...wer in den genuss des analogen mix kommen will, sollte sich die platte anschaffen...
Schlimm nur, dass ich Depp vor über 10 Jahren meinen schönen Plattenspieler vertickt habe. Heute erkenne ich, dass das ein Fehler war.
...wer in den genuss des analogen mix kommen will, sollte sich die platte anschaffen...
Schlimm nur, dass ich Depp vor über 10 Jahren meinen schönen Plattenspieler vertickt habe. Heute erkenne ich, dass das ein Fehler war.
Geile Aufnahme, finde ich. Und trotzdem taugt das nicht zu qualitativen Vergleichen des auditiven Eindrucks.
Ja, ich werde mir das Video sicherlich noch öfter mit höchstem Respekt anschauen und vor allem -hören. Das macht Laune! Aber ich habe mich auch gefragt, inwieweit bei Youtube "analog" überhaupt relevant ist. Ist das nicht auch automatisch auf -14 LUFS komprimiert?
Gelegentlich - nicht ständig - mit einem Parfümzerstäuber nachgesprüht, so dass es eine gleichmäßig glatte Oberfläche ergab. Das verflüchtigt sich nicht soooo schnell. 2 bis 3x Nachsprühen pro LP-Seite ging schon in Ordnung. Abdeckhaube schließen bringt auch was, ist aber heikel, wenn man kein störendes Gerumpel verursachen darf.
Tatsächlich habe ich 45er Platten auf 33 abgespielt und dann am PC wieder auf 45 beschleunigt.
Ja, ich habe ein bisschen mit dem Diamanten mitgelitten, aber er hat alles schadlos überstanden.
Schon vor einigen Jahren habe ich die Digitalisierung meiner nicht übermäßig großen Vinylsammlung abgeschlossen. Quelle war ein Rega Planar 3 mit Audio-Technica AT-OC 9, als Vorverstärker diente ein Yamaha AX-900 und als Digitalisierungsgerät kam (man höre/lese und staune) ein Zoom H1 der ersten Generation zum Einsatz. Ja, und trotzdem klingen diese Aufnahmen um Welten besser als die modernen CD-Ausgaben. Rauschen und Knacksen wurde wirksam durch das nasse Abspielen der Schallplatten mit 70% Isopropanol minimiert.
Ich bin mir nicht sicher, ob ich gedanklich gerade auf dem falschen Dampfer unterwegs bin, aber wenn ich eure Beiträge hier so lese, dann muss ich an meine momentan gemachten Erfahrungen beim Vergleich verschiedener Abhörmonitore denken: Scheinbar macht alles, was so ab den 90ern digital produziert und gemastert, auf moderne "Lautheit" getrimmt wurde, nicht wirklich Spaß, sich heute über gute Lautsprecher anzuhören. Die guten alten Aufnahmen ohne die LUFS-Zauberformel klingen viel lebendiger, luftiger, räumlicher. Vor diesem Hintergrund kann ich die wachsende Zahl von Vinylfreaks absolut verstehen. Hier scheint das "Lautmachen" nicht ganz so gut zu funktionieren. Und CDs mit dem Aufdruck "remastered" haben neuerdings bei mir gleich verloren. Das ist kein Qualitätsmerkmal, sondern eigentlich eine Kennzeichnng für Mängelexemplare.
Nach meiner Erfahrung mit der Live Sound-Edition für das Pearl Mimic und edrumworkshop möchte ich vom letzeren sogar schon fast abraten: Viel zu pompöse Sounds, einfach nur auf "laut" getrimmt.
Stimmt, ein zweites Floortom wäre auch eine Option, ohne die Spielgewohnheiten von Günter zu kennen.
Schon als ich gestern den Titel dieses Threads las, holte ich gedanklich die Popcorn-Tüte raus. Ja, Leute - ihr seid genauso berechenbar wie zuverlässig. Meine Erwartungen wurden voll erfüllt.
Da hier schon der Workshop angesprochen wurde. Technisch und erfahrungsmäßig habe hatte ich starkes Interesse. Menschlich stößt es mich ab. Ich bin raus aus den Rudel der Interessenten.
Soll es denn kleiner oder größer als das vorhandene 10" sein? Wenn es z.B. ein 12" (und zwischen dem 10" und 14" platziert) werden soll, kann der coole BD-Cymbalarm nicht genutzt werden. Ich vermute also, dass mit einem dritten Tom weitere Luxusprobleme auftreten.
Wäre es auch eine Optiion für dich, sich an die nur 2 Toms zu gewöhnen?
Also auf eure Überlegung (und tatsächlich gute Idee!) vom 9. Dezember 2024 gab es durchaus Interessenbekundungen im zweistelligen Bereich.
Nur: Unkonkrete Angaben bringen unklare Ergebnisse.
Du hast zwar nach und nach viele Ideen in's Spiel gebracht, aber eben kein konkretes "Programm" frühzeitig aufgestellt.
"...so 6-12 Leute...",
"...Dann vielleicht...",
"...müssen mal gucken...",
"...Ich dachte...".
²...können wir spontan entscheiden..."
Reicht meines Erachtens nicht aus, um Interessenten ernsthaft zu motivieren, sich um eine definitive persönliche Terminplanung inkl. evtl. Unterkunft zu kümmern.
Im Prinzip hast du es mit
"...ist ja noch nichts erreicht, muss erst mal klappen und ich muss liefern!..."
"...ich verschiebe es dann in die Händlerecke, wenn das klar ist..."
"...es soll schon sehr fokussiert, durchgeplant mit so nem Ziel sein..."
schon selbst ausgedrückt, dass konkrete Angeben folgen müssen. Nur, da kam halt nichts.
Mit einem von Anfang an klar feststehenden Programm inkl. Mindest-Teilnehmerzahl, Uhrzeit-Angaben und Kosten bekommt man wahrscheinlich auch kalkulierbare Zusagen.
So hoffe ich, dass die Sache nicht ganz gestorben ist, sondern in einem zweiten Anlauf den Interessenten von Anfang an ( = gleich im ersten Posting) vermittelt wird, für was, in welchem Rahmen, unter welchen Voraussetzungen die Veranstaltung stattfindet.
Betrachte die bisherige Diskusstion als Eruierung zur Bedarfsermittlung. Ist doch schon erfolgreich gelaufen.
Preislimit: 800€
...
Danke, aber ich hätte gerne richtige Fader und keine virtuelle Oberfläche.
Ich glaube, an diesen Kriterien hat sich bisher nichts geändert.
Bei den Zoom LiveTracks kann man im Konfigurationsmenue eine Latenzkompensation ein- und ausschalten. Aber auch damit habe ich mich noch nicht weiter befasst....
Zitat aus dem Manual des L-12 Seite 84:
"...Bei der Aufnahme von Overdubs lässt sich der Zeitversatz, der durch die Analog- Digital-Wandlung, die
Signalverarbeitung und die Digital-Analog-Wandlung verursacht wird, kompensieren.
1. Wählen Sie MENU > REC / PLAY > LATENCY ADJUST. ..."
Ich habe null Erfahrung mit Moises, aber neulich gemerkt, dass das Plugin "Fresh Air" in meiner DAW scheinbar auch grundsätzlich eine Internetverbindung benötigt. Jedenfalls kam beim Starten der DAW eine entsprechende Meldung, als mein Rechner nicht "drin" war (Router war temporär abgeschaltet). Inwieweit das Plugin doch funktioniert hätte, habe ich noch nicht weiter verfolgt.
Eigentlich finde ich es bedenklich bis alarmierend, dass immer mehr Software ohne Internet gar nicht mehr funktionsfähig ist.
Diese L12 bis L20 Teile sind mit Latenzen von mindestens 13ms bis 30ms zum Aufnehmen völlig ungeeignet.
Für reines Recording ist das doch unerheblich. Oder übersehe ich da etwas?
Naja, wenn du alle Spuren gleichzeitig aufnimmst stimmt deine Theorie
Spielst du aber zu Spuren die bereits in der DAW sind, kann das eine Herausforderung werden
Die Funktion als Interface habe ich bisher nicht einmal testweise genutzt und habe es auch nicht vor. Aufgenommen habe ich immer auf SD-Karte und die rohen Spuren dann nachträglich, quasi manuell, in die DAW gezogen. Das ging immer ohme Probleme zu meiner vollsten Zufriedenheit. Von daher nutze ich sicher nicht den vollen Funktionsumfang der Zooms.
Ich sehe da irgendwie grundlegende Verständnisprobleme.
Konnte ja sein, dass man im Modul zusätzlich noch etwas verändern muss.
Denn wenn man nur über Master Out L/Mono geht, werden trotzdem zwei Spuren ausgegeben. Also zumindest wenn man es direkt aufnimmt im Mischpult.
Du 'veränderst' es entsprechend, was du so ins Modul einsteckst. Wenn du nur Out L/mono nutzt, kommt da rechts und links zusammen eben als mono raus (steht ja auch dran). Sobald du zusätzlich in Out R noch einen Stecker anschliesst, ist das Modul so schlau, um rechts und links getrennt auszugeben.
Was ist mit Zoom Livetrack?
Gibt's mit 8, 12 und 20 Kanälen. Bedienung alle ähnlich. Ich bin ein Fan von den Teilen. Wobei das L20 etwas über deinem Limit liegt.
Genau. Seite 30 in der Bedienungsanleitung.
Alles anzeigen...Also bisher nur mit den edrums getestet und bisher eine Jam -Session mit einem zusätzlichen Instrument ( Gitarre bzw Bass)
Da ich das Mischpult noch nicht so lange habe, konnte ich noch nicht so viel ausprobieren.
Soll aber hauptsächlich für den edrum-Betrieb und gelegentliche Session mit ein bis zwei zusätzlichen Gitarren dienen.
Du denkst also dass es an der Mische selbst liegt!?
Wie hast du es angeschlossen!?
Ich denke, es liegt an der Bedienung. "Ausprobieren" kann bei diesen modernen Digitalgeräten eine recht zeitraubende Angelegenheit werden. Schonmal in die Bedienungsanleitung geschaut? Hast du das Ding gebraucht erworben?
Wie ich meins anschließe, hängt davon ab, was ich damit machen will.
Bei Bandproben als InEar-Mischer genutzt, Drumset mit Mikrofonen und Triggermodulen abgenommen und Multitrack aufgenommen, Ukulele und Mikrofon damit aufgenommen (auch mit Overdub)...
Ja, ich nutze ähnliche Konfig - ohne Probleme.
Hast du denn mit dem Mischer überhaupt schon einmal mit anderen Quellen, zu anderen Anlässen zufriedenstellende Ergebnisse erzielt?
Ansonsten fällt mir mit den aktuell bekannten Informationen nur noch ein Full-Reset eiin.