innendämpferregulierungsmechanikbedienelement?
innendämpferregulierungsmechanikbedienelement?
wäre es denn nicht sinnvoller, einzelne playbacks in verschiedenen tempi zu üben ...
denn erstens möchte ich (!) zumindest nicht über wochen hinweg das "kontinuierliche schneller werden" üben, sondern eher das "im konstanten tempo spielen" ... und zweitens nutzt sich der song nach wochenlangem üben auch sicherlich ab und verliert an attraktivität
grüssle
gefällt mir ausgesprochen gut was und v.a. wie der kerl auf dem video spielt ... völlig locker und unangestrengt ...
sehr geiles cover eines sehr geilen songs:
[video]
ja gut, aller anfang ist schwer ... das ist nicht nur ein dummer spruch, sondern bittere realität ... und auch der grund dafür, dass meine ersten recording-versucherlen von vor über vier jahren NIEMALS an die öffentlichkeit gelangen werden ... (nein, auch nicht über meine leiche ... spart euch das geld fürs killerkommando)
- muss das echt mono klingen?
- wo ist das kleine tom?
- snare klingt für mich sehr spitz und irgendwie dünn
- standtom dagegen übermässig laut
- bassdrum bollert mehr als dass sie schiebt
das wären so meine kritikpunkte
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und das wären meine lösungsansätze:
- overheads mal rechts und links pannen
- overheads so ausrichten, dass sie schon alles ausgewogen einfangen (ja alles, ausser der bassdrum natürlich) + so spielen, dass du (nur mit overheads) auch einen ausgewogenen klang erzielst !!!
- ist die snare sehr hoch gestimmt + evtl. gedämpft? mal weniger anknallen und weniger dämpfen
- siehe punkt 2
- wenn du eh den schlägel im fell lässt, mach ein loch ins resofell und häng da das bassdrum-mike hin ... oder übe, aus der bassdrum raus zu spielen, dann klingt sie auch net so bollerig
viel erfolg
Wenn mal was im Rhein-Main Gebiet stattfinden würde wäre ich gerne dabei!
na wenn das mal nicht...
es gab mal einen schüchternen versuch, das in der bruchsaler/heidelberger ecke zu etablieren ... schliesslich hat sich die kleinste aller möglichen gruppierungen (drummer75 und meinereiner) zu einer entspannten session getroffen ... leider bisher nur das eine mal ... aber ich würde das auch gerne wieder aufgreifen
grüssle
peng ...
der letzte post ist eineinhalb jahre her ... wenn du zwischenzeitlich keine tabs gefunden hast, gibt es möglicherweise (noch) keine ... das ist also offensichtlich eine marktlücke, deine chance ... mach was draus
jetzt pass halt auf, dass du dir nix anderes dabei überlastest ... das war ein warnschuss vor den bug ... lass es bissi gemütlicher angehen.
gigs würde ich zur not canceln ... gesundheit geht vor. das sollte jede band einsehen
gute besserung
ok, dann mal los
1. der song gefällt mir gut ... nur den allerletzten schluss kann ich noch net so ganz einordnen, der kam mir grad bissi "kompositorisch unmotiviert" rüber
2. ich mag die stimme vom sänger
3. den gitarrensound mag ich auch ... nur seine time im ruhigen teil mag ich net so sehr ... solo später kann absolut was
4. die plastiktrömmelchen klingen ziemlich geil ... stäbchen sind nicht immer die schlechteste wahl, wenn man damit ein kleines bissle gas geben kann, klingt das meist um klassen besser als mit stix und gestreichelt ...
5. tja, eigentlich klingt die komplette aufnahme gut ... das würden mich jetzt doch ein paar details interessieren
als bekennender minimalist finde ich last but not least auch dein schlagzeugspiel zu dem song gut. punkt.
von diesem gig kannst du von mir aus gerne noch mehr hier reinstellen ...
grüssle
In der Geschwindigkeit würde ich die noch ganz aus dem Handgelenk spielen.
Unter gar keinen Umständen möchts ich deinem Lehrer wiedersprechen (ich bin keiner),
aber ich würde weiterhin empfehlen zunächst Geschwindigkeit aus dem Handgelenk zu bekommen.
Das mit den closed rolls kommt, aber das dauert!
Üb erstmal open rolls, da ist noch soooooooo viel Luft nach oben (mit der Geschwindigkeit).
ich würde bei dem tempo auch noch aus dem handgelenk spielen, und das auch weiter mit meinen schülern trainieren, aber ich würde auch empfehlen, eine "neue" technik (also einen "neuen" bewegungsablauf) im ganz gemütlichen tempo zu üben ... wenn ich erst da anfange, wo das handgelenk nicht mehr kann, wirds vermutlich stressig und mit sicherheit unsauber...
also am besten zweigleisig fahren und später nen geschmeidigen übergang üben
das pearl reference pure ist ein traumhaft schönes drumset, aber preislich wohl noch ein wenig oberhalb vom prolite angesetzt ... da sich alle drei sets qualitativ vermutlich nicht viel schenken, würde ich (wie ich das immer tue) nach verfügbaren trommelgrössen, finishes und lieferfristen gehen ... einfach den grösstmöglichen wohlfühlfaktor wählen ... DAS ist mir das wichtigste (und im zweifelsfall auch ein paar prozentpunkte mehrpreis wert ... oder mehr preiswert? )
http://www.tamadrum.co.jp/anni…ion.php?cat_id=145&now=17
könnte ne hammered steel soprano sein ... die gabs wohl aber nicht in 13 x 6 ... sicher mit den massen?
vor allem besitzen ketten eine grössere masse, was das gesamtsystem träger macht
ich find den mix ehrlich gesagt auch überaus cool ... ich spiel aber auch schonmal ne basix bassdrum in schwarz mit goldenen pearl toms und einer naturholz mapex snare, dazu eine ufip hihat, ein paiste crash und ein zildjian ride ...
ganz viele songs eignen sich zum mitspielen ... es muss ja nicht "eins zu eins" gecovert sein ... nimm einen song eher als musikalisches metronom und schau, was du dazu hinkriegst ... die wichtigen dinge ("puls" erkennen und "tempo halten") kannst du auch trainieren, wenn du nur 4tel mit der hihat spielst ... wenn das klappt, gehst einen schritt weiter
vorteil dieser methode: du bestimmst den schwierigkeitsgrad selbst
Beim Threadtitel dachte ich: "Wer kommt auf die bekloppte Idee ne Bassdrum zu töpfern?!"
LOOOL ... du bist vermutlich derjenige, der damals meinen kollegen gefragt hat, wo dieser denn studiert ... seine antwort: an der akademie für tonkunst (darmstadt) ... nächste frage: seit wann interessierst du dich denn für töpferei???
http://www.youtube.com/watch?v=sOd7NKZVLkc&feature=relmfu
Blue Öyster Cult finde ich schon immer cool ...
nochmal ich ... fände eine art geschichtsstunde des doublebass-trommelns interessant ... "from swing to deathmetal - the history of double bass drumming" ... oder so
an konkreten zeitgenössischen sachen fände ich beispiele interessant, die nicht nur auf "wie werde ich möglichst schnell schnell" sondern auf kreativität abseits von durchgenagelten 16teln setzen ... moritz müller bei the intersphere zb. oder wie gavin harrison an seine fills rangeht
grüssle
hat schon mal jemand dieses "making of" verlinkt/gesehen ?
http://www.youtube.com/watch?v=AF6rzYNMHns&feature=related
krasser stoff ... bin grad mal wieder hin und wech von den drei herren
Schwäbisch Hall hat ein tolles musikschulgebäude, da gibts bestimmt auch nen schlagzeuglehrer, der dich - freundliche anfrage vorrausgesetzt - mal das ein oder andere teil anklopfen lässt ... dann kannst du deine klangbeschreibungen in eigene worte fassen, das kommt sicher besser
grüssle