Beiträge von trommelfrosch


    einschichtiges schlagfell, schön lasch für viel kick, mehr dämpfen, grösseres loch im resofell, geeignetes mikro + mikroposition durch probieren ermitteln, dröhnende frequenzen am pult rausfiltern


    damit solltest du auch eine 20x20er zur vernunft bringen können

    die mucke ist cool, aber der bassdrumsound verlangt imho keine besonders geartete extra anzusschaffende trommel ... ich würde eher mit fellen/dämpfung/mikrofonierung experimentieren (was du mit einer neuen bassdrum ja sowieso auch tun müsstest) ... vielleicht mal einschichtige felle mit relativ wenig dämpfung versuchen?

    wie kommst du denn da auf Schleuderpreise? Würde mich mal interessieren.


    Völlig unbelegt, weil im Netz irgendwo gelesen:


    YT verdient bei jedem Klick ca. 0,5 Cent, die Gema verlangt 0,37 Cent oder so davon. Hätte ich ne Firma wie YT, würde ich sagen, ihr spinnt doch, denn ohne mich würdet ihr gar nix verdienen, also verhandelt mal vermünftig.


    wäre ich urheber, würde ich ner firma wie youtube sagen, ihr spinnt doch, denn ohne mich würdet ihr gar nicht verdienen, also verhandelt mal vernünftig ... :whistling:

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    unfassbar geil.

    aber sowas von :D :love:

    :huh:


    Eine generalisierende, undifferenzierte Aussage, die ich so nicht unterschreiben würde...


    naja, unterschreiben würde ich sie auch nicht (kuli auffem bildschirm is irgendwie uncool :D ), aber gerade bei (musik)szene-einsteigern dominiert der sportliche aspekt des trommeln imho klar den kreativ-musikalischen ...


    Ja sischer dat ...
    Wie viele verschiedene Marken hat Bertram Engel doch gleich noch mal endorsed ...? ;)


    ja natürlich findste für jedes beispiel auch ein gegenbeispiel ... wieviele sets hat der durchschnittliche DF´ler doch gleich in seinem leben besessen? waren die bis auf das letzte alle sch*#$%e? ;)


    auch wenn ich sagen kann, dass ich mein equipment bislang immer nach persönlichen kriterien ausgewählt habe, war ich (früher mehr - heute etwas weniger) immer ein setup-nacheiferer ... soll heissen, wenn ich ein set gesehen/gespielt habe, dessen ausbau mir gefallen hat / praktisch erschien, hab ich das zuhause so gut als möglich versucht nachzuahmen ... das muss oft schon ziemlich wild ausgesehen haben, denn natürlich musste dazu ausschliesslich mein fundus herhalten ... greensparkle/himmelblau/naturholz ist imho bis heute unübertroffen ... leider fotografisch niemals dokumentiert :( ;)

    böckchen und tomhalterungen sehen bissi aus, wie bei einem 80er export


    was mich etwas wundert ist die abwesenheit der bassdrumbeine ... denn die sind bei o.g. export definitiv vorhanden


    zum vergleich habe ich eben im keller mit dem handy (ja sorry :whistling: ) zwei bilder von meinem alten pearl gemacht


    das zweite foto ist durchs bassdrum-resoloch geschossen ... hoffe, man kann trotzdem die an pressspan erinnernde holzstruktur erkennen


    vielleicht hilfts ... grüssle

    Zitat

    Das Set ist alles andere als ergonomisch aufgebaut. Spielst du immer so?
    Wenn ich mir den Abstand zwischen Hi-Hat und Snare bzw. Snare und erstes Standtom anschaue... :huh:


    ergonomie ist reichlich subjektiv ... wenn der user mit dem setup nutzer mit dem aufbau gut zurecht kommt, isses doch prima


    während einer laufenden produktion musikalisch nicht zwingend notwendige umbaumassnahmen einzuleiten, dürfte imho ziemlicher unfug sein

    also das bernsteinfarbene starkit vom NAMM video würde ich mir sofort krallen und als deko-objekt ins wohnzimmer stellen :love:


    hat ein bisschen was von einem craviotto set ... wenns jetzt auch noch klingt ...


    zum glück brauch ich nix :whistling: :D

    muss auch bei eurem zweiten stück feststellen, dass mich (!) die quasi vollständige abwesenheit von melodie UND groove nicht anspricht ... texte verstehen zu wollen, habe ich schon länger aufgegeben ... unabhängig vom jeweiligen stil der musik ... daher freue ich mich meistens über englische lyrics, da fällt im zweifelsfall das "abschalten" leichter :whistling: :D

    Man wird keinen Unterschied im Sound von Gavin Harrison vor und nach "Erfindung" dieser Snares hören. Aber man kann Sonor nicht verdenken, dass sie mit ihm Geld verdienen wollen.


    ...an den Toms alleine sind übrigens schon Mics für 6000 Euro.


    lg
    max


    das denke ich auch ... er macht "seinen" sound mit jeder trommel


    selbst auf der "arriving somewhere" dvd mit porcupine tree klingt er schon so ... ich glaube mit dieser schwarzen artist-stahlsnare


    grüssle

    ja also mit dem gesang (oder besser: der stimme) kann ich auch nicht viel anfangen ... das wirkt wie nicht zum stück gehörend, und manchmal unpassend zu den harmonien (v.a. an einer keyboard-stelle hats mich irgendwie gestört) ... mittelalter rock verbinde ich halt immer mit melodischen vocals (allerdings kenne ich auch nicht viele bands aus dem genre)


    die dudelsäcke sind stellenweise gar arg "out of tune" ...


    klangqualität finde ich für eine "wohnzimmerproduktion" ganz schön gut ... schade nur für das schlagzeug aus der dose (aber der drumpart als solcher gefällt mir wiederum)


    grüssle