Beiträge von trommelfrosch

    nee nee, der nachbar rechts hat ihm ein sq2 gesponsort, weil er das ärmliche geklapper der müllenium-pads nicht mehr ertragen hat :whistling: :D


    mission accomplished :thumbup:

    du willst ein einsteigerset durch ein anderes einsteigerset ersetzen ... das mapex mag etwas besser sein, aber alleine ein kompletter satz gescheiter felle treibt den preis der monsterbude in monströse höhen ... und dann kannst du dich gleich nach nem meridian birch oder pearl vision oder tama superstar oder drumcraft oder oder oder umsehen ...


    aber musst du wissen ...

    Brauche ich für mein Fahrrad demnächst ein Navi?

    such dir eines aus ;o))


    BTT:


    mir war die genaue tempoangabe für ein lied bislang immer am unwichtigsten von den ganzen parametern ... sprich wenn ich das ding mitkloppen konnte war gut, wenn nicht musste ich erstmal deutlich langsamer üben ... und meist hab ich auch bis ein bissi schneller geübt ... nur zur sicherheit (falls der gitarrist/dirigent/trommler mal aufgeregt bis übermotiviert ist :D )

    ich kann über meine 14x3.5 freefloating messing auch nur gutes berichten ... das teil hat mittlerweile gut 20 jahre auf dem buckel, aber diese - da gebaut wie ein panzer - klaglos mitgemacht. gerade der flache kessel klingt in relativ tiefer stimmung für kleine locations richtig klasse ... vor allem hat die trommel so eine art
    "eingebauten kompressor", sie wird nicht unendlich laut, setzt sich aber
    immer gut durch ... so gestimmt und rein "natur" angespielt würden die viele garantiert nicht mal mit dem ar#*$ ankucken, aber im zusammenspiel mit der band funktioniert sie damit prima :thumbup:


    rein optisch hat der kessel allerdings über die jahre schwer gelitten, das messing ist stark verfärbt und irgendwie "angelaufen" ... mich störts nicht, da ich´s aus der spielerposition eh nicht sehe und der sichtbare kesselanteil bei dieser art von snare nicht wirklich viel vom gesamtbild ausmacht :whistling:


    ein bekannter hat so eine snare in 6.5 tiefe, daher kenne ich sie auch aus der publikumsperspektive ... passt ebenfalls


    bei einem guten preis würde ich (!) zuschlagen

    ein 20er k-ride lässt sich sehr schön angerasht reiten ... und mit mallets gewirbelt "versenkt" das locker jedes orchester ... ganz nebenbei hats halt noch nen schönen glockensound und ist v.a. schwer genug, um nicht völlig unkontrolliert in der gegend rumzuwackeln, entwickelt allerdings eine ziemlich beeindruckende lautstärke :D


    dünne 18er - 20er crashes klingen dabei auch sehr nett, aber für andauerndes durchcrashen wären die mir persönlich zu schade


    das k-ride ist sicher keine billig-lösung, aber vermutlich eine sehr langfristige ... gefallen vorrausgesetzt

    Jungs, hört auf die neuen Mitglieder zu verarschen! X(


    Das Pearl Masters ist die Einstiegsserie von Pearl. Angesiedelt irgendwo zwischen Millenium und Basix. Wobei letzteres definitiv besser ist,
    sowohl von der Verarbeitung wie vom Sound. Generell kommt Pearl nicht an Tama ran - hinten nicht, vorne nicht. Ich spiele selber Pearl und
    ärgere mich, es gekauft zu haben, dabei habe ich mir wenigstens ein untere Mittelklassenset gegönnt. Sound ist unterirdisch (kannste hier
    im Forum fragen) aber was am schlimmsten ist, ist die Farbe. Ich hatte rot bestellt :evil:


    mist, hätte ich den beitrag nur vor 12 jahren schon gelesen ... das hätte mir viiiiiiiieeeel geld und noch mehr nerven erspart (und vermutlich hätte ich auch noch alle haare auf dem kopf) ... so ne kacke, mann ;( X( :cursing:

    die masters serie von pearl ist ein durch und durch professionelles arbeitsgerät. imho mit den starclassic serien von tama vergleichbar ...


    alles andere liegt an befellung und bedienung ;)


    wie dieser preis zustande kommen soll, kann ich aber echt nicht nachvollziehen ... wo ist da der haken? sollte es tatsächlich keinen solchen geben, wäre das wohl das schnäppchen des monats 8o

    das wackelige wäre da nicht mal meine erste sorge (meine schlimmste erfahrung war ein ausgehängtes türblatt auf bierkisten gelegt als drumriser), sondern wie man die vier einzelnen teile davon abhält, sich langsam aber unaufhörlich auseinander zu bewegen ... bei ner festinstallation im proberaum wäre das ja lösbar, aber als mobiles podest für unterwegs ... hmmm

    jetzt will ich das aber genauer wissen!
    Ihr zählt doch nicht allen Ernstes den Takt bis zum letzten Sechzehntel aus, sondern dann doch auch nur den Puls durchgängig...? Warum sollte das nicht das wesentlich präzisere Metronom machen?

    bei neuen figuren / neuen stücken mit kniffligen stellen mach ich das genau so ... je fitter die schüler werden, desto grössere "einheiten" können sie zählen ... wer laut zählt MUSS sich AKTIV mit dem puls befassen, das metronom alleine verleitet meiner erfahrung nach gerne dazu, sich einfach hinten dran zu hängen, sich durchs stück ziehen zu lassen


    ich merk das immer wieder, dass leute eine stelle immer dann rhythmisch korrekt spielen können, wenn sie diese zuvor incl. "laut zählen" geübt haben, egal wie lange sie zuvor daran rumgeeiert haben


    etwas anderes ist dann, das metronom nicht mehr auf die 4tel laufen zu lassen, aber das macht imho nur bei fortgeschrittenen schülern sinn, bis max. 4 zählen konnte noch jede(r), egal wie früh er/sie angefangen hatte :D


    ...


    vielleicht lässt sich der begriff "zählen" auch erweitern auf "mittels der stimme ein rhythmisches fundament (oder raster) legen" ... carola grey hat dazu ein - wie ich finde - ganz interessantes buch veröffentlicht --> the grey way

    schon aufgrund meiner eigenen übeerfahrungen bin ich ein strikter verfechter des "laut (!!!) mitzählens" ... ich hab´s als schüler gehasst, aber es hat mir geholfen (tut´s auch heute noch), und das erzähle ich auch jedem schüler/jeder schülerin


    mein standard-argument für´s laute zählen ist dieses: jeder anfänger kann schon eine ganze weile sprechen, bevor er/sie mit dem trommeln beginnt ... also ist es leichter, gleichmässig zu sprechen (nämlich zu zählen) als gleichmässig zu trommeln ... dann nehm ich doch das leichtere (also das zählen) zur hilfestellung für das schwierigere (das trommeln)


    für die älteren kann man gerne noch argumentieren, dass in einer band/einem orchester noch so viele dinge zusätzlich zum trommeln ablaufen (und beachtet werden müssen), dass lautes zählen dabei hilft, sich diesen nötigen "headroom" zu verschaffen


    die argumente werden eigentlich immer verstanden und akzeptiert ... falls sich irgendwann mal jemand absolut dagegen wehren sollte, bin ich eben nicht der richtige lehrer für diese person