Was mir aber bis jetzt auffällt, ist, dass man die Becken/ Hihat immer schlecht hört.
So geht es mir auch immer, wenn ich meine Hörgeräte nicht drin habe. Ist halt das Alter...
Was mir aber bis jetzt auffällt, ist, dass man die Becken/ Hihat immer schlecht hört.
So geht es mir auch immer, wenn ich meine Hörgeräte nicht drin habe. Ist halt das Alter...
Unzweifelhaft haben sich nach dem ersten Hördurchlauf bereits die 2 bis 3 Favoriten herauskristallisiert...
Echt jetzt? Ich brauche noch eine großzügige Weile, um mich zu orientieren. Wahrscheinlich werden die Aufnahmen in den nächsten Tagen/Wochen zu meinem täglichen Hörprogramm gehören,
Ich finde es erstaunlich, dass es sowohl Überraschungseffekte gibt, weil etwas ganz anderes gespielt wurde, worauf ich gar nicht gekommen wäre, aber auch hier und da "eigene" Elemente bei den Aufnahmen anderer zu entdecken sind.
In der heutigen Zeit mit all den technischen Möglichkeiten sehe ich generell den "Wahrheitsgehalt" eines Videos mit größter Vorsicht.
....obwohl - angeregt durch m_tree's Vorhaben - ich mich selbst bei der Aufnahme für diesen Contest gefilmt habe.
Ich kann ja nicht von jedem ein Beweisvideo verlangen.
Ein richtiger Beweis wäre selbst das ja nicht, weil die Audiospur dazu - so lange keine groben Verspieler vorhanden sind - auch nachträglich quantisiert sein könnte, ohne dass es im Video auffällt.
...und stell's wieder kurz vor Mitternacht online...
Du alte Nachteule.
Bis dahin bitte ich noch um Geduld.
Aber ja doch. Wir wissen ja, dass du das alles sehr sorgfältig machst. Da wartet man doch gerne mal ein Minütchen länger. Mach dir nicht unnötig Stress.
Ich könnte mir auch vorstellen, dass sich die Aufnahmen im nachhinein in zwei Kategorien unterteilen lassen:
1.) Dahin plätscherndes songdienliches Buff-Tschack
2.) Skill-Porn bis zum Anschlag
Mono? Stereo?
Das ist egal, würde ich sagen.
Keine Mehrspuraufnahme.
Ja, bitte schickt mir alle eure Einzelspuren, damit ich das alles auch noch gratis abmische ...
Vorzugsweise in Stereo als *.WAV, *.AIF oder *.FLAC in 44,1 kHz und 24 bit
Datei mit Abgabedatum und Username benennenScherz ... wie aus dem Singular (Datei, nicht Dateien) und der Stereodatei ersichtlich wird, soll auch nur eine Datei abgegeben werden. Ich mische das lediglich mit dem Playalong zusammen und mach halt ein kleines Mastering. Und achte drauf, dass man ein möglichst gleich bleibendes Hörerlebnis hat. Meine Anpassungen werden sich auf die Lautstärken und evtl. das leichte Schleifen von Transienten vor dem Mix mit dem Playalong beschränken.
...dieses lächerliche Narrativ, VST/Software ist kompliziert und erfordert Einarbeitung" immer wieder nachgeplappert wird...
Naja, es hat bei mir schon eine Weile (mehrere Anläufe) gebraucht, bis mein ATV xD3 mit EZdrummer3 wirklich so funktionierte, dass man auf die Modulsounds wirklich "verzichten" kann. Nicht nur ein paar Mausklicks und schon gar kein plug and play. Jetzt, wo ich es geschafft habe, ist's rückblickend vielleicht easy, weil ich nun weiß, wie's geht. Aber leider nur mit reichlich "Versuch-Fehler-Methode".
Wahrscheinlich habe ich nur das falsche Modul.
Mal ernsthaft, ich gehe nicht davon aus, dass da in naher Zukunft etwas Neues kommt."
In dem Zusammenhang ist mir gerade aufgefallen, dass das TM-6 pro beim großen T nicht mehr im Programm ist.
In den anderen Shops ist es erhältlich, bzw. wird es noch geführt.
Hat das etwas zu bedeuten?
Leute, wenn ich das hier so sehe, wer alles knapp in der Zeit ist oder gar nicht kann, dann steigen ja meine Chancen, doch noch einen Blumentopf bei dieser Challenge zu abzustauben.
....wollt ihr das wirklich?
Zunächst stellt sich die Frage, wie technikaffin du bist.
Schwebt dir ein übersichtlicher plug and play - Aufbau vor, oder bist du experimentierfreudig und offen für Softwaredrumming?
Im ersten Fall sind amtliche Sounds vom Modul schon wichtig, ansonsten gehen einem die Sounds früher oder später auf den Zeiger.
In der technisch aufwändigeren Variante spielt das Modul eine fast untergeordnete Rolle, da es nur als MIDI-Erzeuger dient, welches dann die Daten zum Computer schickt, auf dem beispielsweise EZdrummer3 installiert ist. Das Modul muss nur "schnell" arbeiten - die Roland-Module sollen hierfür angeblich am besten geeignet sein. Aber es würde beispielsweise auch ein älteres TD-1 dafür reichen. Am PC kannst du dir dann munter ein nahezu realistisch klingendes Drumset zusammenstellen. Oder mehrere. Der Sound kommt dann aus deinem Rechner. Um diesen dann noch weiter zu optimieren, kann man ein externes Interface einsetzen. Das kann man auch noch später nachrüsten.
...was sich daheim gut anhört, im Bandzusammenhang auf der Livebühne noch lange nicht gut klingt.
Kann ich bestätigen.
Ansonsten würde ich raten - soweit das am Modul konfigurierbar ist - Trommeln und Becken separat (über direct out) auszugeben. Und zwar völlig "trocken". Keine Effekte und auch kein EQ. Lass' das mal den Toni machen. Er kann dir auch sagen, wenn du an den internen Lautstärken (Trommeln und/oder Becken zueinander) am Modul etwas ändern musst.
Dafür solltest du mit der schnellen und zielgerichteten Bedienung deines Moduls vertraut sein.
Kit-Wechsel würde ich, wenn sie nicht dramatisch anders sind, auf ein Minimum reduzieren oder gar ganz weglassen, wenn sie Einfluss auf den Mix des Drumsets haben.
Da ich gerade im Büro sitze, ist's mit Video schauen etwas schlecht.
Meine Splash-Ästhetik wurde maßgeblich von Manu Katche geprägt: Ein leicht kehliges, nicht zu dominantes "Käng" im Attack, gefolgt von einem nicht zu langen, aber deutlichem hochfrequent-rauschigen Ausklang.
Ich hatte mal ein 6"-Splash von UFIP, was verdammt nach Manu klang. Das habe ich vor vielen Jahren leichtsinnigerweise, als ich meinte, ich müsste mit dem Schlagzeug aufhören, verkauft.
Inzwischen trommel ich aktiver denn je und habe ein 8" Zultan Aja und ein 7" HHX Dave Weckl, welche mich gut über den Verlust des UFIP hinweg trösten.
Wichtig ist mir der kurze, rauschige Ausklang. Für mich darf es nicht zu sehr nach "Blech" scheppern.
Meine v.g. Splashes habe ich allerdings aus einer Auswahl von mehreren gleichen Modellen gefunden. Auch hier ist die Streuung enorm - selbst in den oberen Preislagen.
Dir gehen mehr als 4 Sticks in einem Song flöten?!? 🤔 Da würde ich mir aber schon Gedanken zur Stockhaltung machen... 😉
Nein, nein, keine Sorge.
Nur, wenn man von einem Schwund von einem Stick pro Song ausgeht, dann reicht es bei so einem Stickbeutel vielleicht, wenn die Sticks am Ende des Übungsabends - wenn man seine Sachen eh einpackt - aufsammelt.
Das ist aber ein sehr übersichtlicher Vorrat für den Nachschub - maximal 4 Sticks.
oder noch etwas preiswerter
Genau die nutze ich auch am E-Set. Nicht wegen des Preises, sondern weil er mir für die Befestigung an den dicken Rack-Rohren am geeignetsten erschien. Funktioniert. Wenn man möchte, kann man längere passende Schrauben (für noch dickere Rohre) einfach im Baumarkt finden.
Das Tempo in der DAW ist eigentlich nur relevant, wenn du den internen Click benutzt und/oder mit MIDI-Spuren arbeitest.
Normalerweise kenne ich das so, dass man die Tempoangabe auch noch ändern kann, wenn man schon Spuren (importiert) hat. Dann fragt meine DAW, ob das Tempo der schon vorhandenen Spuren angepasst werden soll oder nicht. In diesem Fall dann natürlich 'nein'.
Mich beeindruckt auch immer wieder, wie die Künstler es schaffen, das Tempo bei solchen Aktionen nicht zu verlieren. Ich bräuchte bei sowas dringend ein Metronom, ansonsten würde ich wahrscheinlich gnadenlos davon laufen und für einen (Wieder-)Einstieg in den Song würden für die Kolleginnen und Kollegen ihre "STREIK"-Transparente ausrollen.
...ich tippe auf falsch verkabelt oder defektes Kabel.
Mono-Klinke verwendet? Die Schalter für Mono und Mute am Monitor-Controller müssen natürlich beide auf "off" stehen.
Kann man ja (da schließe ich mich selbst nicht aus) beim schnellen Ausprobieren leicht aus dem Auge verlieren.