Beiträge von PG

    Zitat

    Original von Lion_drummer
    Ich weiß...


    Ich hab das auch schon auf volle lotte möchte das aber lauter kriegen naja...


    kann man sein modul umbauen lassen um so viele eingänge zu bekommen wir drummer tarzan?


    Wenn Du es lauter brauchst, kauf Dir nen Kopfhörer-Verstärker.
    Ob sich das Modul um einige Eingänge erweitern lässt oder nicht weiss ich nicht - wage ich aber zu Bezweifeln.


    PS: Ein A-Set wird so laut wie ein E-Set wenn es mit Meshheads bestückt ist.


    Schon wieder zu spät - ich geb auf :D

    Zitat

    Original von Lion_drummer
    A-Set meinte ich nicht.
    Ich weiß das sie keinen eigenen Sound haben ich wollte wissen ob sie sich auf dem Modul lauter anhören...


    Joa besseres Spielgefühl ist natürlich auch gut!


    und für die Nachbarn währe es dann auch nicht so laut...


    Die Lautstärke nach aussen kommt mir bei Mesheads etwas geringfügiger als bei Gummipads vor.
    Für die Lautstärke auf dem Modul bzw. Deinen Kopfhörern über die Du die Sounds hörst gibt es einen Lautstärkeregler am Modul.


    Mist, war schon wieder zu spät. Bleib bei den Gummi Pads. Die sind o.k.

    Zitat

    Original von Lion_drummer
    Ja,schon klar ich hab ja ein E-Drum...
    Das Roland TD-6V


    Ist das Spielgefühl Viel besser??
    oder eher so ein kleines Unterschiedchen?


    Damit hast Du kein E-Drum sondern nur ein Soundmodul.
    Entscheidend ist jetzt, ob Du es mit Gummi-Pads oder mit Meshheads bespannten Kesseln triggern willst.
    Um es später universal einsetzen zu können, wäre sicher ein A-Set empfehlenswert. Das kannst Du dann mit Triggern und Meshheads bestücken.
    Bei Bedarf Trigger weg und normale Felle drauf, dann hast Du gleichzeitig ein A-Set.


    Alles eine Frage des Preises und des Platzbedarfs.


    Edith sagt: Ich komme immer zu spät X( Vergiss das mit der Durchlässigkeit.

    Immer mit Gummi - safer Sex. Meshheads sind dafür leider leider zu durchlässig :D


    Aber im Ernst: Was willst Du eigentlich?


    Meshheads werden auf Kessel aufgespannt und haben (wie Gerd schon angemerkt hat) keinen eigenen Sound. Genausowenig wie gummibeschichtete Pads.
    Entscheidend für den Sound sind die Trigger und vor Allem das verwendete Soundmodul, mit dem die Trigger-Impulse ausgewertet und in Sounds umgewandelt werden.


    Durch die "Stimmbarkeit" (oder besser einstellbare Spannung) der Meshheads lässt sich das Reboundverhalten einstellen - bei Gummipads ist das nicht der Fall.


    Also worauf ziehlt Deine Frage ab:
    Ob Du E-Drums mit Gummipads oder E-Drums mit Meshheads oder ein A-Set mit Meshheads kaufen sollst?


    Ich brauche mehr Input ;) Ansonsten: Hä?


    Gruß


    PG

    Kann nur empfehlen was ich selber habe:


    Roland RMP3 - Rhythm Coach


    Stimmbares Meshhead, eingebautes Metronom, eingebauter Trigger und unter anderem folgende Funktionen (aus der Beschreibung):


    Time Check: Bei dieser Übung spielen Sie möglichst genau zum Metronom. Das Display zeig in sieben Stufen an, wie präzise Sie gespielt haben


    Rhythmic Notes: Diese Übung dient als Basis-Training, indem der Rhythmus alle zwei Takte wechselt. Besonders nützlich zum Aufwärmen und zur Verbesserung des Timings


    Stroke Balance: Hier zeigt die Metronom-Nadel an, wie stark Sie anschlagen. So können Sie mit visueller Hilfe Ihre Präzision und die Balance zwischen den Händen verbessern
    -----------------Zitat Ende----------------


    Besonders gefällt mit die Time-up und Time Down Funktion um gezielt meine Speed zu erhöhen.
    Mann stellt einen Rhythmus, die Start- und die End-BPMs ein. Automatisch startet das Metronom mit den Start BPMs und steigert alle 2 Takte um einen einstellbaren Wert bis hin zu den End-BPM's um von da an genauso wieder die Geschwindigkeit zu reduzieren.


    Lässt sich natürlich auch als reines Practice Pad verwenden (Computer aus).
    Durch das stimmbare Meshhead kann ich den Rebound in etwa dem meiner Snare angleichen.


    Allerdings liegt es mit 125 € in einer ganz anderen Klasse. Ist ja auch kein reines Practice Pad. Aber zum Üben daheim....einfach genial. Den Preis finde ich in diesem Fall für mehr als gerechtfertigt.

    Zitat

    Original von Drummer-Paule
    Is doch WURSCHT, was man spielt, bzw. wie des heißt. Hauptsache man kann's/versucht's! Oder nich?
    Klar, wenn man mal drüber schwätzen will is des en bissel kacke, aber ob Roll, Wirbel, Doublestrokes, Doublestrokeroll, ... egal! ;)


    Wenns wurscht wäre, könnten wir die Rubrik "Drumming & Technique" schließen (diese Rubrik ist eigentlich der Grund, warum ich überhaupt auf das DF gestossen bin). Dann bräuchten wir uns nur noch mit so tollen Fragen beschäftigen wie,


    - was macht ihr mit euren ausrangierten Sticks
    - welches Lied haltet ihr für toll
    - welchen Drummer findet ihr scheisse
    - sind Drummer bessere Menschen usw.
    (Themen, die mich persönlich in einem DF überhaupt nicht interessieren).


    Dies ist ein Fachforum, von dem ich mir Tipps und Tricks erhoffe
    - wie ich etwas richtig mache
    - wie ich etwas besser machen kann
    - wo schlechte Erfahrungen mit Equipment gemacht wurden
    - was empfehlenswert ist usw.
    Dazu gehört selbstverständlich eine gute Double-Stroke Technik.


    Technik ist nicht alles, aber es gehört zum Werkzeugkasten des Drummers.
    Es besteht die Gefahr, das man an unnötige Grenzen stösst, nur weil man sich jahrelang die falsche Technik draufgepackt hat. Hier im Forum befinden sich viele Erfahrungsträger (zum Teil auch Profis) welche hierzu wertvolle Tipps abgeben, für die ich auch sehr dankbar bin.


    Wenn mir der Unterschied zwischen den Double-Stroke Techniken und einem Presswirbel egal wären, würde ich dieses Forum nicht aufsuchen.
    Aber egal, ist nur meine ganz persönliche Meinung :P


    @ luftzug
    Wenn das so ist, nehm ich natürlich alles zurück und schäm mich für meine bösen Worte :D
    Die Frage nach der Geschwindigkeit wird natürlich seeeeehr unterschiedlich ausfallen.

    Zitat

    Original von luftzug
    mal eine frage...
    wie schnell spielt ihr die doublen wenn ihr den zweiten schlag mit den fingern spielt, also ohne rebounds?


    Wenn Du ohne Ausnutzung des Rebounds spielst kommt es zu keinem 2ten Schlag, weil der Stick ja noch auf dem Fell liegt ;)
    Wer lesen kann ist klar im Vorteil.


    Noch ne Faustformel: Wenn der Stick nach dem ersten Schlag im Auge landet war der Rebound zu stark - dann Fell runterstimmen :D


    Sorry, konnte nicht anders. Das waren die Stimmen in meinem Kopf, die mir diese Zeilen befohlen haben :P

    Ich behaupte jetzt mal, das ein DS ohne Ausnutzung des Rebounds nicht funtionieren kann. Es geht ja schließlich darum schnell bei minimalem Aufwand zu spielen. Der Rebound wird ausgenutzt.


    Zuerst kommt ein Downstroke und man lässt den Stick wieder hochkommen (durch den Rebound und nicht durch aktives hochziehen - wäre sonst verschwendete Energie). Die Finger geben den Stick bis zu einer bestimmten Position frei.


    Dann schnappen die Finger zu (Snap) und führen so den 2ten Schlag rein aus den Fingern aus während die Hand wieder nach oben zieht und den nächsten Downstroke vorbereitet.


    Gruß
    PG

    Zitat

    Original von crystalfunky
    ich bin am überlegen, ob ich jez mal den sennheiser und den akg bestelle.
    ich kann die doch ohne bedenken wieder zurückgeben, oder?
    oder gilt das als hygiene artikel, wo umtauschen ausgeschlossen ist?


    Bei beiden Artikeln steht doch "30 Tage Money Back Garantie".


    Zitat

    Original von crystalfunky
    Meine frage noch: ist ein wendelkabel besser, oder ein normales anschlusskabel?


    Langsam wundert es mich nicht, dass Du hier dauernd angemacht wirst.
    Was ist das den wieder für eine Frage. Du wirst doch schon mal Wendelkabel und normale Anschlusskabel in den Händen gehabt haben. Du kannst Dir doch selber ein Urteil bilden. Als nächstes kommt die Frage ob grüne oder blaue Stecker besser sind ;)


    Nix für Ungut


    PG

    Zitat

    Original von quotenjunge
    ganz wichtig -> schließ das ding nicht an nen gitarrenverstärker an, es sei denn du brauchst ihn nicht mehr.


    Das stimmt nur eingeschränkt. Der Vorverstärker ist auf die Signalpegel von Gitarren Pick-Ups ausgelegt. Verfügt der Gitarrenamp neben dem Normalen Eingang aber auch über einen Line-In Eingang (am Vorverstärker vorbei direkt in die Endstufe) sollte das kein Problem machen. Hab ich selber schon mit einem Yamaha DTXPress gemacht.
    Bei Auftreten von Brummproblemen solltest Du aber noch eine DI-Box dazwischenschalten - das selbe gilt auch für den Anschluß an eine PA.



    Gruß
    PG


    Bisher hab ich nur mitgelesen, aber jetzt kommt mir die Galle hoch.
    Ich weiss auch nicht was E.M.O heisst, aber der Kommentar von Maff war insgesamt relativ harmlos.
    Du beklagst ein "Verhalten unter aller Sau" und schreibst auf den harmlosen Kommentar von Maff "...und vor allem DU mein kleiner Freund kannst mich kreuzweise?" Wer verhält sich jetzt hier "wie unter aller Sau?"


    Da haben sich viele Leute in diesem Fred um vernünftige Antworten bemüht, und versucht, Dich von Deinem Trip runterzubringen. Und Du schlägst ungebremst um Dich?
    Und wenn dann die Argumente ausgehen, kommt auf einmal wieder so eine Krankenhausscheisse.......das hatten wir schon ein paar mal hier.


    Ob das mit dem Krankenhaus stimmt oder nicht kann ich nicht beurteilen.
    Aber dadurch rechtfertigt sich gar nichts. Ich war selbst erst vor Kurzem auf einer Feier, auf der einige Leute waren, die wohl das nächste Jahr nicht erleben werden.
    Diese Leute haben trotzdem nicht auf anderen Leuten rumgetrampelt und haben seltsamerweise sogar noch versucht, gute Stimmung zu machen.

    17 ist ein kritisches Alter und ich schiebe das Ganze mal auf eine persöhnliche Krise.


    Meld Dich wieder, wenn es Dir besser geht. Es gibt hier gespamme, gelegentliche Anfeindungen und ein rauher Ton....fast wie im richtigen Leben...und das wird keiner von uns ändern können. Also: Damit leben oder dem Drummerforum aus dem Weg gehen.


    Ich glaube nicht, dass es hier wirklich einer mit Dir böse meint. Aber respektiere auch andere Meinungen....wenn Du respektiert werden willst.
    Also bleib locker...pausier ne Weile und geh das Ganze mit einem anderen Blickwinkel an.


    /Klugscheißer-Modus aus.


    Denk weniger an das Negative hier. Das Positive überwiegt deutlich.


    Gruß
    PG

    Zitat

    Original von driftkiller
    ja, eine große auswahl. jetzt hab ich am wochenende auch noch ne supraphonic angespielt und die ist ja einfach gut. da gibts nix. sie klingt verdammt noch mal genau so wie ne snare klingen soll. aber das ist dann vielleicht auch wieder ein bischen fad. also wirklich schwer die wahl.


    Generell bringen solche Fragen wenig. Je mehr Leute darauf antworten, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass die Antworten 50/50 ausfallen. Das liegt in der Natur der Sache.
    Unter einem "guten" Klang einer Snare versteht jeder etwas anderes.
    Die Snare die DIR gefällt ist die Richtige.
    Antesten und Entscheiden. Die Entscheidung fällt fast immer schwer. Das kann Dir niemand abnehmen.


    Gruß und viel Spaß bei der Qual der Wahl ;)


    PG

    Bar Chimes sind an einer "BAR" (engl. für Balken") aufgehängt und finden in der Form vor allem Anwendung in der Musik. Die Töne sind meines Wissens harmonisch aufeinander abestimmt.


    Wind Chimes entsprechen wohl eher den "Windspielen" - sie werden z.B. auf der Terasse aufgehängt und werden vom Wind angeregt. Die Töne sind meines Wissens nicht harmonisch aufeinander abgestimmt. Die Röhren sind zumeist kreisförmig um einen Anschlagkörper (z.B. Kugel) aufgehängt. Dient mehr dekoratibven Zwecken.


    Wikipedia sagt unter anderem dies dazu:


    Windspiele bestehen gewöhnlich aus hohlen oder massiven Metall- oder Holzzylindern (Röhrenglocken), die außerhalb von Gebäuden aufgehängt werden, um vom Wind gespielt werden zu können. Der Wind lässt die Zylinder miteinander kollidieren, um so Töne zu erzeugen. Oft werden auch in der Mitte aufgehängte Kugeln benutzt, um die Zylinder anzuschlagen.



    Alles klar? :D

    Zitat

    Original von skywalker.exe
    Meiner Meinung passen Barchimes zu nicht allzu vielen Musikstilen? Sicherlich wenn mann in einer Brass-Band spielt kann man Barchimes gebrauchen, aber ich denke nicht mal zu den meisten Jazz/Blues/Soul etc... Songs kann man passend Barchimes reinhauen.


    Wo habt ihr schon alles Barchimes benutzt?


    greez


    Mit Barchimes assoziiere ich jetzt nicht unbedingt "reinhauen" :) Ist eher ein sanfter, harmonischer Effekt - sehr romantisch.
    Ich verwende das bei langsamen Stücken z.B. im Ausklang. Sollte aber nur sehr dosiert angewendet werden - ähnlich wie bei einem Gong.
    Hat durchaus Anwendungen im Jazz, Blues und R&B Bereich.


    Hier verwende ich den Effekt im Intro und am Schluss.
    Link


    Jetzt bitte keine Kritik zu diesem selbstgebastelten Song. Ist als Hörbeispiel zu sehen.


    Gruß
    PG

    Zitat

    Original von Redrum
    Das ist wohl bei jeder Doppelfußmaschine mal mehr und mal weniger der Fall.


    Das einzige Mittel was dagegen meiner Meinung nach hilft: Üben!


    Den linken Fuß so stark trainieren, das man trotzdem schnell und sauber Doublebass spielen kann..


    Volle Zustimmung.


    Es ist doch vollkommen normal, das bei einer DoFuMa beide Pedale etwas unterschiedlich reagieren - Masse, Anzahl der beteiligten Lager, Kardanwelle...
    Mit der Federspannung die Pedale "ähnlich" machen, den Rest durch üben. Nach einer Weile spielt es eh keine Rolle mehr.


    Und nicht bei jedem Problemchen gleich an die Technik der Hardware ran.
    Gute Drummer spielen auch auf schlechten FuMas gut.

    Nimm doch einfach den CBC2 - siehst Du weiter unten in der Thomann Page.
    Da steht explizit dabei: mit Klammer!
    Und der Preis ist der gleiche.

    Zitat

    Original von yannik2626
    ich spiele mit 2 toms einer snare und 5 becken + ane hi-hat.


    Zitat

    Original von Satricon
    auf alle fälle base toms und snare abnehmen die anderen beiden becken mit overhead


    Tipp des Monats ?(


    :D

    Zitat

    Original von mic747
    erstmal daumen das es noch leute wie dich gibt, die live spielen wollen und auch bereit sind, sich für einen geilen event den arsch auf zu reißen. *thumbsup*


    Volle Zustimmung - thumbsup

    Wenn ihr eine Security benötigen solltet, wäre ich da mit Freunden vorsichtig. Könnte mir vorstellen, dass es bei Schadensfällen (Security-Seite wie auf Besucherseite z.B. bei Schlichtung einer Schlägerei) für den Veranstalter rechtlich problematisch werden könnte.


    Überhaupt haben es Veranstalter nicht leicht, da sie sich alles genehmigen lassen müssen und gleichzeitig das Risiko und die Verantwortung tragen.


    Gibt es keine erfahrenen "Veranstalter" hier im Forum? Es sollte doch so etwas wie eine Checkliste geben, wo alles aufgelistet ist, was ein Veranstalter beachten sollte.

    Das erste Konzert auf das ich gehen durfte - 1974 - Deep Purple mit dem "Made in Japan" Programm im Messezentrum in Nürnberg.
    Ab 13:00 Uhr angestanden, Einlass um 19:00, ca. 10000 Leute in der Halle, zwei Vorgruppen, eine davon Alex Harvey Band. Deep Purple beginnt um Mitternacht mit "Smoke on the Water" und hat so bis gegen 3:00 morgends gespielt.


    Schlechtestes Konzert ein paar Jahre später: Motörhead in der Hemmerleinhalle in Neunkirchen am Brand. Die PA war so aufgedreht das überhaupt keine Songstrukturen erkennbar waren. Die ca. 2000 Zuhörer haben dann langsam die Halle verlassen...............um dann auf dem Parkplatz ihr Lager aufzuschlagen - von dort war annähernd so etwas wie Musik erkennbar.