wow schöööön ... gepflegte gänsehaut am frühen morgen ... vielen dank für den link
Beiträge von trommelfrosch
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"Geroutet": Wie genau macht man das? Sorry, ich hab sowas noch nie gemacht (im Gegensatz zu euch), daher wäre ne kleine Erklärung nett
du brauchst dazu eine soundkarte (interface) mit idealerweise vier ausgängen ... dann sagst du deinem programm (cubase z.b.) :- die playbackspur OHNE click bitte über die ausgänge "eins" und "zwei" abspielen ... diese ausgänge werden dann fürs publikum wiedergegeben
- die playbackspur MIT click bitte über die ausgänge "drei" und "vier" abspielen ... diese habt ihr dann auf euren monitorwegen
oder:
- playback spielt über ausgänge 1,2,3,4 ... der klick NUR über 3 und 4 ... alles weitere dann wie oben ...
das funktioniert nur - je nach software - immer etwas anders, da müsstet ihr halt kucken, mit welchem material ihr arbeiten wollt/könnt
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wenn das sample als midifile existiert, würde ich das von einem laptop mit reaper, cubase oder den andern üblichen verdächtigen und interface abspielen lassen ... dann kannst du die "mit click" und die "mit ohne click" spuren auf verschiedene ausgänge legen
ansonsten kannst du noch mit einer cowbell bewaffnet einen "clicktrack" auf einen kanal des playbacks spielen, die band kriegt dann den "mit click kanal" aufs ohr und das publikum den "mit ohne click kanal" ... ist dann halt für beide nur mono
oder ohr spendiert dem playback irgendwas unauffällig rhythmisches wie ne percussionspur ...
da hat wohl jemand nicht ganz zuende gedacht?
evtl. kann ja auch dein keyboard über irgendwelche midi-sync-voodoo-geheim-kanäle einen externen drumcomputer ansteuern, welcher dann für die band den click liefert?
(damit hab ich aber auch wirklich keinerlei erfahrung...) -
dieses:
das glaub ich auf´s wort ... echt ein schönes set
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Grossartig!!! Manchmal liebe ich deine kommentare
definitivund auch dieses singen lässt sich mit genügend gaffertape eliminieren
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Hier ein informativer Link zum Thema "Sweet Spot" (nein, ich hab so ein Ding nicht - ich hab ja Ohren...)
Sweet Spot
aua ... die scheinen das tatsächlich ernst zu meinen ... -
nö, linear heisst: es werden nie zwei (oder mehr) instrumente gleichzeitig gespielt ...
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stick control seite 1 ...
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The Tangent - The Music That Died Alone
schönes prog-album mit vielen ruhigen, einigen jazzigen und einigen voll-auf-die-zwölf passagen ... der ideale soundtrack zum frühlingsmässigen entspannten landstrassen-cruising
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ist - für mich - nix neues, dass sich stix im gewicht (und klang) unterscheiden ... ich suche immer die paare mit eher hohem eigenton ... innerhalb eines paares sind die stix schon meist gleich
das muss man einfach für sich rausfinden und im laden testen ... locker (und sachte) an die stirn gekloppt hört man den eigenton der stix sehr deutlich ... und die methode schränkt den testwahn des potentiellen kunden schon per se deutlich ein
aber mikrofone hab ich noch nie "gegeneinander abgeklopft" ... das würde aber erklären, warum man dafür immer so miniatur-stäbchen nimmt ... ein sm58 an den kopp hauen ist einfach doof
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die unterrichten an der akademie ...
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da gabs auch mal nen genialen percussiontypen namens ralf moufang, der hat auch drums unterrichtet ...
aber wenn es dir hauptsächlich um technik geht, denke ich dass du mit den herren anhalt oder weiler richtig liegen würdest
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tolle sache ... vielen dank dafür.
dir auch schöne ostern & grüssle
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ich find´s (mal wieder...) rundum klasse ... ja ok, der snaresound ist wirklich geschmacksache ... mir schmeckt er vorzüglich ... bissi "mit ton", satt und dennoch mit genug "biss"
grüssle
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Hey Danke
Meinste denen einfach an die offizielle Mailadresse schreiben oder hast du ne Idee wie man sonst Kontakt aufnehmen kann?
Auf der Homepage werden so Gruppenseminare angeboten, da die ewig lange Wartelisten haben. Spricht eher dafür, dass die weder offiziell noch inoffiziell Platz haben, oder?
Aber einen Versuch ist es jedenfalls wert.
nee, ich würde mal anfragen, wann die lehrer im haus sind ... und dann direkt zu denen hingehen (namen stehen ja auf der seite)man will ja keine schlafenden hunde wecken oder so
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du kannst auch mal bei der akademie für tonkunst schauen ...
selbst wenn die herren dozenten keine zeit für privatstunden haben sollten, gibt´s evtl. studenten, die dich unterrichten würden ... als ich noch dort studiert habe, war das nicht so selten, und (vermutlich nur inoffiziell) geduldet
grüssle
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bei den paukensachen die ich gewöhnlich übe, ist die umstimmerei eine der grössten (wenn nicht sogar DIE grösste) herausforderung ... von daher nutzen mir irgendwelche bastellösungen nicht wirklich viel
daher nochmals der tipp: frag bei deinen orchestern nach, ob du dort auf den richtigen pauken üben kannst ... wäre ja zum wohle ALLER beteiligten
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Ich halte das für eine schlechte Idee. Gutes Spielen lernst Du nur an richtigen Instrumenten. Ein Notersatz könnten vielleicht noch große Rototoms sein. Oder übe Technik auf zwei Moongel Pads.
Wie wolltest Du die Pads/Pauken umstimmen, dazu müsstest du immer am Modul rumschrauben.
Man kann natürlich an jedem Modul Paukenklänge einstellen aber das Paukenspielen wirst du dabei nicht lernen.
Was sagt den der Paukenlehrer dazu?Gruß
Jürgen
so sehe ich das auchich würde in den orchestern nachfragen, ob du auf deren instrumente üben kannst ... alternativ mal musikschulen anfragen
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vielen dank ... da sich meine bisherigen sheets langsam in wohlgefallen (und die von letztem fasching z. t. auch in bier) auflösen, werde ich deine vorlage mal testen ...
grüssle
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alex vesper hat´s bei musikmachen.de mal getestet ...
ansonsten:
wuchtig: grosse kessel und grosse becken ... tief: spannschrauben net so weit reindrehen ... laut: mit schwereren sticks weit genug ausholen
grüssle