Wow... sehr technisch und dem kann ich ohne weitere Recherche einzelner Fachbegriffe wohl nicht folgen. Vielleicht habe ich mal die Muße, mir das verständlich für mich reinzuziehen
Beiträge von implied
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Jupp, ich schließe es auch nicht komplett aus, finde es nur bemerkenswert, dass nur einer in der Band so reagierte.
Ich hatte ja auch mal recherchiert, wie Becken den Schall abstrahlen, dazu aber nichts erhellendes gefunden... -
Also, die Kollegen, mit denen ich über P.A. bzw. die selbst über ihre Amps spielen, empfanden wohl den Unterschied nicht groß.
Ein Gitarrist meinte sogar, sein Gitarrensound wäre dumpfer als vorher.... Hmmm, ob das stimmen kann, sein Amp steht ja an ganz anderer Stelle....
Und wenn der Unterschied bei ihm "so groß" war, müsste der Unterschied bei mir ja fast entsprechend größer sein, da die Dämmung direkt über mir angebracht ist.Na ja, mal noch mit meiner anderen Band die nächste Probe abwarten. Mit denen spiele ich komplett unverstärkt, rein über in-ear-monitoring. Bin gespannt, ob und wenn wie sich der Drumsound über die Mikrofonabnahme geändert hat.
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Ja.... ist ja dann doch einiges an Kohle mehr.
Es sind aber so ein paar nette und konstruktiv gute „Kleinigkeiten“ im direkten Vergleich, die mich am Ende überzeugten. Den Gummiunterleger oben/unten an der Bassdrum-Befestigung hat die 20er Serie glaube ich nicht. Der Beater hat mich auch überzeugt, hat auch einen Schockabsorber drin. Die Scharniere an der 20er erinnerte mich an die problembehaftete der DW (bei der 3002 toll zu reinigen, zu fetten und sogar justierbar, in dem man die Mutter entsprechend anzieht). Dazu die Feinjustierung des Beaterwinkels auf der Drehachse, soweit ich mich erinnere, kann man bei der 20er nur auf der 6-eckigen Achse verstellen (?). Ich nutze das aus, bei mir ist der linke ganz leicht zum rechten versetzt, damit gleich ich etwas den“schwächeren“ Fuß aus und erzeuge damit auf beiden Schlegeln die gleiche Lautstärke.
Ok ok, kann man bestimmt auch trainieren, aber einer Ü50-Couchpotatoe ist das sehr hilfreich.Gut, die 30er zur 20er laufen wohl nicht so sehr unterschiedlich, wenn man die Chain-Versionen miteinander vergleicht, das alleine macht den Mehrpreis nicht wirklich.. als ich die 3002 chain mit der 20er verglich, hatte ich aber doch irgendwie immer das Gefühl, dass die ein klein wenig besser zu mir passt.... eine direct drive gefiel mir wie gesagt bisher nie so richtig. Und eine mit Band wäre mir dann „zu weich“ - wobei man die 3002 ja ebenso mit Band betreiben könnte....
Na ja, einige Wochen und ein paar „Test-Besuche“ beim freundlichen Händler (oh Mann, den hab ich glaube ich ganz schön genervt, habe alles, was so rumstand immer wieder probiert und angeschaut, auch mal online bestellt, getestet und wieder zurückgeschickt....) traf ich dann die Entscheidung pro 3002 trotz des höheren Preises.
Vielleicht - das gebe ich gerne zu - war an der letztendlichen Entscheidung auch die gleiche Konstruktionsoptik des Kardangelenks, das mir bei der DW immer so Probleme bereitet hatte, dran „Schuld“ und beeinflusste mich unterbewusst negativ -
Weil es für mich gerade aktuell ist. ich habe eine ... Achtung: Demon Eliminator, aber eben die P3002 C (Chain) - NICHT die direct drive
Ich hoffe, Deine Eingrenzung geht nicht generall um die Demon sondern eben nur wegen dem direct drive - deshalb ignoriere oder leseEin paar mal habe ich eine Zeit lang direct drives probiert, aber ich mag Kette/Band einfach lieber, warum auch immer.
Meine 3002C habe ich nun schon einige Zeit lang, und - Asche auf mein Haupt - jetzt erst das erste mal auseinander genommen, gereinigt, neu abgeschmiert.
Mein Erfahrungsbericht, auch nachdem ich lange Jahre DW5000 und vorher eine Tama (fragt mich nicht, welche das war, ist zu lange her) spielte.Die P3002 C ist für mich nicht nur die beste DoFuMa, die ich bisher spielte, auch beim Auseinandernehmen durfte ich nun feststellen, dass die Ideen und die Verarbeitung, natürlich sowieso die Einstellungsmöglichkeiten (die ich ja vorher schon ausgiebig getestet habe) aber eben auch die guten Pflegemöglichkeiten dieser Maschine einfach Klasse sind.
Die DW hatte im Vergleich immer wieder Probleme mit den Lagern, die hatte ich alle 2,3 Jahre tauschen müssen, die Kardangelenke waren nie richtig stabil, selbst ein neu gekauftes hatte immer etwas Spiel. Das Trittbrett festgehalten und Schlegel bewegt, der Schlegel bewegte sich selbst bei neuen Kardangelenken um wenigsten 1,2 mm. Und wenn ich mich recht erinnere lag ein Gelenk bei 56 Euro, das ganze Verbindungsstück sogar bei 130,-. Die Scharniere am Trittbrett durfte ich dann auch 3 mal tauschen, einmal ging es auf Garantie, einmal für beide Seiten neu gekauft, Stückpreis war da auch über 50,-OK, das Kardangelenk der P3002 liegt bei satten 230,-, sollte das mal kaputt gehen. Aber nachdem ich das nun auseinander hatte würde ich schätzen, das Teil hält bei guter Pflege 4,5,6 mal länger als das doch windigere DW 5000 Kardangelenk, ich kann mir vorstellen auch länger als das der 2052, welches ja eine gleiche oder ähnliche Bauart hat.
Wo das von der DW schon nagelneu leichtes Spiel hatte, nach kurzer Spielzeit das Spiel kontinierlich größer wurde ist das der Pearl 3002 auch heute noch leichtgängig und ohne jegliches Spiel - ich finde eine richtig gute Konstruktion.Tja, aber mit fast 700,- Neupreis schlägt die 3002 C natürlich echt zu Buche - mir ist die aber jeder Cent Wert. Und mit etwas Glück bekommt man die als Aussteller um 600,-
Die 2052 liegt regulär ja auch "schon" bei 400,-. Die Möglichkeit, die Schlegel auf der Achse noch fein zu justieren, die Umbaumöglichkeit auf Longboard, die gut einstellbare und stabile Scharniere am Trittbrett und allem voran das toll konstruierte Kardangelenk sind den Aufpreis einfach Wert..... Nur mal so als Idee -
Tja, bei mir dann auch soweit die üblichen "Verdächtigen".
Zuerst kam in ganz jungen Jahren Sweet, Deep Purple, Uriah Heep, Led Zeppelin, Black Sabbath aber auch Beatles... etc.
Mitte der 70er hörte ich im Radio von Genesis Carpet Crawler und von Yes Roundabout, da war es um mich geschehen, der Weg in den progressive gelegtPink Floyd, Frank Zappa, Triumvirat, Eloy, Peter Gabriel natürlich und vieles mehr folgten kurz drauf.
Ende der 70er kam dann viele viele tolle Sachen dazu: immer noch eine meiner Lieblingsbands; Rush und Mucke wie Thin Lizzy, Queen, Triumph, Saga, Police, Dire Straits, Frank Marino, Journey, Camel, Kansas, Dixie Dregs/Steve Morse einiges in Sachen (deutscher) Jazz wie Klaus Doldinger, Eberhard Weber, Volker Kriegel, Wolfgang Dauner, Vollenweider etc.dazu
Die weitere Zeit war dann auch noch interessant mit solchen Bands Jeff Beck, Alan Parsons, .....
Das war es dann mit der Kindheit, ´81 bin ich aus der Schule raus
So was wie Marillion und Queensryche war ja erst 1983, sollte man aber nicht unterschlagen... Und so viele Bands die ich hörte und heute noch hörte wurden nicht genannt...
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So, seit heute hängen 3 qm Pyramide 10cm an der Decke, direkt über dem Set.
Ich fand heute, dass die Becken tatsächlich etwas weniger "scharf" klingen, aber der Effekt ist in meinen Ohren dann doch eher minimal.
Ich kann es beim Spielen leider dann doch nur bedingt heraushören und war heute alleine im Proberaum. Am Donnerstag ist wieder Probe, mal schauen was die Jungs sagen.Ich kann mir aber schon vorstellen, dass der Gesamtsound etwas klarer und direkter kommen könnte. Ob es Kosten und Aufwand Wert sind? Hmmmm, schwer zu sagen.
Na ja, 54,- für die Pyramide und ´n knappen 10er für den Kleber ist ja nicht so viel. -
Wow, Klasse @Leo8
Vielen Dank für die ausführliche Rückmeldung. Habe ich mal so an meinen Guitarrero weitergegeben -
Ok, danke schon mal für die Rückmeldung.
Je mehr ich auf die Bilder schaute, um so mehr dachte ich dann auch, dass es wohl doch zu sehr verbastelt ist.... Ersatzteile/fehlende Teile scheinen auch Mangelware zu sein, da wird nicht viel drin sein.
Schade eigentlich, auf dem Werbebild schaut das Set doch schick ausMal sehen, ob da was zu retten ist....
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Hallo Leutz,
mal eine Frage an die vielleicht etwas erfahreneren Sammler unter uns.
Mein Gitarrist hat mal von einem damals hier stationierten Amerikaner ein Drumset gekauft. Nach nun vielen Jahren des wenig bespielt seins im Keller und nachdem sein Kind dann wohl doch lieber in des Papas Fußstapfen tritt, möchte er dann doch mal Platz schaffen.
So fragte er mich, was er dafür verlangen könnte. Ic hselber sehe da ja echt potential.Es handelt sich wohl um ein Star Drums "Kingbeat", vermutlich Ende der 60er oder Anfang der 70er Jahre. Star Drums wurde, soweit ich weiß, später TAMA.
Ob es komplett ist konnte ich bisher noch nicht feststellen. An einem Tom und der Bass fehlen die Spannreifen des Resonanzfelles, ein Tom scheint nicht im gleichen Finish zu sein und mal nachträglich foliert (hmmm), da fehlen aktuell Böckchen und Spannreifen Resonanzfell.
Die Snare ist ein ganz schön fettes Teil. Aber ich habe bisher nur Bilder gesehen - die zudem auch nicht ganz so gut sind. Das müsste ich mir dann eh mal genau anschauen, auch schauen, was noch an Teilen da ist und ob das Set ggf. komplettiert werden kann.Aber ok, es geht mir ja mal nur um ne Hausnummer, denn auch nach Recherche auf diversen Seiten konnte ich zu dem Teil nichts näheres finden. Ich gehe mal davon aus, dass es wirklich eher nur was für Sammler ist und traue der Snare zu, dass die das meiste Geld im Verkauf einbringt.
Hier mal ein paar Bilder, freue mich über Eure Einschätzungen - aber bitte nicht so was wie "so was würde ich gar nicht kaufen", denn ich selber bin kein Sammler und würde es auch nicht kaufenGrüßla
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Ich muss da schon mal noch sagen, dass das verwendete Material schon was ausmacht.
worst case sind lasche Stimmung, abgespielte Felle, ausgelatschte Lager der DB-Maschine, ungepflegte DB-Maschine, verkehrte Beater und ganz allgemein falsch eingestelltes Material.
Das kann sich dann schon auch schnell mal potenzieren - sei es auch nur auf einer der beiden Seiten.Ich hatte lange Zeit die DW 3000, schon ein ganz ordentliches Teil - aber die Lager, die Kardangelenke und die Scharnier an der Fußplatte sind immer schnell ausgelatscht gewesen. nach einigen Lager-, Scharnier- und Gelenkwechseln (verdammt teuer, mal 50,- für so ein Kardangelenk hinzulegen) hatte ich es schon eigentlich satt. Dann war ich auf Musikmesse und habe einige DB-Maschinen probiert. Ohne Erwartungen setzte ich mich an eine damals neu erscheinende Pearl Eliminator Demon Chain (es gab vorher schon die direct drive, das Modell wurde dann aber auch erstmals mit chain angeboten) und war einfach begeistert.... Bis heute.
Aber auch hier hieß es für mich viel testen, probieren, einstellen (Winkel, Federspannung, Beaterlänge etc. Hier muss man sich einfach die Zeit nehmen. Hat bei mir insgesamt bestimmt 8,9 Proben und zwischendrin alleine einstellen und testen über mehrere Stunden. Und nicht vergessen. Wenigstens alle halbe Jahre reinigen und fetten/ölen....
Nimm Dir einfach die Zeit -
https://m.youtube.com/watch?v=JRLjpXLEp1A
Für mich war es im Mai 1993, Nürnberg Frankenhalle.
Ich habe in meinem Leben viele viele und verdammt gute Konzerte gesehen. Ich bin nicht so derjenige der gerne sagt "DAS ist oder das war das allerbeste", denn auch mein Geschmack ist wandelbar.
Aber dieses Konzert ist und bleibt unverrückbar mein persönliches Highlight.Als ich Jahre später zu Sylvester im TV das erste Mal dieses Konzert wieder sah, hatte ich nicht nur Gänsehaut sondern war richtig ergriffen und hatte Tränen in den Augen....irre.
Auch heute immer noch und jedesmal, wenn ich die DVD oder CD einlege, habe Ich diese tiefe Emotion.
Ein meisterhaftes und berührendes Kunstwerk.Ok, mir geht es nicht nur um den einen Song sondern um das ganze Konzert - aber "Come talk to me" steht als erster Song der Scheibe stellvertretend.
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Klar, wenn ich die Wahl zwischen Ahorn und Maple hätte, würde ich mich auch für Maple entscheiden
Doof, wenn uns die deutsche Sprache peu a peu abhanden kommt...
Hahaha.... wohl verlesen und Birke im Sinn gehabt. Asche auf mein Haupt. Habe aber schon einige günstige Sonor gehört und war nie begeistert, deshalb wohl der erste Impuls.
Oh MannPS Tante edit: Mein altes Mapex war Birke, vielleicht daher der undurchdachte comment.
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Die B20 Millenium interessehalber mal im Testbericht angeschaut und angehört. Das ist ja echt ne Hausnummer....
Korki's Empfehlung ist auch ein prima Weg (auch wenn ich eher einen anderen Kesselset nehmen würde - ich stehe mehr auf Maple -
Bei der Auswahl am Markt ist es immer nicht leicht, Empfehlungen auszusprechen. Vor allem, wenn man den betreffenden Drummer und seine Spielweise nicht kennt.
Aber interessante Beiträge bisher. Vor allem was die BD betrifft. Ich habe mal ne zeit lang eine 24" gespielt. Nie wieder! Egal was ich machte, egal welche Felle in welcher Stimmung - es wollte nie passen und enttäuschte mich sehr. Dazu kam die immense Einschränkung im möglichen Set-Aufbau aufgrund der Größe. Auch nach langen Jahren des spielens mit 22" bin ich mit Spielbarkeit und rebound, Sound und Dynamik mit meiner jetzigen 20" x 18" Tama Superstar so zufrieden wie nie zuvor in meinen 37 Jahren Drumgeschichte.. und habe mit dieser nicht eine Sekunde "Lautstärke" vermisst, rein akustisch im Gesamtset ohne Mikroabnahme gehört. Und der Setaufbau ist absolut variabel und für mich endlich Ideal. Aber ok, da hat eben jeder seine Vorlieben -
Ich hatte auch mein Mapex Mars irgendwann "satt".
Da ich ja alle Hardware mit Fußmaschinen, Rack etc. bereits hatte, habe ich gehandelt und nur einen Kesselset gekauft (Tama Superstar Hyperdrive) 10 & 12" Tom, 14 & 16" Stand, 22" BD. Mit Verkauf des Mapex Kesselsets und der damals von mir verwendeten Yamaha Snare sowie Verkauf der beim Kesselset zugehörigen 22" Bassdrum und Kauf einer passenden 20" Bassdrum war das richtig günstig und ich bin absolut zufrieden..... nicht festnageln, aber die Umstellung hat mich glaube nur um 200,- kostet -
auf die Schnelle sieht es auch danach aus bzw. hört sich so an, dass der linke Fuß nicht die Power bringt und das Schlagfell nicht auf die DB gut eingestellt ist.
Der linke ist hörbar heller und leiser.
Ein wenig kann man das typische "Doppelfußmaschinensyndrom" ausgleichen, wenn man den Schlegel rechts etwas niedriger oder links etwas höher setzt und am Schlagfell mit dem bewussten "weniger Spannen" einer oder zwei Stimmschrauben dem tonalen Unterschied entgegenwirkt.
Größter Punkt ist aber wohl, dass man deutlich sieht, dass dein rechter Schlegel "gut ausholt", der linke aber mit viel weniger Weg, weniger Schwung geschlagen wird - das bekommt man nur mit viel Übung hin und macht auch viel im Ton aus.
Ach ja, diese harten Beater hatte ich auch mal ne Zeit lang und hatte selbst das Gefühl, dass die mir weniger Rückmeldung in den Fuß geben, als härtere Filzschlegel. Dazu liefern die Dinger einen insgesamt höheren, wenn auch Attack-reicheren Klang, probier doch mal da was ausDu hast z. B. im Vergleich mit meiner (nur 20" großen Bassdrum) relativ wenig Dämmung in der Bass, ich höre da, vor allem ab ca, 48 sek. in dem Video deutlich die nachklingenden Obertöne raus. Mit mehr Dämmung könntest Du ggf. sogar mehr Spannung auf das Schlagfell geben, dann wird die BD zwar auch leiser aber wenn man es richtig macht auch satter und weniger wie ein Billigkochtopf nachzuklingeln.
Soviel zu der Thematik "Das Schlagzeug ist ein akustisches Monstrum" aus einem anderen Thread (Dämmung über dem Set hilfreich für Beckenklang?)
Ich selber mochte den Klang von Pearl nie so sehr - kann aber auch nicht genau sagen, warum.... Hat mich nie wirklich "gerockt". Probier doch mal bei befreundneten Drummern andere Sets aus, geh mal in den Musikladen und probiere verschiedene Marken und Hölzer sowie Felle, das gibt input für die eigenen Wünsche.... das Pearl wird wohl nicht Dein letztes Set sein, HihihiSonst ist ja schon viel input geschrieben worden - und bestätige gerne aus eigener Erfahrung, dass man den Rebound von E-Drums nicht mit akustischen Instrumenten vergleichen kann (und zu viel Spiel auf E-Drums dazu führt, dass man an Gefühl für das Akustikset verliert, weshalb ich nicht mal mehr auf diesen vermaledeiten Dingern übe).
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5A oder 7A spiele ich am liebsten den runderen, nicht länglichen Kopf. Nylon hatte ich auch mal probiert, aber das ist gar nichts für mich.
Ja, das eigentlich "ungewollte" mitklingen der einzelnen Instrumente in einen Kontext zu bringen ist ein heikle Arbeit. Vor allem wenn man wie ich einen sehr kompakten Aufbau hat. Dazu noch alles auf Rack.... Das einzige, was mir immer mal in die Quere kommt ist ein mitsurrender Teppich bei Schlag auf das 10". Aber auch da reicht meist ein kleiner Dreh an der Snarestimmung oder auch mal am Tom.
.... wir driften ab, aber macht Spaß -
Meltdown und Spectre nennen sich diese Lücken. Das Betriebssystem ist vollkommen egal, denn es betrifft direkt die Prozessoren. Meltdown ist mit den letzten mac OS und iOS updates bereits gegessen, Spectre folgt.
Betroffen sind nicht nur intel sondern (eingeschränkt) auch AMD.
Um diese Lücke so zu nutzen, dass man tiefer in das fremde System eingreifen kann, ist es wohl notwendig, lokal Code auszuführen - das macht einen Angriff auf iOS und mac OS nicht so sehr wahrscheinlich, bei anderen Betriebssystemen im Consumer-Bereich wohl auch nicht viel mehr. Interessant für Hacker wären hier eher Großrechner und Datensysteme. Hoffentlich kommt es hier nicht zu massiven Datendiebestählen von Passwörtern/Zugangsdaten/Kreditkarteninfos.
Diese Lücke besteht übrigens auf einer schon 20 Jahre alten Prozessortechnik, bei der ein Prozessor bei geringer Beanspruchung bereits Aufgaben übernimmt, die eventuell erst später benötigt werden. -
Ok, "akustisches Monstrum" habe ich so auch noch nicht gehört. Aber es stimmt schon irgendwie.
Das mit der "leiseren Snare" habe ich auch verfolgt, denn natürlich steht auch die Snare in vielen Räumen häufig weiter vorne dran als es für den Gesamtcharakter gut wäre.
Wie gesagt, bei einer Mic-Abnahme wird das im Mix alles relativiert, doch ich denke nicht nur ich sondern die meisten von uns suchen ein rein akustisch "gut zusammenpassendes Instrument".
Die Drum-Industrie freut sich
Ich war und bin irgendwie schon immer auf der Suche, immer wieder mal Teile ausprobiert, aussortiert, umgestellt, umgestimmt. Nach vielen Jahren bin ich "fast" soweit und bekomme auch von anderen Musikern häufiger "Lob", dass ich wohl einer der Drummer bin, die Ihr Set immer im Griff haben, ein Set welches immer gut klingt und gut gestimmt ist.
Vielleicht sehe ich es auch manchmal einfach zu eng, zu "perfektionistisch" oder zähle zuviel Erbsen - gehört aber auch irgendwie dazu, Hihihi.Ach ja, stimmt übrigens auch: Ab einer gewissen Anschlagstärke werden Becken tatsächlich nicht mehr lauter (oder können es bauartbedingt nicht mehr), in den Bereich gehe ich tatsächlich eher nicht rein sondern eher mal nah ran. Jedes Becken bei mir hat eine bestimmte Funktion am Set/in einem Song und wird auch entsprechend angeschlagen - sofern ich für diese Feinheiten im Spiel genügend Konzentration habe. Aber so richtig heftig gehe ich nur ein wenig Songs rein, bei diesen Songs gehe ich dann aber auch auf die 5A statt auf 7A Sticks.
Verrückt? Mir egal, mir macht das riesen Spaß