wenns falsch ist, dann bitte schlagt mich:
wenn die dinger gut in natura zusammen klingen, dann liegt es eigentlich nur noch am studio, den sound gut einzufangen.
wenns falsch ist, dann bitte schlagt mich:
wenn die dinger gut in natura zusammen klingen, dann liegt es eigentlich nur noch am studio, den sound gut einzufangen.
Zitat
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klar wenn die schon alles aufgeraucht haben
das ist aber kein muss.
"es ist klüger einen tag über sein geld nachzudenken, als einen monat dafür zu arbeiten" - John Davison Rockefeller
so sehe ich das beim lernen und üben eigentlich auch. wenn du organisiert rangehst kannst du am ende mehr rausholen, vielleicht auch mit weniger stress und mehr spass. und wenn du dir keinen lehrer nimmst, der das für dich organisiert, dann kann es nicht schaden selbst ein wenig dafür zu tun...
deinen plan finde ich gut gelegt. wichtig sind, wie schon erwähnt, feste zeiten und auch das schon angesprochene übungziel sollte dir immer vor augen schweben. also eigentlich wärs das beste, wenn du den abend vorher genau überlegst, was will ich morgen angehen, wie weit will ich kommen, dann zeiten aufschreiben, in denen du dir vorstellst einzelne sachen zu machen und auf den nächsten tag freuen...
wie du jetzt die übungen im einzelnen angehst, ist nicht so ganz wichtig. meiner meinung nach sollte man mit den leichteren übungen beginnen, und wenn man ein sicheres gefühl hat den anspruch steigern. dabei unterscheide ich nicht zwischen Timing Übungen/ Lessons aus Büchern/ sonstige Techniken.... aber das betrifft eher die ausführung als den plan selbst.
zum üben ist wohl generell ein metronom zu empfehlen, obwohl ich da auch sehr schlampig bin. du wirst aber manche unsicherheiten nie rausbekommen, bzw dir erst recht noch einprägen, wenn du eine übung ohne metronom spielst. manche licks u.ä. kann man aber wohl kaum mit metronom lernen, man kann einfach nicht jeden takt das tempo ändern...
fakt ist, wenn du deinen plan konsequent durchziehst, solltest du auf jeden fall erfolg damit haben. diesen solltest du aber auch (wie bereits erwähnt) messen und dich daran freuen.
nimm einfach deinen plan und schreibe konkretes(lied a 5 minuten, übung b 10 minuten, lied c..) hinein und los gehts! und berichte mal deine erfahrungen, wie gut du es durchhälst, wie du voran kommst...
also ich hab mir vor kurzen den musicsafe geholt. bisher hab ich nur den
ersten filter benutzt, da die mir eigentlich ausgereicht haben. ich find den musicsafe echt super, da die "stöpsel" wirklich klein und unauffällig und vor allem nicht störend sind. ich tip hier mal eben die tabelle von der verpackung rein:
frequenz/Hz 125_ _250_ _500_ _1000_ _2000_ _4000_ _8000
dämpfung 1: 14,8_ 15,0_ _15,7_ _18,7_ _ 26,6_ _24,4_ _18,9
dämpfung 2: 18,8_ 15,6_ _16,0_ _18,5_ _ 27,7_ _28,9_ _22,0
die dämpfungen in db
also mit dem ersten filter war ich von der guten klangqualität überrascht, allerdings sind das auch meine ersten "musiker-gehörschützer". ein wenig dumpfer hört es sich schon an, aber das ist wirklich minimal. nicht zu vergleichen mit den normalen schaumstoffteilen aus dem baumarkt, oder beim bund...
ZitatOriginal von koRbi
p.s. nix saufen?!?! hööö?!?
wie geht das denn? was spielst du für ne musikrichtung? jazz?
ähm, also ich weiß nich wo ihr so lebt, aber ich hab 80% aller jazzer bisher gemütlich am bier nuckeln sehen. ok, dixieland(in dresden :] ) ist vielleicht nicht passend, um alle jazzer über einen kamm zu schären, aber mal ehrlich die trinken doch noch mehr
wenn ich am set alllkkkoohhol trinke, dann hab ich am anfang immer das gefühl, dass gar nichts mehr richtig klappt, aber im endeffekt kann ich nur die sachen nicht mehr spielen, die ich nüchtern sowieso nur mit mühe und nur halbwegs hinbekommen hätte. deshalb wird das drumming an sich immer gemütlicher und die band-mitglieder findens gut, wenn man einfach nur den beat pumpt und sich nicht in den vordergrund spielt.
ähm zum thema:
verdammt ungültige url! sorry hier stand ein sehr sachdienliches pic...
alles klar
ZitatOriginal von Paiste
Vorfreude ist doch eh die schönste Freude.
genau, und wenns denn einmal da ist währt die freude meistens nur halb so lange! deshalb geniesst die warte zeit! schaut einfach jeden tag in euren briefkasten, immerhin gibt es hoffnung, dass mal was anderes ausser rechnungen und werbung drin ist!
wo wurden denn die remo encore drum-sets produziert? richtig, keine felle. echte trommeln von remo aus acousticon. auf meinen toms ist nur ein remo-usa-schild drauf. aber leider kann ich kein made in... finden. hat einer ne ahnung mit diesen mysteriösen teilen?
mal was persönliches:
wie es das schicksaal so will eröffnete mir meine mitbewohnerin vor kurzer zeit, dass sie nen kumpel hat, den sie schon lange kennt(und ich hab ihn schon paar mal gesehen) und der hier in der nähe(reick/gruna/?) seinen proberaum hat. den hab ich heute mal angerufen und ich kann es kaum glauben, aber morgen haben wir wahrscheinlich unsere erste session und wies aussieht kann ich auch öfter in den raum. das ist wirklich ein freudiger tag. aber wär natürlich trotzdem cool, wenn wir mal bisschen in kontakt bleiben. wenn du ziemlich gut bist kannst du mir ja vielleicht hier und da nochmal was beibringen
mal ne ganz andere frage: habt ihr noch platz und freie zeit in eurem proberaum? ich suche nämlich gerade einen (eigentlich nur zum schlagzeug spielen).
erstmal cool zu wissen, dass es hier mindestens 4 leute aus der gegend gibt
ps: jo brownie, im drummerforum verirren sich wohl wenige nicht-drummer aber ne 5er-double-bass-combo, das wär doch was
zu drumschulen kann ich leider keine persönliche erfahrung einbringen.
zu drumbüchern allerdings schon etwas. ich weiß jetzt nicht genau, wie dein aktueller stand ist, aber wenn du noch keinen unterricht hattest, dann ist vielleicht das drumbook von udo dahmen + fachliche anleitung (aus lehrerkreisen) eine gute wahl. als ich nach langer zeit des nur mal ein bisschen rumtrommelns und ohne einem technischen "grundgerüst" das drum book gekauft hab und die ersten übungen durch hatte war mir auf einmal einiges klarer bzw logischer. also falls dir irgendwie das system fehlt, wonach du das üben ausrichten kannst, hilft es sicher. also es muss sicherlich nicht unbeding das buch von udo dahmen sein. gibt auch noch viele andere (gute). ich kann es aber empfehlen. es stellt dein schlagzeugspiel auf sichere beine. in einem anderen thread zu büchern wurde auch das "große buch für drums und percussion" empfohlen. am besten du schaust da mal selber im laden rein. ist halt auch sehr davon abhängig wieviel du schon kannst, und wie deine technik aussieht
ich hab grad in der beschreibung von den fischer amps gelesen, dass man auch bei in-ear-monitoring schaden an seinen ohren machen kann, und zwar noch deutlich mehr, als das mit "konvetionellem" monitoring der fall ist. der grund ist einfach, dass du die schallquelle direkt 1 bis 2 cm an dein trommelfell herann bringst, und somit der ganze schalldruck aus dem lautsprecher auf dein trommelfell wirkt.
habt ihr dann alle ein eigenes mischpult, um sicherzugehen, dass ihr nur die richtige laustärke eingestellt habt? also prinizpiell ist mir schon klar, dass die in-ohr-teile gut funktionieren, aber wie checkt ihr, dass ihr nicht damit doch wieder zu laute sachen hören müsst?
es gibt bei thomann schon tamburo opera snares (in fassbauweise) für ~180 euronen. für ~160 haste schon ne formula. also da würd ich mir schon überlegen, ob ich so ein evtl zweifelhaftes angebot ernsthaft in erwägung ziehe. die snare ist halt ein sehr zentrales teil am schlagzeug. wenn ich nicht ein privates angebot bekommen hätte, wär meine wahl zur snare (auch in der preisklasse) wohl auf die opera gefallen. damit biste dann auf jeden fall ein großes stück nach forn gekommen. naja alles geld und geschmackssache...
ich denke um die kessel sollte man sich(zumindest wenn man ein halbwegs ordentliches set hat) keine gedanken machen. wohl eher um die felle und die stimmung der trommeln. wenn sich die temperatur dann schlagartig ändert (beim heizen) werden sich die verschiedenen felle nicht gleich verhalten und damit auch nicht mehr so zusammen klingen, wie du das evtl mal eingestellt hast. das ist aber auch nicht sehr gravierend und vor dem auftritt solltest du halt das set nochmal durchstimmen. was mit den becken passiert kann ich auch nur vermuten. aber ich denk auch, dass da nicht so viel passiert.
mein vorschlag:
schick das kind in eine "normale" musikschule. lass es zum beispiel klavier lernen(ist einfach das logischste instrument überhaupt. taste dort macht den ton, taste da diesen... und wenn er die lust behält ist es extrem vielseitig). normalerweise sind musikschullehrer ausgebildet, um auch mit kleinen kindern umzugehen. da der kleine ja sowieso bald in die schule kommt ist das auch sicher nicht so schlecht. dort bekommt er (auf hoffentlich professionelle und anregende weise) die musikalischen grundlagen gelegt. wenn er noch lust hat, dann spiel doch ab und zu bissl mit ihm schlagzeug. ob du honorare willst kannst du selber entscheiden. die "echte" ausbildung(also an nem beliebigen instrument) würde ich aber einem lehrer überlassen, denn die ersetzt meines erachtens nicht. schlagzeug auf grundlage dieser ausbildung zu erlernen ist viel gewinnbringender, als wenn man es nur nach feeling macht(was auch wichtig ist, aber man auch so bekommt)
diese meinung mag an meiner persönlichen entwicklung liegen, für interessenten gibts hier mehr(achtung geht weit offtopic):
ok ich oute mich jetzt mal.
ja, ich war bei der berüchtigten "Musikschule Fröhlich" :)():()(???
ich hab im ersten schuljahr angefangen, also mit 6 1/2 bis 7. damals halt auf melodika. dabei lernt man eigentlich super einfach notenwerte, einfachste harmonien.... und ich finde, dass ist auch ziemlich wichtig. nachdem ich dann bis zu meinem 18. lebensjahr in der musikschule geblieben bin (10 jahre lang akkordeon) bin ich im abiturstress ausgetreten. was ich der musikschule zugute halten kann, ist dass sie ihre schüler nicht überfordert. da man auch ständig in orchester-tätigkeiten ist, hat man auch einen gewissen anspurn was zu tun. (bitte nicht nur an die bunten auftritte mit gelben ballons und t-shirts denken, wie sie auf jedem stadtfest zu finden sind, wir haben [im kleinen kreis] auch coole sachen gemacht) man ordnet sich in ein system ein. das ist ein hilfreicher lernprozess, auch für einen schlagzeuger. als größtes manko muss ich wohl die magelnde technische ausbildung nennen. es war halt auch einfach abzutauchen, wenn man keinen bock zum üben hatte. ich hab in der langen zeit einfach extrem wenig gelernt, was aber auch der wenigen zeit entspricht die ich mit üben zugebracht hab. mittlerweile bereue ich das sehr stark. ich hab einfach zu spät gemerkt, wie wichtig technik ist, wenn man auch auf lange sicht spass am musik machen haben will. immerhin hab ich ein ganz gutes ohr bekommen. ich hab zwar kein tiefgreifendes melodik und harmonieverständnis aber ich höre, "was klingt". ich hab in meiner freien zeit eigentlich immer nur noch zeug gespielt, was ich selber gemocht hab(auf akkordeon, dazu später keyboard und gittarre sowie schlagzeug autodidaktisch). jetzt kann ich eigentlich gar nichts richtig spielen. das ist echt frustig, wenn du nur klimpern kannst. deshalb find ich, dass man ein kind wenigstens so lange mit "klassischen grundlagen" versorgen sollte, bis es halbwegs selber entscheiden kann, wie wichtig ihm das musik machen eigentlich ist. das soll nicht heißen, dass man ihn/sie zum übern oder lernen zwingt, aber man sollte doch des öfteren mal ein auge auf den lernvorschritt werfen und das interesse fördern, weiterzulernen.
so na gut, das war viel zu viel off topic. bitte tötet mich jetzt mods es tut mir leid.
sorry off topic, aber kannste mir das solo mal schicken??? wär echt super goil!
tja und zum sound kann ich mich (leider) den vorrednern nur anschließen. obwohl ich dazu auch mal sagen würde, die toms sind in der regel auch so gestimmt, dass sie sich gut abnehmen lassen, bzw haben auch einen völlig anderen grundcharackter, als du das von deinem "normalen" teilen gewöhnt sein dürftest.
naja am wichtigsten ist zunächstmal den direkten schall wegzunehmen. das heißt, wenn du noch "lücken" in der dämmung hast, dann mach das warhscheinlich mehr aus, als wenn du alles dämmst abe dafür bissl dünner. den echten körpernschall bekommste wahrscheinlich nich ausm keller raus. das heißt, der sucht sich immer seinen weg, auch durch die wand. naja ich wünsch dir viel erfolg bei der aktion
so ich hab mal eben ein paar modelle aufgelistet, die mit meiner preisvorstellung konform gehen. ich hoffe ihr könnt mir jetzt ein wenig mit mehr oder weniger qualifizierten kommentaren sagen, mit welchem modell ich den besten einstieg machen kann und womit ich auch ne ganze weile (in vielen stilrichtungen) auskomme. ich hab schon viele threads zu den verschiedenen materialien, stimmung und zu manchen modellen etwas gelesen, aber es wär mir lieb, wenn ihr euch mal auf diese modelle beziehen könntet.
hersteller, modell, material, größe, preis
Sonor BSD-5 Messing 14*5 159,-
Force 3003 Basswood/Maple 14*5 160,-
Tamburo Formula Maple 14*6,5 184,- / 14*5,5 149,- / 14*8 182,- aber nur weinrot
Opera ? 14*5 187,-
Pearl ELX (04) Pappel 14*5,5 189,-
Clc. 2 Sensitone Stahl 14*5 199,-
Lefima 576 ~Schichtholz 14*4,5 189,-
vielleicht habt ihr auch noch einen geheimtip.... ich freu mich über jede hilfe!
jo preise sind von thomann. ich übernehm aber keine gewähr
naja wenn du platz da drin hast und es vor dem saunieren rausnimmst, wär eigentlich ne sehr stylische idee. das holz sollte sich eigentlich ganz gut mit dem schall machn.
also so ganz von alleine sollte sich das meiner meinung nach nicht ergeben. es verändert nämlich den sound, wenn man das fäll mit dem beater abdämpft oder aber auschwingen lässt. wenn ihr mal nen mic an der base habt macht das schon nen unterschied. ich persönlich hab eigentlich auch den beater immer ~4 cm vom fell weg und lass ihn auch nach dem kick wieder zurück.