Beiträge von Mai-Carsten

    Ich könnte günstig ein Alesis Pad schießen!

    Ist es ein (älteres) Samplepad, ein Samplepad 4 oder tatsächlich das "Pro"?

    Also mit Samplepad kann man nur die internen oder extern über SD-Karte zugeführte Sounds (wav Mono, 44.1 kHz, 16 Bit) auf die Pads legen. Das dürfen auch etwas längere Sounds sein, was die Ladezeit nach dem Umschalten auf das entsprechende Kit merklich in die Länge zieht.

    Loops, die sich automatisch wiederholen, sind mit meinem Samplepad (ohne "4" und ohne "Pro") nicht möglich. Alles nur OneShot.

    Wohnt der aufgebrachte Nachbar auch schon 10 Jahre dort, oder ist er neu eingezogen?


    So, wie du deinen Raum beschreibst, stellen sich mir - unabhängig von deiner Frage/Problematik - ein paar Fragen:

    • Der Kellerraum ist ca. 40m² groß, der eigentliche Übungsraum aber nur 9m² (3m x 3m)? Wird der Rest durch die Schallisolierung beansprucht?
    • Wie ist denn die Belüftung geregelt? ...vor allem bei kompletter Bandbesetzung?
    • Ist der Zugang zu deinem Übungsraum mit nur einer Tür (an die der Nachbar klopfen konnte, und du hast es auch noch gehört) vom allgemeinen Kellerflur getrennt?

    Ich kenne das Gerät nicht, aber hab's mir eben online angesehen. Für den Anfang definitiv oversized! =O Gib's zurück, tausche es um.

    Ich finde z.B. den tc electronc Ditto Stereo Looper (ja, den habe ich selbst hier 'rumliegen) für's Reinschnuppern schon gut ausgesattet.

    Erstmal ist ja vor allem wichtig, das Ding im richtigen Timing zu treten. Alleine das braucht schon Übung, die auch kein Wundergerät kompensieren kann.

    Geile Aufnahme, finde ich. Und trotzdem taugt das nicht zu qualitativen Vergleichen des auditiven Eindrucks.

    Ja, ich werde mir das Video sicherlich noch öfter mit höchstem Respekt anschauen und vor allem -hören. Das macht Laune! Aber ich habe mich auch gefragt, inwieweit bei Youtube "analog" überhaupt relevant ist. Ist das nicht auch automatisch auf -14 LUFS komprimiert?

    Gelegentlich - nicht ständig - mit einem Parfümzerstäuber nachgesprüht, so dass es eine gleichmäßig glatte Oberfläche ergab. Das verflüchtigt sich nicht soooo schnell. 2 bis 3x Nachsprühen pro LP-Seite ging schon in Ordnung. Abdeckhaube schließen bringt auch was, ist aber heikel, wenn man kein störendes Gerumpel verursachen darf.

    Tatsächlich habe ich 45er Platten auf 33 abgespielt und dann am PC wieder auf 45 beschleunigt.

    Ja, ich habe ein bisschen mit dem Diamanten mitgelitten, aber er hat alles schadlos überstanden. =)

    Schon vor einigen Jahren habe ich die Digitalisierung meiner nicht übermäßig großen Vinylsammlung abgeschlossen. Quelle war ein Rega Planar 3 mit Audio-Technica AT-OC 9, als Vorverstärker diente ein Yamaha AX-900 und als Digitalisierungsgerät kam (man höre/lese und staune) ein Zoom H1 der ersten Generation zum Einsatz. Ja, und trotzdem klingen diese Aufnahmen um Welten besser als die modernen CD-Ausgaben. Rauschen und Knacksen wurde wirksam durch das nasse Abspielen der Schallplatten mit 70% Isopropanol minimiert.

    Ich bin mir nicht sicher, ob ich gedanklich gerade auf dem falschen Dampfer unterwegs bin, aber wenn ich eure Beiträge hier so lese, dann muss ich an meine momentan gemachten Erfahrungen beim Vergleich verschiedener Abhörmonitore denken: Scheinbar macht alles, was so ab den 90ern digital produziert und gemastert, auf moderne "Lautheit" getrimmt wurde, nicht wirklich Spaß, sich heute über gute Lautsprecher anzuhören. Die guten alten Aufnahmen ohne die LUFS-Zauberformel klingen viel lebendiger, luftiger, räumlicher. Vor diesem Hintergrund kann ich die wachsende Zahl von Vinylfreaks absolut verstehen. Hier scheint das "Lautmachen" nicht ganz so gut zu funktionieren. Und CDs mit dem Aufdruck "remastered" haben neuerdings bei mir gleich verloren. Das ist kein Qualitätsmerkmal, sondern eigentlich eine Kennzeichnng für Mängelexemplare.

    Schon als ich gestern den Titel dieses Threads las, holte ich gedanklich die Popcorn-Tüte raus. Ja, Leute - ihr seid genauso berechenbar wie zuverlässig. Meine Erwartungen wurden voll erfüllt.

    Da hier schon der Workshop angesprochen wurde. Technisch und erfahrungsmäßig habe hatte ich starkes Interesse. Menschlich stößt es mich ab. Ich bin raus aus den Rudel der Interessenten.

    Soll es denn kleiner oder größer als das vorhandene 10" sein? Wenn es z.B. ein 12" (und zwischen dem 10" und 14" platziert) werden soll, kann der coole BD-Cymbalarm nicht genutzt werden. Ich vermute also, dass mit einem dritten Tom weitere Luxusprobleme auftreten.

    Wäre es auch eine Optiion für dich, sich an die nur 2 Toms zu gewöhnen?

    Also auf eure Überlegung (und tatsächlich gute Idee!) vom 9. Dezember 2024 gab es durchaus Interessenbekundungen im zweistelligen Bereich.

    Nur: Unkonkrete Angaben bringen unklare Ergebnisse.

    Du hast zwar nach und nach viele Ideen in's Spiel gebracht, aber eben kein konkretes "Programm" frühzeitig aufgestellt.


    "...so 6-12 Leute...",

    "...Dann vielleicht...",

    "...müssen mal gucken...",

    "...Ich dachte...".

    ²...können wir spontan entscheiden..."


    Reicht meines Erachtens nicht aus, um Interessenten ernsthaft zu motivieren, sich um eine definitive persönliche Terminplanung inkl. evtl. Unterkunft zu kümmern.


    Im Prinzip hast du es mit


    "...ist ja noch nichts erreicht, muss erst mal klappen und ich muss liefern!..."


    "...ich verschiebe es dann in die Händlerecke, wenn das klar ist..."


    "...es soll schon sehr fokussiert, durchgeplant mit so nem Ziel sein..."


    schon selbst ausgedrückt, dass konkrete Angeben folgen müssen. Nur, da kam halt nichts.


    Mit einem von Anfang an klar feststehenden Programm inkl. Mindest-Teilnehmerzahl, Uhrzeit-Angaben und Kosten bekommt man wahrscheinlich auch kalkulierbare Zusagen.


    So hoffe ich, dass die Sache nicht ganz gestorben ist, sondern in einem zweiten Anlauf den Interessenten von Anfang an ( = gleich im ersten Posting) vermittelt wird, für was, in welchem Rahmen, unter welchen Voraussetzungen die Veranstaltung stattfindet.

    Betrachte die bisherige Diskusstion als Eruierung zur Bedarfsermittlung. Ist doch schon erfolgreich gelaufen.

    Bei den Zoom LiveTracks kann man im Konfigurationsmenue eine Latenzkompensation ein- und ausschalten. Aber auch damit habe ich mich noch nicht weiter befasst....


    Zitat aus dem Manual des L-12 Seite 84:

    "...Bei der Aufnahme von Overdubs lässt sich der Zeitversatz, der durch die Analog- Digital-Wandlung, die

    Signalverarbeitung und die Digital-Analog-Wandlung verursacht wird, kompensieren.

    1. Wählen Sie MENU > REC / PLAY > LATENCY ADJUST. ..."

    Ich habe null Erfahrung mit Moises, aber neulich gemerkt, dass das Plugin "Fresh Air" in meiner DAW scheinbar auch grundsätzlich eine Internetverbindung benötigt. Jedenfalls kam beim Starten der DAW eine entsprechende Meldung, als mein Rechner nicht "drin" war (Router war temporär abgeschaltet). Inwieweit das Plugin doch funktioniert hätte, habe ich noch nicht weiter verfolgt.

    Eigentlich finde ich es bedenklich bis alarmierend, dass immer mehr Software ohne Internet gar nicht mehr funktionsfähig ist. ?(