Das bricht bei mir leider ab etwa 7:40 ab und lässt sich auch nicht fortsetzen. Schade.
ähm, umblättern und nächstes video starten?
es gibt deren drei ...
Das bricht bei mir leider ab etwa 7:40 ab und lässt sich auch nicht fortsetzen. Schade.
ähm, umblättern und nächstes video starten?
es gibt deren drei ...
Ein folgeschwerer Fehler, sich bei echten Problemen, wie Drogenabhängigkeit (oder auch Armut oder sonstigem) auf Liebe, Vertrauen und Zuneigung zu verlassen.
das kann ich genau so leider bestätigen ... musste sowas (und muss momentan leider wieder) schon in meinem näheren umfeld miterleben ... der wunsch und der antrieb, diesen teufelskreis zu durchbrechen muss von innen kommen
manche kapieren das noch rechtzeitig, manche eben nicht ... wollen vielleicht auch nicht mehr
wie auch immer - r.i.p. amy winehouse
sehr sehr geil ... danke für den link
im idrum-magazin gabs vor kurzem ein "making of" zu diesem auftritt: http://magazine.idrummag.com/i…ne/1X4d8b0b56ac1be012.cde
ab seite 82 geht´s los...
grüssle
hast du dein set schon mal aus einigen metern entfernung im gesamtkontext (also "durch die musik durch") gehört? oder damit eine aufnahme gemacht? oder über pa gehört? wenn ja, stören die obertöne dann immer noch so sehr?
diese "störgeräusche" sorgen im endeffekt dafür, dass deine trommeln auch im musikalischen zusammenhang lebendig klingen ... klingt ein set alleine schon wie "durch die musik hindurch", dann wird es in einer proberaum/live/aufnahme situation eher muffig und wenig präsent klingen ... schade um das schöne masters ...
alles, was an obertonbekämpfung über doppellagige felle hinausgeht, würde ich bleiben lassen ... lieber stimmen üben und/oder die eigenen hörgewohnheiten mal hinterfragen
grüssle
aber hallo, das eingangssolo finde ich zum niederknien geil ...
merci für den link
Alles anzeigenHallo,
ich bin grade bei Pearl auf das "Mangini"-Set gestoßen...in diesem Promo-Video spielt er sein Reference Pure mit (wie es mir scheint) den seit Jahren mehr oder minder "geächteten" Pinstripes.
Jetzt tat sich mir die Frage auf, ob das wirklich zusammen passt...natürlich passt es (zumindest bei den kleinen Toms gefällt MIR der Sound) aber immerhin weist Pearl die Legatimation dieses Sets ja eben werbetechnisch mit "the most resonant professional series drums" aus.
Sollte das denn mit einfachen Ambas zu resonant sein? Also im Grunde kann von mir aus jeder spielen was er will oder wie er meint, mit was er wie sein Set klingen hören möchte aber der Zusammenhang der beiden Faktoren wurmt mich jetzt doch.
Wenn "most resonant" warum dann nicht richtig?
First Solo
Grüße
P.
was eine firma über ihr produkt schreibt und was der anwender tatsächlich damit macht, sind eben manchmal zwei paar stiefel ... ich hab z.b. von fussabtretern bis zu kofferraummatten schon alles mögliche als schlagzeugteppich verwendet, obwohl von herstellerseite ganz andere dinge dafür vorgesehen waren ...
und ich fahre sogar mein mountainbike in der flachsten rheinebene spazieren und hab auch noch spass dabei ...
nicht immer alles so wörtlich nehmen...
jede einzelne ghostnote vom blatt zu spielen halte ich für bissi blödsinnig ... das hat sogar der herr porcaro bestimmt auch mal variiert
und wenn du so fit bist, den rest (der imho im zuvor verlinkten beispiel ziemlich detailgetreu ausnotiert ist...) lesen und dann spielen zu können, solltest du die ghostnotes anhand der orginalaufnahme auch selbst rauskriegen
hmpf ... zielsicher um mindestens 250km an meiner residenz vorbeigeschrammt
solange die trommel so gut klingt, würde ich die finger von kosmetischen operationen lassen ... so ein kessel kann schon mal was vertragen, ich hab z.b. ne pearl brx bassdrum, die auf der bühne offensichtlich mal nen derben rempler von einem rollcase auf eines der spannböckchen bekommen hat ... seit damals sind die inneren beiden lagen des kessels an der stelle gesprungen ... der sprung hat sich allerdings in gut 8 jahren nicht vergrössert, und die trommel klingt immer noch sagenhaft gut ...
und solange sich an den beiden letztgenannten punkten nichts verändert, bleibt sie in genau dem zustand ...
grüssle
ich dachte auch gerade, hier findest wohl eher nur die zutaten für ein drumcorps ... mitmusiker mit vier bis sechs saiten, solche mit noch mehr tasten und stimmakrobaten gibts eher in deren fachforen oder eben per inserat/aushang/mundpropaganda
ich würd´s mal im musikerboard oder in den kleinanzeigen vom thomann versuchen ... aushang in der schule/musikschule natürlich auch
viel erfolg bei der suche ... grüssle
nt 5 ... hab ich ... mag ich ...
noch ein Edit: Das beschriebene Krachen des Bodens sollte durch einen dickeren Teppich verhindert werden können oder?
ähm ja ... das krachen des bodens sollte durch einen weichen belag des selbigens verhindert werden können ... das kratzen des bogens (was ich meinte) ist fester bestandteil des geigenklangs, tritt bei extrem trockener akustik und close miking deutlicher hervor, als mit einem meter mikroabstand in einem grossen raum
ich habe zugegebenermassen noch nie versucht, mit einer violine eine streichergruppe zu simulieren ... ich sehe da vor allem ein problem (falls ich diene beschreibung nicht missverstehe): mit der geige kannst du eigentlich keine cellostimme spielen ... das ist, wie wenn du mit dem 10er tom ein 16er floortom ersetzen wolltest
eine gute streichergruppe reagiert eben aufeinander, spielt nicht 100% synchron, aber 99,9% ... das erzeugt schon von sich aus einen breiten, weicheren klang ... eine musikerin alleine müsste schon sehr oft einspielen, um diese "streuung" zu erreichen (die aber auch nicht zu gross sein darf, sonst klingts einfach unsauber intoniert)
je nach deinen technischen möglichkeiten könntest du versuchen, zwei oder drei fassungen der geigenstimme zu kopieren, im panorama zu verteilen und evtl. um ein paar millisekunden gegeneinander zu verschieben
zur mikrofonierung der streicher würde ich so vorgehen, wie du´s beschrieben hast, das klingt vernünftig ... im anhang kannst du sehen, wie das bei der letzten aufnahme bei unserem chefgeiger und cellisten ausgerichtet war
die sache mit dem naturhall ist nicht zu unterschätzen ... zuviel davon kriegst du imho nicht mehr weg, aber mit einer völlig toten umgebung wird die dame an der geige sich vermutlich sehr unwohl fühlen ... da müsstest ihr zumindest auf ihr monitorsignal im kopfhörer einen hall legen ... streicher sind da etwas empfindlich, wenn so gar kein raumklang vorhanden ist (zumindest die, die ich so kenne)
ausserdem treten in einem engen "klanglosen" raum evtl. die bogengeräusche (kratzen) stärker hervor also in einem grosszügigen raum mit etwas eingenklang, das könnte beim "multiplizieren der spuren nachteilig auffallen
hoffe, ich konnte dir helfen ... grüssle
kommt auf die komplexität deiner frage(n) an ... ich spiele in einem salonorchester, dessen vier streicher (violinen, cello, bass) regelmässig abgenommen werden müssen (live und studio) ... bissi was kann ich evtl. helfen ... wenn nicht, kann ich dich evtl. weitervermitteln
Alles anzeigenIch hab mich noch nie mit Wilcoxon beschäftig,
aber die obere Schreibweise würde mir jetzt mehr Angst einjagen als die Untere.
Warum muss man den sowas so "kompliziert" notieren, wenn es eigentlich relativ
einfach ist (was mir das untere Notenbild beweist).
ich weiss das auch nicht, aber im vergleich zu vielem, was ich während des studiums und danach an zeitgenössischen partituren vorgesetzt bekam, ist der alte charley geradezu leicht zu durchschauen
was mir in meinem beispiel direkt auffällt ist, dass die orginalschreibweise aufgeräumter aussieht, weniger platz beansprucht (weil sie mit deutlich weniger notenköpfen und balken daherkommt) und nicht zuletzt weniger tinte beim druck verbraucht ... in zeiten der edv und des billigen kopierpapiers vielleicht nicht so wichtig, aber evtl. war das vor einem halben jahrhundert nicht so ganz unwichtig ...
viele meinen das selbe (und richtige), beschreiben´s aber unterschiedlich ... vielleicht hilft ein bildchen
grüssle
wegen der "25cm" über wasser würde ich mir keine sorgen machen ... in jedem proberaum oder club dürfte die luft ebenso feucht sein
regen ist zuerst einmal für die elektrik problematisch ... und für deren nutzer ggfs. lebensgefährlich ... darüber würde ich mit dem veranstalter nochmal ein ernstes wort reden
vielleicht hat herr harrison schlicht und ergreifend keine zeit, um für diese tournee zur verfügung zu stehen? ach was, völlig abwegiger gedanke, der kann ja nu echt nicht trommeln und den will bestimmt keiner auf seiner platte oder seinem gig haben...
vielleicht wollte herr wilson aber auch einen komplett anderen sound, zu dem gavon harrisons stil nicht so gut passt
fragen über fragen ...
freut euch doch einfach über und für herrn minnemann ... bestimmt auch eine nette kombination
wann gibts die platte? wo stehen tourdaten? bin neugierig ...
grüssle
Wenn alle Schläge gleich laut sein sollen, dann Trigger dran und Dynamik aus. Der Rest ist handgemacht und ich kenne auch kaum einen Trommler, wo WIRKLICH jeder Schlag exakt gleichlaut ist.
Sehe da kein großes Problem bei.
ich denke nicht, dass es um absolut identische pegel geht, sondern um diese kleinigkeiten wie z.b. den einen schlag nicht genau in die mitte zu treffen, oder den einen schlag nicht genau so knackig als rimshot zu treffen (oder blöderweise nur rim ohne shot )... das sind so ausreisser die ich auch nicht gerne bei mir selbst höre ...
das ist für mich auch immer wieder ein grosses thema ... ich versuch, beim üben nicht alleine auf die snare zu hören, sondern auch darauf zu schauen (!!!), wie weit ich aushole ... und hoffe, dass das irgendwann in´s gefühl übergeht
bei sehr sensiblen parts (am besten noch mit rimshots) versuche ich, nur aus dem handgelenk zu spielen ... der moeller auf die kante macht zwar laune, ist aber irgendwie streuungsanfälliger ... für mehr power greife ich lieber den stock weiter hinten und eher mit ringfinger/kleinem finger als drehpunkt
grüssle