Beiträge von ccccz

    Hallo


    Es würde mich wundern, wenn diese Frage noch nicht aufgetaucht ist, aber ich hab trotz eingängiger Suche nichts gefunden. (ausser nen Thread bezüglich Mitbenutzung von Sets bei Live-Gigs)


    Zum Thema: In naher Zukunft wird in unseren Proberaum höchstwahrscheinlich eine weitere Band einziehen. Allerdings, aus Platzmangel, ohne Schlagzeug. Es gibt in unserem Proberaum 3 Sets, wovon eines für Mitbenutzung generell nicht in Frage steht. Damit kam auf mich die Frage zu, ob ich es gutheißen würde, dass diese Band dann mein Set bei Proben mitbenutzt, unter entsprechnder Bezahlung, wurde mir gleich zugesichert.


    Jetzt weiß ich leider nicht, was ein angemessener Preis dafür ist. Zur besseren Einordnung ist hier mein Gallerie-Eintrag zu finden. Ich geh jetzt einmal davon aus, dass die neue Band 1 mal die Woche für 2 bis 3 Stunden probt. Kann mir evtl. jemand helfen?


    Also prinzipiell hab ich nichts dagegen, wenn mein Set mitbenutzt wird. Wie man sehen kann ist es ja nicht gerade das Überset. Trotzdem gibts ja mehr Verschleiss an Fellen, Becken und Mechanik. Und es ist mein einziges Set. Also würde ich ziemlich dumm gucken, wenn da was ernsthaft nicht mehr funktioniert. Natürlich schau ich mir vorher auch mal den Drummer an. So, jetzt ihr...

    wenn ich mir eigene aufnahmen von der letzen probe anhöre, dann spüre ich deutlich, wie
    viele gute ideen ich mangels richtiger technik einfach nicht umsetzen kann. das ist immer ziemlich schade und wurde ja alles schon lang und breit diskutiert. ist auch gut so. technik ist die basis, ganz meine meinung. als hobby- und amateur-drummer ist das natürlich auch eine frage der zeit. denn ich will ja meine musikalischen ideen möglichst schnell umsetzen, bevor ich sie wieder vergesse. :rolleyes:


    ein punkt schien mir abhanden gekommen zu sein: man kann sich durch technik ja durchaus auch inspirieren lassen. soll heißen, mir fallen spontan eigentlich nur sachen ein, die noch irgendwie im bereich meiner technischen möglichkeiten liegen, auch wenns dann nocht nicht sauber werden muss. aber indem man vielseitig übt und vor allem PROBIERT, kann man sich sehr viele neue ideen beschaffen, die einem zu gegebener zeit von ganz allein einfallen. und gerade da hilft auch wieder die technik.


    zum guten alten MP möcht ich noch anmerken: gerade das schon angesprochene können "über das schlagzeug" hinaus, also den bandkontext sehen, mit zu arrangieren, komponieren, texte zu schreiben und produzieren spielt bei dream theater eine grosse rolle. schaut mal in die booklets eurer dt platten ;)

    Spastic Ink - Ink Compatible - Familie Jarzombek frickelt auf allerhöchstem Niveau.


    Jelly Jam - Rod Morgenstein, John Myung, Steve Morse und noch wer... kommt nächste Woche, freu mich schon sehr drauf

    Zitat

    oder für alle mit etwas mehr Bauch: einfach nur "Trommel" :D


    dafür!


    aber auch "lick my stick" ist nett sowie der rest von trommelfreaks vorschlagsammlung.

    grandios. bin beeindruckt.


    bitte mehr davon. hast du nicht lust eure kompletten aufnahmen zu hosten? falls es nur am webspace liegt kann sicher jemand aushelfen (zb. ich ;) ).


    zum spieltechnischen will ich mich nicht äussern. *vor-neid-erblasst*

    vielleicht hilfts dir: (sorry nicht besonders schön)

    Code
    1 e & e 2 e & e 3 e & e 4 e & e
    HH .       .       .       . X
    SN .       o     o .   o   .
    BD o       .       .       .



    Paiste hat recht ;) Ist eigentlich gar nicht sooo schwer, musst nur einmal gut zählen, dann hast du ihn drin. erinnert ein bisschen an Bossa Nova. Nur halt ohne BBTzBBtz...


    edith 148692304893: habs gechafft ;( :rolleyes:

    not bad, not bad.


    hübsche grooves und hübsche ostinati. klingt ähnlich, als würd ich mir ne eigene aufnahme von nem jam anhören, nur dass ich noch nicht so viel kann ;). wie du aus den grooves in die wirbel-fills übergehst find ich ganz sexy. hier und da vermisse ich noch ein wenig die dynamik. kannst du die gespielten grooves eigentlich auch irgendwie in der/einer band verwerten? dann müsstest du gegebenenfalls hier und da noch ein bissl einfacher + sauberer(mehr auf dem punkt) spielen und dafür mehr akzentuiert/dynamisch. nur so für den letzten schliff.


    den snare-sound find ich nicht ganz so berauschend. evtl schlägst du das fell nicht genau in der mitte an. ansonsten müsste man echt mal stimmen/abkleben(vorsichtig). ich glaub du hast ein niveau erreicht, auf dem man schon mal auf den sound der trommeln achten kann.


    ansonten gutes zeuch.

    sorry, kann dir nix zum thema sagen weil:


    "Im sorry this site is only compatible with Microsoft Internet Explorer on Windows."


    könntest du es evtl noch woanders hochstellen. dann gibts auch gern feedback. 8)

    achso, und man sollte erwähnen, dass es sich da wirklich um die entsprechenden original-frisuren handelt. nicht unbedingt aus dem gleichen jahr, aber sie wurde von der entsprechenden person schon so getragen.


    edit: übrigens sind eure cd's echt klasse. ich schick dir bei gelegenheit mal noch ein ordentliches feedback.

    hiho.


    ich wollte noch was anmerken. im drum-book von udo dahmen ist ein halftime-shuffle in 6tolen notiert. die bass-drum-figur ist sogar noch bisschen entschärft. die notation kommt natürlich auf das selbe wie 2 takte in triolen(8teln), find aber vom feeling her die 6tolen passender. als gängiges tempo stand ne 88 drunter.


    kleine besonderheit ist noch, dass hier immer 2 ghosts gespielt werden wobei die rechte hand die akzentuierten backbeats spielt. der handsatz stand ja schonmal weiter vorn in dem thread, nur eben alles mit linker hand auf der snare. hab nun die rechte-hand-backbeat-variante mal probiert und es geht wirklich leichter, bzw sind die schläge einfacher auf den punkt zu bringen.


    drunter stand im drum book noch, die ghosts sein im new-york-styl. könnte einer der fachleute(und das sind doch alle hier im forum :D) evtl noch weitere styls ergänzen, insofern es da tatsächlich gängige namen für gibt?


    konkrete frage: spielt man (bei 2 ghost notes) die ghost-note vor den vierteln, also quasi das (1-ti-)TA gleichzeitig auf snare und hi-hat (so wie es notiert ist), oder gibts da aufgrund des eigentlichen "shuffles" auf der hihat eine gewisse verschiebung. und spielt man, wenn man 2 ghost-notes spielt wirklich jede mit nem tap, oder nutzt man den rebound für die 2te ghost? also sicher, wenn mans kann, tut mans, aber ich bekomm damit einfach nicht das triolische/6tolische feel hin.


    um überhaupt mal ein bisschen shuffl-feel zu bekommen spiel ich die drum-book bass-drum und hihat-figur, spiele aber nur 1 ghost-note. mit jedem mal üben läufts schon ein bisschen flüssiger. aber bis es mal so richtig groovt und ich mit dem kopf das tempo bestimmen kann und nicht den hände.... das wird noch ein weilchen dauern. soweit...


    zur not könnt ich auch nochmal nen schnipsel aus dem dazugehörigen sample von udo dahmen reinstellen. aber da hat er evtl was gegen.

    hi karaokemann.


    also ich möchte dir nicht die stimmung vermiesen, aber wegen becken/schlagzeug-kauf/test nach dresden zu kommen ist nicht wirklich ergiebig.


    2 musikhäuser sind mir noch eingefallen:


    1.) hier weiß ich, dass ein dickes set mit ner menge becken ringsherum drin stand. da kannst du sicherlich bissl was testen:
    Musikhaus Meinel
    Görlitzer Str. 2 (das liegt in der neustadt, bequem zu erreichen mit straba 13)
    01099 Dresden


    Telefon:
    0351 8043925



    2.) war selber noch nicht drin, ist aber je nachdem, wo ihr euch gerade befindet vielleicht mal nen besuch wert.
    Music-Creative
    Kipsdorfer Str. 187 (erreicht man mit bus 85, altenberger platz)
    01279 Dresden


    Telefon:
    0351 2516639



    zum spass kannst du sicher mal in einen von den läden schauen, aber bitte erwarte keine wunder, was die auswahl angeht. es gibt in dresden soweit ich weiß einfach keinen kompetenten schlagzeughändler.


    edit: wär aber mal schön, wenn du nen kleinen erfahrungsbericht da lassen könntest, wenn du denn was anschauen warst. eine kleine warnung: im musikhaus meinl konnte mich seinerzeit der anwesende "kassierer", und mehr war der zumindest in sachen schlagzeug nicht, keine sinnvollen hinweise oder anregungen geben. so nach dem motto: "schlagzeug?" - "sowas steht in dieser richtung, schauen sie doch mal..."

    meinen hörgewohnheiten sei es geschuldet, ich vermisse spätestens bei 1 minute nen wechsel von hihat auf das ride mit schönen glocken-akzenten. einfacherweise vielleicht im offbeat.(also das wärs, was ich machen würde, denn dann ist mein reportair auch shcon fast erschöpft...) aber trotzdem. ich mein das würde dem ganzen schon ne ganze ecke mehr "drive" geben.


    edith: mir fällt grad noch auf, so ne unscheinbare kuhglocke für 2 takte einfach mal auf die 4tel... keine ahnung, ist alles recht primitiv, aber könnte schon was hermachen mit dem rest.


    aber sonst erstmal klasse teil. so schnipsel denk ich mir auch oft aus. aber irgendwie bleib ich dann immer bei so ner stelle hängen und es dreht sich im kreis. sollte ich vielleicht anfangen 1,5-minuten-songs zu schreiben? ;)

    Zitat

    Original von DerNeue
    Im Moment versuche ich Heelup ohne Ablegen des Schlägels auf dem Bassdrumfell.


    baumeln dann deine beine die ganze zeit in der luft? also ich persönlich find den klang-unterschied zwischen abgelegtem beater und weggezogenem lang nicht so gross, dass ich dafür meine ganze technik wegschmeissen möchte und eine zu lernen versuche, die mich für so wenig effekt ne ganze menge an koordination und konzentration kostet. ich spiel die meisten sachen auch heel-up und versuche dabei vor allem "aus der wade", das heißt ohne oberschenkel-beteiligung meine beine in die luft zu bekommen. da ist es eigentlich kaum drin den beater nach dem schlag vom fell zu ziehen. mein lehrer meinte, mit kleinerern muskelgruppen->schnellere bewegung, wobei man durch das gewicht des herunterfallenden beines ordentlich druck hat, den man sonst bei heel-up evtl verliert bzw nur mit viel kraft erzeugt.


    naja und nen reso-fell gibts ja auch noch. ist ja nicht so, dass die bass komplett tot ist, wenn man den beater dran hat. dazu würde ich gern mal soundbeispiele hören, vielleicht überzeugt mich das ja von der notwendigkeit.

    danke für die links. man kann ja auf seiner page ne ganze menge anhören (über den integrierten player). klingt cool. weiß aber nicht, ob mir das nen cd-kauf wert ist. vielleicht über ebay, mal schaun... aber erstmal gut zu wissen.

    zunächst mal danke für die antworten.


    Jörn. fred heißt ja auch nur super-gute-laune-musik ohne super. kritik ist immer erwünscht, insofern ich denn daraus was machen kann. das betrifft natürlich gesamtbild und schlagzegspiel gleichermassen. gutes beispiel:


    Jölle. microtiming ist echt noch nicht berühmt bei mir. grad bei echten "feeling"-sachen wie nem swing (zumindest würd ich das in die richtung einordnen, was den refrain anbelangt) bin ich noch bissl zu verkrampft.


    @slient.d. ich kenn den JJ nicht. was hat der so gemacht?