dem Kit in folgendem Thread bei www.drummerworld.com
Der Zustand sieht allerdings beklagenswert aus - vor allem die gerissene Folie....
Es könnte ein W5 sein.
Vergleiche mal mit dem Kit in folgendem Thread bei www.drummerworld.com
Der Zustand sieht allerdings beklagenswert aus - vor allem die gerissene Folie....
Warten wir mal die Details ab. Im Zweifel haben wir ein 2Box in silber mit der Option,
(auch) die HiHat "frei" wählen zu können.
Was doch ausgesprochen zu begrüssen wäre
Mehr sollte man zu dieser "revolutionären Neuerscheinung" eigentlich gar nicht sagen.
Doch: Schön, dass es sie geben wird! Das meine ich in vollem Ernst!!!
Jede Konkurrenz belebt den Markt - und auch wenn die Webseite und das Video sich über viele Aspekte ausschweigen, scheint es sich um eine offene Architektur zu handeln.
WAS das im Einzelnen bedeutet, sollten wir wohl abwarten - und das wird sich dann ja wohl zur NAMM zeigen.
Möglicherweise will man auch erstmal nur neugierig machen und die Details eben zur Messe vorstellen und nicht vorher das Pulver verschiessen.
Man darf aber gerne auch einmal das halbvolle Glas sehen:
Offensichtlich erscheint mir, dass das Gerät recht kompakt ist und wertig verarbeitet erscheint. Der Webseite ist ansonsten zu entnehmen, dass man sich bewusst gegen den Trend zu Wegwerfprodukten aufstellen möchte.
Dies im Zusammenhang mit Andeutungen zu einer offenen Architektur könnte bedeuten, dass das Gerät möglicherweise auf längere Zeit aktualisierbar sein wird.
Dazu gefällt mir, dass alle marktüblichen Pads unterstützt werden sollen. Man wäre also nicht darauf angewiesen, auch die Pads des Modulherstellers zu verwenden, sondern könnte sich - ganz ohne Basteleien und Modifikationen - frei auf dem Markt bedienen.
Erster Überblick: Integrierte Samples im WAV-Format
Wo hast Du diese Info her? Ich kann nirgends entdecken, dass das Modul auf Samples basiert.. Der Text auf der Herstellerseite lässt das in blumigen Worten im Dunkeln...
Spannend wäre natürlich vor allem auch, in welchem Preisbereich die Kiste angesiedelt sein wird....
Das Werbevideo finde ich ganz schön dünn, da die für mich interessanten Aspekte (Dynamikumsetzung, Rim-Unterstützung, Positional-Sensing etc.) sehr schlecht abzuschätzen sind...
Hier bietet einer ein gebrauchtes TD 15 Modul für unbegreifliche 230,- Falle oder Schnäppchen??????
Auch so offensichtlich eine Falle: Der Anbieter ist genau seit dem Tag aktiv, an dem die Anzeige eingestellt wurde. Das ist eigentlich ein recht verlässliches Indiz für Betrügereien.
Axl Rose sollte lieber mit David Lee Roth ein Disco-Duett gründen... - das wäre glaubwürdiger
Warum tun die Jungs sich das an? Die können doch nur noch den Restruf ruinieren....
Bon Scott
&
Kurt Cobain:
http://www.youtube.com/watch?v=y9b7Qiprgog
http://www.youtube.com/watch?v=dv3GVpDmve4
Du hast den Smiley vergessen
Das ist schon recht übel, was der Cobain da trommelt.... wie eben viele Sänger, Gitarristen und Bassisten, die sich mal ans Set des Drummers setzen....
wenn man Schlagzeug lernen will, braucht man ein Schlagzeug.
Euer Ehren, Ihr seid befangen
Worauf sollte man beim Kauf eines Schlagzeuges achten oder könnt ihr vielleicht ein Schlagzeug empfehlen? Der Preis sollte um die 1000,00 Euro liegen.
Auch wenn jetzt vermutlich wieder einige Grundsatzthemen angestossen werden, lehne ich mich mal aus dem Fenster und gebe eine Empfehlung im genannten Preisrahmen ab (der von hammu verlinkte Thread ist inzwischen schon etwas betagt und die genannten Empfehlungen nicht mehr so ganz up-to-date):
Das Roland TD-11 liegt in der einfachsten Ausstattung in Eurem Preisrahmen und ist ein ganz anständiger Einstieg in die E-Drum-Welt:
Roland TD-11 Compact mit Silencer-Kit bei Drum-Tec
Obige Links sind beispielhaft zu sehen, da viele Händler dieses recht verbreitete Set anbieten - vermutlich auch der nächste größere Musik-Händler in der nächstegelegenen Großstadt.
Eine wichtige Frage wäre noch, ob Ihr Nachbarn im Haus, bzw. unter Euch habt? Auch ein E-Kit erzeugt nicht gerade wenig Trittschall, d.h. die Anschlaggeräusche können sich - gerade auf Laminat etc. - schön in die Nachbarschaft verbreiten, die dann evtl. nervende Pock-Geräusche hören. Im ungünstigsten Fall müsste man noch einen Trittschallpodest basteln (dazu gibt es hier im Forum viele Anleitungen).
Grundsätzlich sind sogenannte Mesh-Felle gegenüber Gummi-Schlagflächen vorzuziehen, da sie ein etwas natürlicheres Anschlagsgefühl (Rebound) gewährleisten. Dies betrifft vor allem die Snare-Drum. Die genannte Compact-Version bietet ein solches Meshhead nur auf der Snare, aber die Gummi-Pads können problemlos über die Zeit ausgetauscht und erweitert werden.
Das Thema "E-Drums" ist sehr umfangreich und komplex, auch sehr kontrovers diskutiert. Ich habe Deinen Post so verstanden, dass es hier primär um das Üben für einen Anfänger geht und nicht um den Ersatz eines Akustik-Sets.
Für diese Grundvoraussetzungen lässt sich mit dem genannten Set für eine Weile ganz gut klar kommen.
Grundsätzlich werden ja im Forum immer gerne Gebraucht-Sets empfohlen, aber bei E-Drums ist es leider nicht so, dass man hier wirklich mehr für deutlich weniger Geld bekommt. Zudem ist es für Laien nicht immer einfach die Gebraucht-Angebote realistisch einzuschätzen.
Das Schöne dürfte sein, dass sich ein Roland-E-Set auch wieder recht gut verkaufen lässt, wenn sich beim Sohnemann mal die Begeisterung verabschieden sollte....
http://www.ebay-kleinanzeigen.…ssel-!/402577666-74-16913
Schaut mir eher nach einem Superstar wie nach einem Rockstar aus. So oder so, ein guter Deal, denke ich.
Das ist ein Rockstar Custom, also kein normales Rockstar. Das ging nahezu unverändert in die Superstar-Serie über, ist in dem Sinne also praktisch der Vorläufer. Aber gutes Set, guter Preis.
Aber irgendwie gefällt mir der Sound und ich sah noch keine Notwendigkeit das ganze zu ändern
Sowas gefällt MIR wiederum sehr gut, denn das spricht dafür, dass Du Deinen ganz persönlichen Geschmack über irgendwelche vermeindlichen Standards in der Drummer-Szene stellst....
wie meinst du das? Wollte mal, nachdem ich hier Fragen nach Equipment-Problemen stelle, mich auch mal vorstellen, was ich musikalisch so mache. Nicht ok?
Natürlich ist das okay, aber Du solltest es vielleicht auch dazu schreiben
Ein paar Worte zu Dir, Deinem Equipment, Deiner persönlichen Drummer-Geschichte, etc... Das liest sich besser und persönlicher, als eine Liste unkommentierter LInks, wo z.B. erstmal die Frage auftaucht, ob Du dazu z.B. Kritik/Stellungnahmen möchtest, oder... oder... oder...
Soso... Was ist denn Dein Begehr?
Das wird kannst du getrost streichen.
Ich meinte damit nicht, dass sie in der Drummer-Szene groß wird, denn da ist sie aktuell wirklich schon sehr präsent. Davon kann sie sich aber wohl kaum allein ernähren. Die Drummer-Szene ist - absolut gesehen - schon recht übersichtlich.
Ich gehe eher davon aus, dass wir sie in Bälde auch mal auf großen Produktionen und großen Bühnen in der ersten Garde der Pop-Kultur bewundern können. Ihre aktuellen Bandprojekte sind ja nun alles andere als "in aller Munde".
Ich hätte auch nie gedacht, dass ausgerechnet Ian Paice mal für Roland Werbung machen würde.
Dennoch nehme ich ihm ab, dass ihm die Dinger gefallen - vermutlich vor allem im Kontrast zu dem, was bis vor einigen Jahren noch geboten wurde.
Leider gefallen mir die hier präsentierten Sounds nicht besonders - vor allem die Snare klingt mir zu uniform.
Ob er noch mehr "blown away" wäre, wenn er das Roland-Kit mal mit z.B. Superior Drummer gehört hätte?
Da ist die Abbildung der Sounds doch noch ein paar Schritte besser, als die Modul-Sounds: Ian spricht im Video von Samples, wobei das TD30 eben gerade keine Samples beinhaltet, sondern die Sounds synthetisch erzeugt.
Im Gegensatz dazu basieren eben die VST-Software-Lösungen auf echten Samples - was eben auch noch ein Ecke authentischer rüber kommt.
Für Roland dürfte die Unterstützung durch Ian Paice unbezahlbar sein: einer der ganz großen, alten und vermeindlich konservativen Recken steht auf V-Drums.... Das muss die Gemeinde erstmal schlucken
Es gibt eine wunderbare Unterrichts-Einheit von Anika (wohl vom 19.11.) auf YouTube:
Mir hat´s ja besonders der Teil mit den Quintuplets angetan: Schön nachvollziehbar erklärt und sehr geschmeidig und geschmackvoll eingesetzt.
Die Dame wird noch ganz, ganz groß!
Die Trommel ist nicht zufällig mal verkehrt herum zusammengebaut worden, sodass diese Kerben eigentlich auf der Resonanzseite sind und das Snarebed darstellen? Sieht irgendwie ein bisschen danach aus.
Genau DAS habe ich auch gedacht, als ich die Bilder gesehen habe:
Bitte checke doch einfach mal ob auf der jetzigen Resoseite überhaupt ein Snarebed ist. Wenn nein, wird die Snare schlicht verkehrt herum zusammengebaut worden sein.
Hallo Marcel,
die Ansätze sind auf jeden Fall schon mal ganz gut, aber - wie von anderen schon geschrieben - es fehlt das Alleinstellungsmerkmal, warum ich gerade DEIN Video ansehen sollte - zumindest wenn es um die Frage geht, warum Du nicht so viele Klicks bekommen hast.
Es gibt eigentlich nichts wirklich zu meckern; allenfalls, dass Du etwas angestrengt wirkst und sich das im Spiel und im visuellen Erscheinungsbild auch zeigt.
Wenn Du Dir die Videos der altgedienten Profis ansiehst, wirst Du vielleicht bemerken, dass die durch ihre Erfahrung und Jahrzehnte des Spielens teilweise extrem gelaxt wirken.
Das macht auch etwas mit dem Zuschauer: man fühlt sich beim Ansehen ebenfalls eher in einer Stimmung, sich in den Song fallen zu lassen; im Gegensatz dazu, einen "Kampf" mitanzusehen, maximal tight spielen zu wollen.
Das ist überhaupt keine Schande, denn Du wärst schon ein Ausnahmetalent, wenn Du diese Entspanntheit in Deinem Lebensalter schon drauf hättest. Das kommt ja erst mit den Jahren...
Normalerweise sind Drum-Covers in Deinem Alter ja gerne mal in die Richtung gehend, die der Stärke dieser Lebensphase entspricht: Energie ohne Ende!! Entsprechend fällt bei heftigem Metal-/Punk- oder sonstigem Energie-Drumming das "Defizit" an Entspanntheit nicht auf: Man will ja das Junge und Wilde sehen!
Bei dem von Dir gewählten Song steht diese Energie aber leicht im Gegensatz zur Grundstimmung des Songs: "Ich heb´ab..." ... da möchte ich auch beim Drumming ein "Schweben" fühlen und sehen...
Wie gesagt: Ich sehe insgesamt sehr positive Ansätze...
Sven
P.S.: Nachtrag: Das Intro war für mich auch deutlich zu dicke aufgetragen und sehr nach dem Motto "viel hilft viel".... Das geht auch stilistisch überhaupt nicht mit dem folgenden Video zusammen. Da ist ein mächtiger Bruch, nachdem man zunächst meint, jetzt müsse der Mega-Weltraumschlachten-Epos kommen
Ich liege da zwischen den Einschätzungen meiner Vorgänger:
Grundsätzlich sind die Fotos grauenhaft! Man kann kaum Details erkennen, d.h. hier solltest Du zunächst mal nachbessern und bei gutem Licht und nicht mit dem Handy fotografieren.
Dann unbedingt die sogenannten "Badges" fotografieren: Das sind die Firmenschildchen auf den Trommeln selbst, bzw. auf der Snare-Drum. Das gleiche gilt für die Label der Becken, damit man sieht, was das überhaupt ist.
Es kann gut sein, dass Du für die Becken wirklich noch einiges bekommen kannst.
Möglicherweise kann auch die Snare interessant sein. Es sieht mir so vage nach einer KingBeat aus, aber dazu müssten Detailbilder von guter Qualität her, um das einzuschätzen. Möglicherweise wären dann für die Snare alleine auch so 100.- bis 150.- Euro drin.
Das Set selbst ist im Prinzip fast wertlos, alleinfalls als Ersatzteillager interessant. Es ist unvollständig, da (bis auf beim kleinsten Tom) die Spannreifen auf der Resonanzseite fehlen, wie eben auch die dazugehörigen Stimmschrauben und Felle. Die Beschaffung mag für einen Kundigen kein Problem sein, aber für einen Ahnungslosen wird es zur Glückssache. Zudem ist das Set danach auch nicht viel wert.
Wenn die Becken wirklich die von Brahhhboomm vermuteten Paiste-Modelle sind, könnten hier wirklich um die 250.- Euro drin sein, bei einer KingBeat-Snare vielleicht nochmal 100.- bis 150.-, für das leider sehr unvollständige Restset so um die 100.- Euro..... Damit sind wir im positivsten Fall, d.h. wenn alle Annahmen stimmen, bei irgendwo zwischen 400.- bis 500.- Euro, wenn Du die Teile einzeln verkaufst.
Wenn die Vermutung bzgl. der Becken nicht stimmt und die Snare ein 08/15-Modell ist, dann bleibt´s wohl eher bei 200.- bis 300.- Euro.
Ich würde an Deiner Stelle nicht den Versuch machen, das Set zu restaurieren. Es wird Dich mehr kosten, als Du für das Set bekommst. Das lohnt sich allenfalls für Leute, die die entsprechenden Teile noch haben bzw. günstig bekommen können.
Aber: Ohne gute Fotos definitiv kein guter Preis!
P.S.: Um meine Einschätzung zum Wert des Sets zu untermauern, hier ein Tama Royalstar in vollständigem Zustand, das bei Ebay für knapp über 50.- Euro über den Tresen ging: Klick!
wir reden über Hobbymusiker auf gehobenem (semipro?) Niveau.
Niveau ist zwar relativ, aber ein Semi-Profi wird weder mit einem 4/4 noch mit ungeraden Taktarten Probleme haben.
Das, was Du beschreibst, klingt für mich eher wie jemand, der nicht wirklich musikalisch ist... Ich erinnere mich selbst noch an meine Schülerzeiten, wo der eine oder andere "Musiker" in dieser Beziehung große Schwierigkeiten hatte und mehr mit dem Kopf beschäftigt war, als im Gefühl zu sein.
Was aber mal eine konkrete Hilfe sein könnte, um zu checken, ob da überhaupt noch etwas geht:
Man kann einfach mal ein Metronom benutzen, mit einem klaren und für alle hörbaren Sound auf der "1", so dass wirklich jeder merkt, wenn die "1" verpasst wurde.
In menschlicher Hinsicht ist es natürlich nicht hilfreich den "Verursachern" Vorwürfe zu machen, sondern eher in der Art: "Ich habe das Gefühl, dass wir nicht immer zusammen auf der "1" sind und würde gerne mal probieren, ob es mit Metronom besser läuft" .... so ungefähr jedenfalls
Wenn aber alles Probieren nichts bringt, ist das ein echtes Problem: Es gibt Menschen, die kriegen sowas nicht ins Gefühl. Die können vielleicht komplexe Skalen spielen und mächtig ihre Finger biegen, aber sind rhythmisch einfach nicht geerdet und manchmal eben schlicht in dieser Hinsicht talentfrei
Dann hilft halt nur eine Trennung der musikalischen Wege, weil das als Dauerzustand keinen Spaß macht....