ZitatOriginal von stick killer
Naja, meinen muss ich wohl nicht erklären.
Ich meinen auch nicht.
ZitatOriginal von stick killer
Naja, meinen muss ich wohl nicht erklären.
Ich meinen auch nicht.
ZitatOriginal von rockabilly1
Einfach mal abziehen, in die Badewanne und mit den üblichen Reinigungsmitteln abschrubbeln.
Warum die Felle erst abziehen? Mit einem Schwamm (so'n zweiseitiger - eine Seite weich, die andere etwas "härter") und Seifenwasser in kleinen kreisförmigen Bewegungen über das aufgespannte Fell putzen geht genauso. Den Schwamm natürlich nur feucht machen. Nach der Reinigung mit dem im klaren Wasser ausgespülten Schwamm noch einmal nachputzen - und fertig.
Habe vor einiger Zeit aus meine Vinyl-Schallplattensammlung zwei LP's von Big Country ausgegraben. Also dieser Mark Brzezicki beeindruckt mich total. Spielt sehr abwechslungsreich (etwas militärisch geprägt), aber immer passend.
Spielt der heute noch irgendwo? Weiß jemand, was der damals für Cymbals benutzt hat? Dem Hören nach muss der ja hinter einer Burg aus Crashes, Splashes und Chinas gesessen haben.
ZitatOriginal von seppel
gestern hab ich wildschweinbraten gemacht..
Sowas kannst Du? Ganz alleine? Alle Achtung!
Ähem, ...also ich will mich mal aus dieser Drogendiskussion heraushalten und vielleicht eine neue Anregung zum eigentlichen Thema geben.
Ich frage mich, was bei einem Künstler (egal ob Musiker oder sonstwas) wohl ZUERST da war:
1.) Ist der begabte Musiker durch die am Anfang dieses Threads beschriebenen Umstände, die ein Leben als Promi-Musiker so mitbringen "abgerutscht", oder
2.) Da die Mehrheit aller Künstler eher schwermütige, melancholische Charaktäre sind, haben sie bereits ein gewisses Maß an Selbstzweifeln und Depressionen "automatisch" mit in die Wiege gelegt bekommen. Damit sind sie auch eine ideale Zielgruppe für legale und illegale (u.U. lebensverkürzende) Drogen.
Da ich eher ein Anhänger der Theorie von Punkt 2 bin, steht für mich als Fazit fest: Alle Genies haben auch einen mehr oder weniger auffällig ausgeprägten Schaden, der für den Betroffenen selbst nur im Rausch halbwegs erträglich ist.
Bin selbst ein reinrassiger Melancholiker (kein Scheiß!) - aber mich kennt kein Schwein! Vielleicht sollte ich mal endlich mit dem Rauchen und Saufen anfangen -- Prost!
Es gibt doch bestimmt eine DIN oder sogar eine EU-Norm, in der Mindestschlagstärke und -häufigkeit genau definiert sind sowie die dazugehörigen Ermüdungserscheinungen wie Rißbreite, -richtung und -länge der Cymbals genau klassifiziert wurden. Fragt doch mal einen EU-Kommissar Eures Vertrauens.:P
Cymbals haben in unserer modernen Qualitäts-gemanageten Welt eine enorm hohe Fertigungstoleranz, da überwiegend Handarbeit. Ist leider so. Da lassen sich wohl keine festen Richtwerte angeben. Kloschüsseln lassen sich besser normen.
ZitatOriginal von Bluefish
Da hast Du Recht!!! Genauso ist es bei mir auch gelaufen...11 Monate habe ich gewartet auf ein 8" Tom.
Mein 8" Tom hatte ich innerhalb von ca. 3 Wochen. Auf mein 16" FT musste ich auch 9 Monate warten. Da hat Pearl schon einige Minuspunkte gesammelt... Beides bei PPC bestellt.
ZitatOriginal von Locke
wie sind die ralf gustke rides??
Also ich fand die Ralf Gustke Signatures insgesamt (HiHats und Ride) seehr dunkel / erdig. Ist nicht mein Geschmack - obwohl mir auf seinen Aufnahmen seine Cymbals recht gut gefallen, komisch (welche er da wohl verwendet..?).
Habe mich dann für Bertram Engel 14" HiHat und Baris Power Ride 20" entschieden. Bin sehr zufrieden damit. Ich werde mich allerdings nicht so weit aus dem Fenster lehnen und hier direkte Vergleiche zu Zildjians machen, obwohl ich damals auch mit den A Custom Fast Crashes geliebäugelt habe. Sind auch noch etwas teurer als die Baris Crashes, die ich dann genommen habe.
ZitatOriginal von das_sams
also an sich kann man ins PPC fahren
...wenn man weiss, was man will, kann ich PPC bedenkenlos empfehlen.
ZitatOriginal von das_sams
zu drum power peine:
also der laden is echt witzig und der typ is sau nett....aber der redet immer sehr viel.... manche beratungen sind gut andere weniger...
...aber er will eig immer nur rmv und anatolian verkaufen...
Der sabbelt ohne Ende! Ich hatte Mühe, in Ruhe seine Anatolians anzutesten. Ständig brüllte er irgendwelche Lobeshymnen auf Anatoilan und RMV und Vergleichspreise anderer Hersteller (die ich gar nicht wissen wollte...!) dazwischen. Nee, nee, da sind mir die wortkargen PPCler doch lieber.
ZitatOriginal von Zaphod
Nach den Becken und dem Aussehen schließe ich drauf dass es sich bei dem obigen Menschen an den Kesseln um den Herrn Jacobi handelt, stimmts oder stimmts?
Nein, es stimmt nicht ganz. Es ist der Herr Jakobi. Man achte auf die Feinheiten.
...für die Tipps.
Also, dass eine Bemerkung zu größeren Toms kommt, habe ich mir ja gleich gedacht. Dass allerdings selbst Seppel auf solche "Hilfsmittel" zurückgreift, hat mich schon gewundert.
Bin übrigens standardmäßig Brillenträger.
Aber die Idee mit den Punkten werde ich mal anwenden, zumal ich mir gerade neue Felle (clear) gekauft habe. Ich werd' sie aber von der Rück- / Innenseite aufmalen. Wenn man sie auf die Schlagseite pinselt und sie dann wirklich häufiger trifft, gibt das bestimmt eine schöne "Schmiererei" - zumindest auf dem coated-Fell der Snare.
Wenn ich in meinem Übungsraum das Licht ausmache, ist es wirklich stockfinster. Einen Versuch ist es wert.
Schaut Euch mal den hier an - traumhafte Treffsicherheit, wie's aussieht:
Auf die Gefahr hin, mich hier zum Obst zu machen:
Ich habe eine klassische Anordnung meiner Toms (8",10",12",14" und das Problem, dass ich bei etwas schnelleren Figuren/Fills mit dem rechten Stick mit fast schlafwandlerischer Sicherheit beim 10" Tom auf die rechte obere Stimmschaube oder den Spannring haue. Wie kann man so etwas "beheben", bzw. hat hier noch jemand solche "Zielprobleme"?
ZitatOriginal von dennisderweber
ich werde da sein und das df lanyard tragen. wer noch hingeht kann sich ja hier mal melden, dann könnte man sich treffen.
Am Samstag (27.08.) werde ich wohl auch mal aufschlagen und nach Dir und Deinem Lanyard Ausschau halten. Ich werde (unter anderem) braune Lederschuhe anziehen. Bin Brillenträger.
Könnte es evtl. sein, dass Copeland HiHat und Snare mir EINER Hand spielt und mit der anderen Hand in der Nase popelt?
ZitatOriginal von Slowbeat
Aus aktuellem Anlaß möchte ich mal die Kraft der Zitrone veranschaulichen.
Proband ist ein 14" Magic Brass Blech, vermutlich ca. 5 Jahre alt und nie g eputzt.
Reiniger: Zitronensaft von WeserGold (0.75l für ca. 1€).
Ich denke, das Ergebnis spricht für sich.
Mir ist nicht so ganz klar, welche Hälfte nun gereinigt ist, und welche nicht. Ist die rechte Seite mit Zitronensaft geputzt? Dann sieht's für mich eher nicht so gesund aus.
Die meisten "Tests" werden scheinbar mit billigen Messingbecken durchgeführt. Sind denn die dort gewonnenen Erkenntnisse einfach so auf Bronze übertragbar?
Die Bilder sind zwar nicht vom 19.05. bei MP, sondern vom Vortag bei PPC in Hannover, aber ich denke, dass sich die beiden Veranstaltungen doch sehr ähnlich waren.
Schade fand ich, dass sich die beiden vor der eigentlichen Veranstaltung überhaupt nicht blicken ließen (oder hab' ich es nicht mitgekriegt??), um mit ihnen etwas zu "schnacken". Bei Garvin Harrison ging das damals.
Ich fand es aber trotzdem sehr beeidruckend, was die beiden vom Leder gezogen haben. Ein Freund von mir, der auch die Tage zuvor beim Paderborn-Workshop dabei war, meinte, dass sie dort (in Paderborn) bei weitem nicht so eine Spielfreude anden Tag gelegt hätten.
Chester Thompson spielt einfach souverän das, was gerade gefordert / verlangt / gebraucht wird - ohne Show, Effekte, Gimmicks und Grimassen. Wäre vielleicht auch etwas für den "Vorbilder"-Thread hier.
Da mein Interesse für Percussion bisher eher gering ist, habe ich auf Louis Conte nicht soooo geachtet. Aber zumindest hat er mein Interesse an so einer Cajon-Kiste geweckt. Die klang echt toll.
Das Zusammenspiel der beiden war natürich über jeden Zweifel erhaben - sind eben Profis. Schön war's, hat sich gelohnt. Nun aber die Bilder:
Er kann tatsächlich lachen!! - Oder ist es nur ein müdes Lächeln?
Musikalisch finde ich es auch nur super - da gibt's nichts zu meckern.
Was sind denn das für Splashes?? Die gefallen mir ja sehr gut!:]
ZitatOriginal von edge
Moin!
hab gleich Feierabend, so konnte ich nicht den ganzen Thread lesen.
Aha, is ja interessant. So eine Arbeit hätte ich auch gerne. Was bist Du denn von Beruf? Leser???
Danke für Eure Hilfe! Hier ein paar Kommentare von mir zu Euren Tipps:
ZitatOriginal von slanty
Meisten spielen Frauen einfach "sanfter" also beschwinglicher. Es ist schwer auszudrücken, aber es ist als ob sie das Schlagzeug schreicheln.
Daran wird's liegen! Aber ich darf nicht lauter (siehe meine Vorstellung in der Drummergalerie)!!!
ZitatOriginal von HevyDevy
Spielt ihr alle Recht konzentriert, lächelt ein bisschen dabei
Bingo! Lächeln ist bei uns oberstes Gebot!
ZitatOriginal von pay
Aufgrund der Haarlängen
Nein, das kann ich ausschließen.
ZitatOriginal von Gizmo
veilleicht versucht ihr mal eure akzente härter zu spielen. versucht mal ausserdem mal bei einem sang mal richtig rumzukloppen, damit die musik nich smooth sondern eher was zum abgehen wird.
Schön wär's. Siehe Antwort zum Zitat von slanty
ZitatOriginal von andrej
ich habe eher das gefühl, der durchschnittsmann möchte virtuoser rüberkommen...
Ist was wahres dran. Was willste machen, wenn du nicht knüppeln darfst? Dann versucht Mann es eben mit mehr Spieltechnik.
Hallo alle zusammen!
Zunächst einmal zwei grundsätzliche Dinge:
1.) Ich habe die Suche mit diversen Suchbegriffen gefüttert und nichts verwertbares gefunden.
2.) Es könnte durchaus sein, dass Du diesen Thread völlig sinnlos findest und mit der Fragestellung überhaupt sowieso nichts anfangen kannst. Dann rate ich Dir, ihn einfach zu ignorieren und NICHTS dazu zu schreiben. Du wirst sehen, dass dieser Fred ruck-zuck im Nichts verschwindet und wieder Ruhe im Karton herrscht.
Nun zur eigentlichen Frage:
Wir (unsere Band) wurden mit einer Aussage konfrontiert, dass unser Spielstil (schönes Wort) im Laufe der Zeit "weiblicher" geworden sein soll. Wir spielen gewöhnlich "normale" Rockmusik. Kann jemand versuchen zu definieren, was ein "weiblicher" / "männlicher" Spielstil sein soll? Das mag sicherlich alle Instrumente betreffen, aber schwerpunktmäßig interessiert mich das natürlich für's Schlagzeug.
Wenn ich so darüber nachdenke, fällt mir zu "männlich" eher "eckig und rauh" und zu "weiblich" mehr "rund und weich" ein. D.h. zu einem normalen Rockrhythmus (bum - tschack - bumbumtschack) würde ich eine gleichmäßig mit 16tel gespielte HiHat in Richtung "weiblich" einordnen. Wird die HiHat dagegen zum gleichen Rhythmus mit 8el (vielleicht noch mit kräftigen Akzenten auf 1,2,3 und 4) gespielt, könnte es etwas "männlicher" wirken. Aber mehr fällt mir dazu auch nicht ein. Hat noch jemand eine Idee?