Beiträge von PG

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    Original von Nanovarium
    Bitte nicht. ;)


    Übrigens geht es hier ums Sockige Spielen, nicht um barfuss.


    Für die, die erst hier anfangen: Thema erledigt, ich spiel mit Socken, bin glücklich damit, meiner neuer Lehrer hat da auch nix gegen. und aus Protest werd ich, wenn ich mal berühmt werde (muhar) rosa plüschsocken tragen (!). :D


    Recht so.......jetzt hast Du die richtige Einstellung :D

    Fragen gibt es, da muß man erst mal drauf kommen.


    Bin ich mit Socken ein schlechterer Drummer?
    oder neulich
    Bin ich ohne Double Bass ein schlechterer Drummer?


    Ich warte noch auf Fragen wie:
    Ich hab mit 12 mal in der Nase gebohrt, bin ich deshalb ein schlechterer Drummer :rolleyes:


    Ob Du in Socken, Windeln oder mit Korsett spielst ich völlig egal.
    Es geht doch um die Musik, oder?


    Die Frage nach der Akzeptanz (Optik) kann Dir Dein gesunder Menschenverstand beantworten. Wenn Du Dich nach dem Gig klammheimlich nach hinten von der Bühne machst ist es wohl ziemlich egal. Sieht eh keiner. Wenn Du aber am Ende des Gigs nach vorne gehst um Dich vor dem Publikum zu verneigen, sieht das in Strümpfen ziemlich lächerlich aus. Aber wenn Dir das egal ist (und Du drüberstehst) ist auch das egal.


    PG
    Ich spiele in Schuhen und mein Vornahme ist Peter....bin ich deshalb ein schlechterer ...... :D :D :D

    Zitat

    Original von Jonas m
    Bloß:Heute wurde mir gesagt:"welche werte für dämpfung usw. ein Kopfhörer hat ist egal. Hauptsache er ist abgeschlossen"


    Die Aussage verstehe ich überhaupt nicht und halte sie schlichtweg für unqualifiziert. Wozu soll ein abgeschlossener Kopfhöhrer mit null Dämpfung gut sein? Damit sich der Schweiß ums Ohr besser sammelt ?


    Ich denke, es kommt auch sehr stark darauf an, was Du damit machen willst.


    Zu Playalongs spielen
    Monitoring (live und Proberaum)
    Recording


    Zum besseren Verständnis:


    Wenn ich alleine im Proberaum zu Playalongs oder sonstigen Songs trommle, bevorzuge ich leichte Kopfhörer mit geringer Dämpfung (in meinem Fall AKG K240 DF - Studio Monitor). Grund: Guter Klang des Songmaterials bei gleichzeitig guter Hörbarkeit des eigenen Drumsets.


    Monitoring: Hier verwende ich ein In-Ear System mit guter Dämpfung gegen Lautstärke von aussen (Selbstschutz).
    Denkbar wäre hier auch ein geschlossener Kopfhörer mit guter Dämpfung. Nachteil: Optik und Transpiration (schwitze normal nicht am Kopf, aber beim Trommeln mit geschlossenen Kopfhörern....oh je...und das dann live ooooh je).


    Recording: Wenn wir ab und zu ein paar Stücke aufnehmen, machen wir das per Overdubbing (jede Spur wird nacheinander eingespielt - Drums, Bass, usw.) Zu dem erstellen wir eine "Schmutzspur" (grobe Wiedergabe des Songs mit Klick) die hinterher wieder gelöscht wird. Während ich eintrommle, höre ich über Kopfhörer die Schmutzspur zur Orientierung. Da brauche ich einen Kopfhörer mit guter Dämpfung, weil ich sonst über die Drummikros die Geräusche der Schmutzspur ungewollt mit aufnehme. Mir geht es also in dieser Situation besonders darum, dass der Kopfhörersound nur an meine Ohren und nicht nach draussen dringt. Der Klang spielt hier eher eine untergeordnete Rolle. Dazu verwende ich die Vic Firth Teile (geschlossen, gute Dämpfung). Da mich beim Eintrommeln von Songs eh niemand sieht, ist hier das Transpirationsproblem eher nebensächlich....bestenfalls lästig.


    Also, wofür brauchst Du die Kopfhörer?


    Gruß
    PG


    Stimmt alles. Aber die Becken werden bei der Herstellung auf ihren Klang optimiert. Veränderungen an Becken werden zwangsläufig auch zu Klangveränderungen führen. Un nachdem Du entsprechende Antworten bekommen hast, willst Du sie trotzdem Lackieren !?!


    Den Sound für die Optik opfern...na ja, ich weiß nicht.


    Kann natürlich jeder machen wie er lustig ist.


    Uuups, hab gerade in Deinem Profil gelesen dass Du Millenium-Becken hast.
    Dann nehme ich alles zurück. In diesem Fall kann eine Lackierung nur eine Verbesserung bringen :D


    Nix für Ungut.

    Schließe mich meinen Vorrednern an. Sollte umtauschbar sein, da der Riß nicht vom Beckenrand oder in Richtung "Außen nach Innen" verläuft.
    Weiterspielen auf dem Becken führt mit 100%iger Sicherheit zur Erweiterung des Risses.
    Reparierbar ist sowas IMHO nicht.


    Gruß
    PG

    Ich würde das Pedal von der FuMa lackieren - auch nur so aus Spaß.
    Das Ganze reib ich dann kräftig mit DOUBLEBASE ein.
    Sieht sicher geil aus, stört keinen (weil es keiner sieht) und ändert mit Sicherheit nichts am Sound :D


    Dann übe ich jede Menge Stick Tricks.
    Wenn das alles klappt, werd ich mal anfangen mich mit so unnötigen Zeugs wie Rudiments und Drumming zu beschäftigen. lrllrlrrlrllrlrr............


    Sorry, aber dies zu schreiben haben mir die Stimmen in meinem Kopf befohlen.... :D

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    Original von Jürgen K


    Irgendwie geht immer und ja, es gibt spezielle Ständer.


    Gruß,
    Jürgen


    Diese werden etwas kryptisch Tomständer oder Tomstative genannt.
    Da muß man erst mal draufkommen :D


    Bei Google findet man unter Tomständer 839 Einträge.

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    Original von Ranger
    SO LEUTE


    Ich hab es rausgefunden.
    Ich hatte die ganz ezeit im Mischpult einen schlater drin der heißt "2TK to Mix"
    ich habe dieses ausgeschaltet und sofort war das rauschen weg.


    Was zur Hölle ist ein Schlater ? :D :D
    2TK to Mix bedeuted 2 Spuren zum Mixer-Ausgang (2 Tracks to Main Mix oder Mix-Down). Damit kannst Du ein Stereosignal (CD-Player, Tonband etc. z.B. für Pausenmusik) direkt in den Main-Mix einspeisen. Vermutlich war der Eingang frei und hat deshalb soviel Rauschen erzeugt. An die Möglichkeit hatte ich ehrlicherweise gar nicht gedacht.


    samu
    Hör auf Dich dauernd zu entschuldigen, Du hast doch hier niemanden angegriffen. ;)
    Eine DI-Box gehört zwar normalerweise nicht zwischen Mixer und Amp aber es ist auch nicht per Gesetz verboten. Wenn es Dir geholfen hat ist das doch prima. Schaden wird es nicht, da DI-Boxen normalerweise den Sound nicht verändern sollten.
    Kannst ja mal Deine Kabel von Mixer zu Amp überprüfen...vielleicht bekommst Du dann die DI-Box frei für andere Sachen. Die Dinger sind prima um z.B. ein Keyboard oder eine Gitarre direkt ins Pult zu einzuspeisen, ohne Probleme zu kriegen.


    Ein Line-Pegel ist normalerweise der Pegel am Ausgang eines Vorverstärkers.


    Gruß
    PG

    Und noch zum Brummen, falls es doch eines sein sollte:


    Brummen entsteht, wenn bei verbundenen Geräten in den Stromversorgungen Potenzialunterschiede auftreten.


    z.B. Gitarrenverstärker mit Line Out auf Line In des Mixers, wobei der Gitarrenverstärker auf einer anderen Steckdose (mit ggf. anderer Phase) angeschlossen ist. Lösung: DI-Box.


    Kann aber auch vorkommen, wenn Mixer und Verstärker auf 2 verschiedenen Stromkreisen seine 220V bezieht. Am Besten den Mixer und den Verstärker auf den selben Stromkreis legen (Verteilersteckdose).


    Mikros und Passiv-Boxen haben kein eigenes Potential - also sind die Verbindungen Mikro zu Mixer und Verstärker zu Box brummtechnisch unproblematisch.


    Brummprobleme können auch durch ein fehlerhaftes Hausnetz entstehen - da kommen dann Netzfilter zum Einsatz.


    Viel Spaß beim Fehlersuchen :D

    Hi zusammen,
    ich muß zugeben, der Fred verwirrt mich zunehmend.


    Zitat

    Original von samu
    vielleicht liegts daran dass wir ziemlich genau des gleiche haben, und auch so alte boxen geschenkt gekriegt. Mit 2 line eingängen. Ein normaler EIngang und der andere eben zum reihe schalten.


    Boxen haben keinen Line Eingang - es sei denn es sind Aktivboxen, dann ist der Verstärker in die Box integriert - dann brauchst Du aber auch keinen 2ten Verstärker in Reihe - ist aber hier offensichtlich eh nicht der Fall.


    Ranger, aus den Fotos ersehe ich folgendes:
    (laß es uns mal in Teilstrecken aufdröseln)


    Teilstrecke 1:
    Vom Mikro geht es in den Mixer - vorzugsweise über ein XLR-Balanced Kabel.
    Der Mixer sollte über XLR-Balanced Eingänge verfügen.


    Teilstrecke 2 (Mixer-Intern):
    Über den Mikrofoneingang am Mixer geht es über einen Vorverstärker im Kanalzug zum Ausgang des Mixers, welcher auch in XLR ausgeführt ist (gut).


    Teilstrecke 3:
    Vom Mixer-Ausgang (2x XLR - einen für links und einen für rechts) geht es per XLR-Kabel in die Eingänge des Verstärkers.


    Teilstrecke 4:
    Die Ausgänge des Verstärkers sind über abgeschirmte Lautsprecherkabel mit den Boxen verbunden (sehr gut).


    Signale sollten schon bei ihrer Quelle sauber sein, weil Rauschen in den folgenden Verstärkern leider mitverstärkt wird.


    Die erste Teilstrecke ist demnach die Empfindlichste.
    Das Mikro arbeitet mit sehr geringen Signalpegeln und ist deshalb auch sehr empfindlich für Störeinstrahlungen. Deshalb gibt es dafür XLR-Balanced Kabel.
    Das Signal wird 2x übertragen. Einmal normal, und einmal gespiegelt.
    Störeinstrahlungen wirken aber auf beide Signale in der gleichen Richtung - also nicht gespiegelt. Beim Mixer-Eingang wird das gespiegelte Signal nochmal gespiegelt - Die Grundsignale sind jetzt wieder Deckungsgleich und werden durchgelassen. Was an Störeinstrahlung dazugekommen ist, liegt jetzt 2 mal in gegensätzlicher Richtung an und löscht sich aus.
    (kann es leider nicht besser Beschreiben-hoffe es ist verständlich.)


    Da das Mikro über kein eigenes Potential verfügt kann keine Brummschleife entstehen und über XLR-Balanced werden Störsignale ausgelöscht.
    Wenn dem so ist, brauchst Du keine DI-Box und der Weg vom Mikro zum Mixer ist schon mal sauber.


    Die 2te Teilstrecke ist gerne verantwortlich für Rauschen: Wenn die Abschirmung vom Pult nicht so besonders ist, kann es vorkommen das Störeinflüsse auf die Leitungen im Pult vor dem Vorverstärker einwirken, die dann vom Vorverstärker verstärkt weitergegeben werden.
    Abhilfe kann hier eine niedrigere Vorverstärkung schaffen (Gain zurückdrehen).


    Teilstrecke 3:
    Schon unempfindlicher, da die Pegel hier schon (dank Vorverstärker) einen
    höheren Signalpegel haben. Dank XLR-Verbindung sollte auch hier kein Problem auftauchen. DI-Boxen haben in dieser Teilstrecke normalerweise nichts verloren.


    Teilstrecke 4:
    Lautsprecherkabel sind normalerweise gut abgeschirmt und hier herrschen auch die höchsten Signalpegel. Wenn die Abschirmung o.k. ist sollte hier kein Problem auftreten.


    Zusammenfassung:
    DI-Boxen werden für unbalanced-Eingänge (z.B. Line In Eingänge) zum Mixer u.U. benötigt. Mikros mit XLR-Balanced benötigen keine DI-Box.


    Zu hoch aufgedrehte Vorverstärker (Gain-Regler) begünstigen Rauschen.


    DI Boxen gehören nicht in den Ausgangsweg des Mixers zum Verstärker. Wenn hier so mal ein Problem behoben werden konnte liegt das vermutlich an einem defekten oder falsch verdrahteten XLR-Kabel.


    Vorschlag für Fehlersuche:


    1.) Alles einschalten....es rauscht.


    2.) Alle Mixer Eingänge nacheinander "Muten" (Mute Taste drücken = Einganssignal unterdrücken.). Wenn nach dem Drücken eines bestimmten Mute-Tatsters das Rauschen weg ist, hast Du den problematischen Kanal identifiziert und kannst dort die Mikro-Verbindung prüfen (ggf. Kabel wechseln).


    3.) Es rauscht immer noch - dann alle Gain Regler nacheinander zurückdrehen.


    4.) Es rauscht immer noch...Mixer ausschalten.


    5.) Es rauscht immer noch...Verbindungen Mixer-Verstärker entfernen.


    6.) Es rauscht immer noch...Lautsprecherkabel überprüfen, ggf. auswechseln.


    7.) Es rauscht immer noch...Verstärker entfernen...am Besten auf den Müll :D


    Gruß
    PG

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    Original von Gast


    Der eine sagt es sei übertrieben deswegen nen Arzt aufzusuchen, der andre meint es sei gefährlich sich Hilfe von "Nicht-Medizinern" zu holen --> "Geh zum Arzt!". Allein hier liegt schon ein Widerspruch.


    Vermutlich ist da ein Sportarzt die beste Anlaufstelle!?!


    Meine persönliche Meinung:


    Finger tut einen Tag weh: Arztbesuch maßlos übertrieben


    Finger tut nach einer Woche ohne Belastung immer noch weh: Nichts wie hin zum Onkel Doktor. Könnte ja doch was Ernsteres sein.


    Denke mal, daß nach einer Woche noch nicht die Gefahr besteht, dass es chronisch wird.


    Gruß
    PG

    Hi X-Mo,


    kann hier nur von meinen Erfahrungen sprechen. Gerade wenn es um die Füße geht, brauch ich komischerweise immer ne Warmspielphase. Die ersten Schläge am Tag (doublebass) sind bei mir immer sehr besch...eiden.


    Auch die Abhängigkeit von der Tagesform ist bei mir bei den Füßen viel stärker ausgeprägt als bei den Händen.


    Dass Du aber einen ganzen Monat lang schon so abgerutscht bist ist schon etwas ungewöhnlich.


    Such Dir eine Einstiegs-Geschwindigkeit (kann auch ruhig 80 oder 60 sein) bei der Du bequem und völlig entspannt treten kannst und halte das Tempo für eine Weile bis die Sicherheit wiederkommt. Danach wieder langsam steigern.


    Vielleicht hast Du Dich nur von dem "gezitter" zu sehr beeindrucken lassen und bist etwas ungeduldig geworden.
    Es schadet sowieso nicht, ab und zu wieder einmal in einem viel langsameren Tempo zu spielen......da wird einem die Treterei wieder viel bewusster und bewahrt vor schlampigem Spiel.


    Also Kopf hoch, das wird schon wieder.


    Gruß
    PG

    Zitat

    Original von Gast
    OT weil hauptthema sowieso hinfällig:


    Erstaunlich ist, dass PG erst dann angefangen hat zu kacken, nachdem escola auch was gesagt hat. Hier ist der nachplapperpegel sehr hoch, fällt mir auf.


    Escola: Was stresst du mit soner patzigen antwort?


    Ich kack wenn es mir gefällt. Wenn Dir der Zeitpunkt nicht gepasst hat - ich bin gerade von den Proben zurückgekommen als ich diesen Schmarrn gelesen hab. Hatte mit der vorherigen Antwort von escola überhaupt nichts zu tun.
    Ich weiss nicht was Du so machst, aber ich lieg nicht den ganzen Tag auf der Lauer im DF um irgenwelchen Schmarrn zu kommentieren.


    Wenn einem Drummer 1nen Tag der Finger weh tut - was solls - big deal.
    Halt es nur für extrem gefährlich, Urteile von Nicht-Medizienern einzuholen.
    Und ich denke, das ausreichend dargestellt zu haben.
    Also, besser den Ball flach halten............


    Hi Willchampion,
    Du scheinst mir ja ein empfindliches Kerlchen zu sein :D Wenn Du ein erfolgreicher Drummer werden willst, solltest Du Dich an weitaus rüdere Umgangsformen gewöhnen ;)
    Wenn Du zwischen den Zeilen liest stellt escola auch nur das klar, was jeder
    seriöse (nicht Mediziner) Drummer empfehlen sollte. Geh zum Arzt. Selbst wenn jemand etwas ähnliches erfahren haben sollte, heisst das noch lange nicht, dass es sich um das selbe Problem handelt. 1 Tag Finger weh ist wirklich kein Aufhänger für einen Thread. Hier hat schon mach anderes weit mehr weh getan. (z.B. Deine Rechtschreibung -überreitz und unhöfflich-deßhalb-praktieziren usw.) Nichtsdestotrotz-escola deshalb den Anstand abzuerkennen ist mehr als fraglich.


    Cool down - hier will Dir niemand etwas Böses.


    Gruß
    PG

    Zitat

    Original von willchampion
    Habe folgendes Problem und zwar:
    Habe heute Mittag c.a 1 Stunde lang gespielt, also schnelles ,wie Basketcase Z.b. Gegen Ende hat auf einmal mein Zeigefinger angefangen zu schmerzen (nur wenn ich ihn belaste,unterhalb des mittlerern Gelenks).


    Und mir tut der Arsch weh......weil ich den ganzen Tag im Büro gesessen hab...und danach am Drumset.


    Ach ja, mir tut auch der Kopf weh......Nachwehen der Bergkirchweih in Erlangen (zuviel Alk) und viel zu laut im Proberaum.


    Sorry, aber wenn Dir an einem Tag nach intensivem Drumming mal der Finger weh tut, was soll das.... Krankenwagen rufen? Blaulicht und Sirene? Notoperation?


    Nach Proben tut mir so manchmal was weh. Je nach Tagesform spielt man halt mal ab und zu nicht optimal und ist nicht so geschmeidig. Da tut schon mal ne Woche was weh. Pausieren bis der Schmerz weg ist. War vielleicht nur eine falsche Bewegung. Wenn es aber länger anhalten sollte, dann ist das nicht normal....dann geh zum Arzt....aber geh wirklich, denn dann ist damit nicht zu spaßen.


    Ferndiagnosen von trommelnden Nicht-Ärzten könnten für Dich da eher fatale Folgen haben. Die Kompetenz liegt hier klar bei den Ärzten (hoffentlich :D)


    Gruß
    PG

    Zitat

    Original von matzdrums
    faustregel : top anheben,trommelstock zwischen top und bottom, top festschrauben, spielen. dabei sollte das becken nicht zu feste in der clutch eingespannt sein. funktioniert sowohl für polka als auch für punk.


    Nicht zu vergessen: vor dem spielen trommelstock wieder entfernen :D

    Zitat

    Original von Drummerl
    Daß man die Klangfarbe des Mikrofons nicht großartig verändern kann (mit Equalizern), ist mir neu. Widerspricht allen studiotechnischen Regeln (und auch allen meinen praktischen Erfahrungen), und ich weiß nicht, wo dieser Irrglaube herkommt.
    Drummerl


    Zitat von http://www.frequenzgang.com


    Weltweit hat dieses Mikrofon den Ruf, die Bassdrum optimal zu übertragen. Schlagzeuger mit „Hammerfüßen" sind oft fassungslos, wie problemlos das D 112 ihren Kick, immerhin ein Schalldruck von bis zu 160 dB, ohne hörbare Verzerrungen wiedergibt. Die speziell gefertigte Membran mit einer besonders tiefen Resonanzfrequenz sorgt für eine klare, kraftvolle Übertragung unterhalb von 100 Hz, die schmalbandige Anhebung bei etwa 4 kHz liefert den nötigen „Punch", der sich in jeder Mischung, mit oder ohne EQ, durchsetzt. Somit ergibt sich ein Bassdrumsound, der ausgewogen, aber kraftvoll im Mix steht.


    Zitat Ende


    Wie Seven kenne ich das D112 als Mike mit einem sehr ausgeprägten, "spezialisierten" Frequenzgang. Ich kann natürlich mit dem EQ noch ein bißchen rumschrauben, eine gewisse Grundcharakteristik ist aber immer deutlich zu hören. Und mit einem EQ kann ich nur anheben was auch da ist.
    Vorteil vom D112 - in den meisten Fällen kann ich den EQ fürs D112 auf neutral lassen und trotzdem einen akzeptablen Rock BD-Sound bekommen.
    Aufstellen, einschalten...passt. Find ich ideal für Live-Situationen.


    Gruß
    PG

    Zitat

    Original von PG


    Update: Die Dinger halten immer noch.....habs in 2 Jahren intensiver Nutzung (Rock, Hardrock, Blues und Funk) nicht geschafft, auch nur einen Stick zu schrotten. Wird mir langsam unheimlich.


    Jährliches Updateinfo: Jetzt sind es 3 Jahre, und immer noch keinen einzigen Stick geschrottet.

    Zitat

    Original von Reed311
    Hi!
    Ich würde vorschlagen, wir kloppen die Thread in der Tom, weil ...


    Warum in die Tonne treten...>510 Hits in 2 Stunden...ist doch rekordverdächtig.
    Scheint doch mehr zu interessieren als Paradiddles :D


    Frei nach dem Motto: Ich kanns zwar nicht spielen, aber ich weiss wie es geschrieben wird - hähä