da würde mir jetzt spontan der Alex Vesper einfallen ...
zudem gibt es hier im forum etliche sehr gute leute aus der region "rheinland bis ruhrgebiet"
da würde mir jetzt spontan der Alex Vesper einfallen ...
zudem gibt es hier im forum etliche sehr gute leute aus der region "rheinland bis ruhrgebiet"
ein snaresound auf einem album geht immer durch eine mehr oder weniger intensive "postproduction" ... dazu kommen mikrofonauswahl, platzierung derselben, der raum, der drummer
das ist wie wenn du ein tolles (aber retuschiertes) foto siehst, und fragst: mit welcher kamera kann ich ohne photoshop solche bilder machen
ich würde die stahlsnare nehmen, ein coated emperor draufmachen, hoch stimmen, den snareteppich festziehen und dann ordentlich reinhalten ... mit rimshots versteht sich ... aber identisch wird das auch nicht klingen
edith hat ein "eff" gekauft ...
Die wichtigste Frage zuletzt: Wie klingt sie?
DAS wäre allerdings auch meine grösste sorge ... wenn sie gut klingt ist doch eigentlich egal, ob das ding orginal oder selfmade oder getuned, gegrillt, gebacken, genudelt, gewudelt oder gepudelt ist
die abhebung mit den umlenkrollen (ist die beidseitig justierbar?) erinnert mich an meine alte freefloating piccolo von pearl ... nur der hebel funtioniert dort ganz anders
die böckchen sehen dagegen aus wie bei meinem 80er export ... aber 10 pro seite und der lackierte/gebeizte kessel deuten imho eher auf was höherwertiges als export hin ... schon mal im pearldrummersforum probiert? da treiben sich auch firmenmenschen rum
grüssle
ich kann das jetzt nicht explizit beweisen, aber ich wage zu behaupten, dass man innerhalb von 30min auto/mopped/bus/bahn/fahrrad/flugzeug/boot jemanden findet, der einem weiterhelfen kann.
ok, in meinem fall waren das: recherche in netz, ein paar mails und 120km einfacher anfahrtsweg (freien tag "geopfert" und nen tollen tagesausflug daraus gemacht )
Daher würde ich immer die persönliche Stunde empfehlen. Das muss ja auch nicht regelmässig sein, sondern vielleicht nur eine oder zwei Stunden. Diese Stunden hinterlassen dann aber das Gefühl, dass man EINEN Weg richtig verstanden hat. Und dieses Gefühl kann kein Video und kein youtubefilm ersetzen. Dieses Gefühl befreit einen vom ständigen Zweifel, ob man jetzt richtig liegt oder nicht.
treffender kann man das glaub ich nicht mehr formulieren ... und ich habe mir vor einigen wochen seit langem mal wieder eine unterrichtsstunde bei einem sehr kompetenten kollegen gegönnt. und neben einigen weiterführenden dingen habe ich auch das gefühl mitbekommen/mitgenommen, dass ich manches auch auf eigene faust über die jahre weg zu einem ganz brauchbaren stand gebracht habe. das tut natürlich erstmal gut und macht laune aufs weiter dran arbeiten
es gibt ein buch von Sperie Karas - heisst glaub ich Jazz Drumming in Bigband & Combo ... das find ich gut
ansonsten würde ich halt mal meinen musikkonsum verschärft in diese richtung verlagern
viel spass & viel erfolg
reines "springen lassen" hat im langsamen tempo einen entscheidenden nachteil: bist du zu langsam, fällt dir der stock von alleine wieder runter BEVOR du den zweiten schlag eigentlich spielen willst. deshalb spiele ich langsame doubles immer aus (jeden der beiden schläge aus dem handgelenk)
wenns flotter wird spiele ich den ersten schlag aus dem handgelenk und den zweiten lasse ich springen bzw. "schnappe" ihn ein wenig mit den fingern ... d.h. ich bewege das handgelenk nur einmal und die finger nur einmal, kriege dabei aber zwei schläge raus ... spart zeit und kraft
hope that helps
Du kannst auch im Netz suchen. Die wohl die bekannteste Suchbörse für Musiker ist wohl:
http://www.musiker-in-deiner-stadt.de/
nochmal: davon finger weg ... inkompetenter, unfreundlicher, uneffektiver laden mit fragwürdigen datenschutzgepflogenheiten
und nicht zu vergessen: ordentlich reinlatschen
Eric Valentine ist dabei, mich hat er schon oft bei Steve Lukather schwer und sehr beeindruckt.
Ist ausserdem Produzent (ua letzte Slash CD).
Ausserdem ein netter Zeitgenosse!
hab den herrn valentine vor ein paar jahren mit lukather in karlsruhe gesehen und fand den musikalisch sehr gut ... den letzten satz kann ich so auch nur bestätigen, hatte mich mit ihm ne kleine weile am bühnenrand noch unterhalten
immer hin etwas. . . aber immernoch eine Unverschämtheit, demnächst ist selbst noch auf ne Wohltätigkeitsgala zu gehen viel zu teuer.
dann lässt man eben die musik mal weg ... schon ist die veranstaltung billiger
und ich dachte immer "p" heisst "power" ... jetzt klärt sich manches doch noch
Frosch, wir sind uns einig
...
"ha jo" dääd jetzedle en schwoob saage
...
Man kann natürlich auch damit anfangen eine torte in 2,4,8,16 teile zu schneiden. Dann hat man schon mal basiswissen , hehehe......
ich nehm dafür immer tiefkühlpizza ... iss billiger
und bei vielen schülern ist der coolnessfaktor von pizza dem einer torte haushoch überlegen
Das bedeutet nichts anderes als das es die sache zusätzlich verkompliziert. Ausserdem macht es mehr als sinn den "mikropuls", in diesem fall achtel, fühlen zu lernen. Das ist der beste weg eine innere uhr aufzubauen und der weg zum guten timing. Nehmen wir mal an du fängst an diese notation erstmal zu klatschen (was ich empfehlen würde), dann sollte man zusätzlich mit dem fuss den beat ( 1234) treten.
das sehe ich ganz genauso ... durch das gleichmässige zählen der kleinsten einheit (des rasters auf dem alle töne/schläge/noten sitzen) lernt man erst das verhältnis der einzelnen notenwerte zueinander
naja, ich kann auch nix anderes sagen als z.b. buddy poor schon oben geschrieben hat: gezählt wird bei mir (und allen meinen einsteiger-schülern) grundsätzlich der kleinste notenwert, der im stück vorkommt ... in dem fall eben die 8tel (was wir ja schon ne ganze weile wissen) ... gezählt werden besagte auf " eins - und - zwei - und - drei - und " (was wir auch schon ne weile wissen)
was der threadstarter offensichtlich noch nicht verinnerlicht hat ist, welcher notenwert/pausenwert der dauer von wievielen 8teln entspricht ... das ist aber einfachstes bruchrechnen der 6. klasse und keine "rocket science"
in dem stück kommen halbe (entspricht der länge von vier 8teln) , punktierte 4tel (entspricht der länge von drei 8teln) , 4tel (entspricht der länge von zwei 8teln) und 8tel (entspricht der länge von einem 8tel) vor ... der rest ist routine
zur not schreibt man sich die zählzeiten auf nen zettel und die noten darüber und schaut, ob´s aufgeht ... wenn ja ---> prima, nächster takt ... wenn nein --> fehler suchen
hoffe das hilft, wenn nicht: lehrer anrufen oder einzelstunde bei einem der vielen kollegen hier im forum buchen, um das problem ein für alle mal zu eliminieren
aus Gründen des Urheberrechtsschutzes vorerst gelöscht
wäre da jetzt noch die korrekte quellenangabe vorhanden ... ich reiche das mal schnell für dich nach:
S. 53, "Drum Tuning" von Forumsmitglied Nils Schröder, ISBN 978-3-937841-59-5
bitte sehr, gern geschehen
Danke der Sound ist ja sehr vielversprechend!!! Ich wollte eigentlich nur Hobbymäßig aufnehmen , nicht professionell, klingt sehr sehr gut !!! Aber wie ist das den bei lautem Spiel?
nur zur sicherheit: das playback wurde nicht mit dem zoom produziert, lediglich die schlagzeugspur
lautes spiel sollte kein problem sein, nur close-miking mag der H2 dann auch nicht mehr
http://www.musicstore.de/de_DE…corder/art-REC0008987-000
das sieht gut aus , wie ist denn das Soundlich einzuordnen?
den H2n kenne ich leider nicht, mit dem vorgängermodell H2 klingts etwa so: klick mich hart
grüssle
unter den gegebenen umständen würde ich plan "f" zustimmen ... den eigenanteil an "wumms" bei einer 18er bassdrum im bandkontext kannst du bei mikroabnahme vernachlässigen (dafür gibts ja dann den sub), während die vorteile von resofell MIT loch deutlich überwiegen dürften, das ist einfach wesentlich unkomplizierter zu handeln
dann mal viel erfolg und viel spass