Beiträge von Steve Miller

    Guten Abend!


    Was meinst Du denn genau? Stöcke festhalten und weiter? Oder was?


    Das ist doch ziemlich normal gespielt mit etwas Wirbel und dann über
    die toms. Ich kann da keine besondere Technik erkennen. Interessant
    wäre zu wissen ob doppel Pedal (Ich denke mal ja) oder nicht. Alles
    andere ist doch gut zu sehen.

    Steve

    Zitat

    Original von Gast
    @ steve miller


    und wie beschissen soll das klingen? vor allem bei baladen in Tempo 60 wirkt das doch total lückenhaft ...


    wenn du schnell bist versuch die Hi hat auf der "1 und" wieder zu spielen.


    Also, es kann nie schechter klingen als der Sänger aussieht, oder? Außerdem wenn man noch Bläser hätte,
    später vielleicht, kommt das ganz gut schätze ich.


    Steve

    Nabend!


    Du könntest doch auf 3 wieder auf der hi hat sein. Auf 1 aus dem break aud der bass drum, auf 2
    wieder auf der snare und auf 3 dann hi hat und bass drum. Das kommt doch bestimmt ganz gut.


    Steve

    Ja pro Sekunde. Da habe ich mich verschrieben. Danke!


    Die Anzahl der Anschläge ist durchaus zu erreichen. Es ist der Spieltechnik aber
    abträglich wenn man versuchen will beim drummen auf Menge zu machen.


    Es geht hier mehr um den Zusammenhang der Darstellung und der Umsetzung
    dieser. Dann kann es sein das man eine Menge Anschläge pro Sekunde auch
    spielt. Das bringt der Thematik um die es hier geht aber nichts.


    Es sieht dann fälschlischerweise auch immer so aus, dass sich Rhthmus in
    irgendeiner Art und Weise an Zeit orientieren würde, das tut er aber nicht, und
    auch das grade zu verstehen bringt weiter. Es ist eher umgekehrt als das immer
    wenn es Rhythmsus schon lange gab, die Festlegung der Zeit möglich und auch
    notwendig wird. Nicht anders herum. Ich habe das oben ja nun noch mal editiert
    und denke es ist auch zu verstehen.
    Denn wenn man ganz ohne die Handgelenke zu bewegen spielen wollte, dann
    spielt man nicht mehr, sondern hat einem Krampf. Und das kam dann weil man
    schneller sein wollte, noch mehr Anschläge erreichen wollte.


    Steve

    Guten Morgen!


    drumtom
    800 Anschläge pro Minute machen laut meinem Taschenrechner 13,3 Anschläge die
    Minute. Das bedeuted, wir sprechen nicht mehr von schnell spielen, also auch nicht
    mehr von einer Spieltechnik, sondern eher von Kampfsport.


    Jetzt hab ich oben noch mal auf die URL geschaut, da steht immer noch
    drummerforum.de, nicht willkommen bei Tai Chi oder so! Ist schon merwürdig gell.
    Außerdem musst Du doch wohl wirklich zugeben, dass dieses entweder oder, also
    Unterarm bewegen oder nicht, so beim Spielen eher gar nicht vorkommt.


    Ich habe jetzt nochmal nachgedacht. Wenn man sich vorstellt, dass man langsam
    mal verbunden damit was man spielt (von den Noten her gesehen), die Handgelenke
    dreht, dann ist das doch sehr machbar. Den Status, garnicht aus den Hangelenken
    zu spielen, sondern nur aus dem Unterarm heraus, wird man dabei auch nicht
    erreichen wollen, man spricht dann nämlich von einem Krampf.


    Steve

    Hallo!


    @thread starter


    Da kann man glaube ich gar nicht solche Unterscheidungen anbringen. Der Stock wird
    generell vorne von Daumen und Zeigefinger gehalten. Dort ist auch der Drehpunkt, wenn
    man so will. Die anderen Fingner liegen an dem Stock nur locker an. Der einzige, der
    den Anschlag, wenn nötig, unterstützen kann, ist der Ringfinger. Der Stock soll hinten,
    nach dem kleinen Finger, noch ca. 2,5 - 3 cm herausstehen.


    Wichtig ist bei diesem grip, dass die Lücke, die vorne zwischen Daumen und Zeigefinger
    entstehen will, nicht entstehen kann. Das heißt, der Stock wird also ganz korrekt
    gesagt, (in der rechten Hand gehalten), von der linken Außenkante des Daumens in die
    erste Beuge, nach der Fingerkuppe geschoben.


    Bei mir sieht das so aus, dass die Fingerkuppe den stick dann nicht umklammert,
    sondern eher grade von dem stick wegsteht. Was ich aus meiner Praxis heraus sagen
    kann, ist dass man diesen Zustand sicher eher selten und unbewusst erreicht, weil er
    sich aus anatomischen Gründen, wenn überhaupt, eher selbst ergibt, als das man das
    ihn nun ständig trainieren müsste oder kann.


    Man hat aber während des Spielens die Möglichkeit sich das zu überlegen, so in der
    Art, "aha, meine Stockhaltung stimmt nicht", und kann dann, wenn man weiß wie es
    richtig ist, versuchen zu korrigieren. Wenn die band allerdings nicht mitspielt wird das
    auch nichts, und ich denke man sollte auch nicht versuchen das unbedingt
    durchzusetzten.


    Also, wenn das gelingt, dann ist es letzten Endes eher der lead - gitarrist, der einem
    dem Stock so in die Hand legt als das man da tatsächlich selbst was machen könnte.


    Richtig ist es aber wie oben beschrieben. Was ich wichtig finde, dass man versucht diese
    Lücke, die entstehen will, nicht entstehen zu lassen. Das kann man Erreichen, indem
    man die Hand nach innen dreht.


    Auch hier wieder wichtig, Sitzposition und alles Andere spielen auch eine Rolle.


    Steve

    Hallo!


    Ich will mal folgendes loswerden. Ersmal solltest Du Dich nicht so versteifen auf Ober- oder
    Unterarm (ja du bist ein Guter). Der Unterricht ging ja auch noch gar nicht los. Dann denke
    ich mal es ist hier eher eine Sache des Handgelenkes das Du entsprechend nach außen
    (traditional grip) oder nach innen (matched grip) drehst. Diese grips weren ja unter Umständen
    gemeinsan angewendet (linke und rechte Hand). Wenn Du jetzt weißt was Du spielen sollst,
    willst, dann ergibt sich die Bewegung des Unterarmes, oder eben nicht, eher daraus.


    Beim Schlagzeugspielen ist das Ganze auch eine Sache der Vollständigkeit. Wenn Du also
    nicht richtig sitzt, kannst Du die Stöcke nicht richtig halten, wenn Du die Felle nicht gespannt
    kriegst kann man sich nach ner Weile nicht mehr konzentrieren, und so geht das weiter.


    Mein tip, warte bis der Unterricht angefangen hat, Dein Lehrer wird Dir sicher viele Deiner
    Fragen beantworten.


    _

    Guten Abend!


    Was ich immer merkwürdig finde, ist wieso die Familie Gott nicht einen Nachnahmen
    hat.


    Da hätten wir, Joseph Gott, Maria Gott, Jesus Cristus Gott und natürlich Karel Gott,
    den Onkel aus Amerika.


    Steve