Ich hab leider (oder zum Glück!) nix aus Erfahrung beizutragen, aber ich wünsche dir baldige Besserung! 🍀
Hört sich echt schlimm an und tut mir voll leid für dich 😓
Ich hab leider (oder zum Glück!) nix aus Erfahrung beizutragen, aber ich wünsche dir baldige Besserung! 🍀
Hört sich echt schlimm an und tut mir voll leid für dich 😓
Das könnte schon gut sein, meine Pearl Ständer sehen auch so aus. Bis auf den Galgen, der ist bei meinen geriffelt und dünner.
Edith hat jetzt nochmal genauer geschaut… auch die beinstreben und die gummifüße schauen anders aus. Vielleicht hat Josh recht. Dennoch ein schnapp.
Hab jetzt nochmal gegoogelt, offenbar sind die Streben und auch der Galgen bei den verschiedenen Serien unterschiedlich.
Die Flügelschrauben sehen jedenfalls nach Pearl aus
mit den soundoffs hab ich auch angefangen, hab da gut 1 jahr oder länger so daheim geübt damit. sehr nachbarschaftsfreundlich und eine günstige variante, wenn man kein edrum mag inzwischen hab ich mir RTOM blackhole geleistet und spiele außerdem mit hotrods, weil die einfach auf den low volume becken besser klingen und nochmal leiser sind. klar, komplett anderer rebound, aber bei mir hat dieser weg gut funktioniert, da ich ja ohnehin 3x die woche bei den bands im proberaum auf lauten sets spielen kann. aber für daheim war das ein guter kompromiss. außerdem ist das set in nullkommanix abreisebereit und als bühnenset tauglich, ohne dass ich umständlich felle wechseln müsste.
Na bummsti. Das ist ja noch komplexer als ich dachte 🤯
Wir haben das im Proberaum der coverband auch am Set. Ich finds furchtbar, irgendwie hält die Klammer nicht wirklich gut, und es passen halt auch nur 2 sticks rein. Ich hab entweder welche auf der BD liegen, oder ein Stickbag am Floortom (aso, das geht ja bei edrum nicht )
aber diese Klammer wär, nach meinen Erfahrungen mit der aus dem Coverbandproberaum, das letzte, was ich mir als Zubehör kaufen würd. Vielleicht gibts da aber auch verschiedene Marken von solchen Klammern und wir haben eine ganz blöde...
Daheim hab ich noch so einen Köcher in Plastik, wo ca. 3 Paar Sticks reinpassen.
Aber seit SexWax brauch ich auch nur noch selten Reservesticks Ich liebe das Ding.
Ich hätte jetzt nach der Voting-Phase erwartet/befürchtet, dass die einzelnen Beiträge viel mehr analytisch zerlegt werden.
ehrlich gesagt, würde ich mir das sogar wünschen, aber dafür warens dann insgesamt doch wieder zu viele Beiträge. ICH hab mir nicht alle gemerkt.
Ich denke, für sowas müsste man kleinere Gruppen machen.
Vielleicht keine Challenge mit Punkten, wo dann ein Sieger rauskommt, sondern mehr eine "verbale" Beurteilung, wo Leute, die halt sagen, ok, wir sind 3 oder 4 oder 5 Leute, die gerne dieses und jenes playalong bespielen würden und wir wollen feedback und doch ein bissi "Vergleich" im Sinne von "was findet ihr besser". Dazu müsste man dann eine Challenge mit zb. 5 playalongs machen, wo sich je 3 (oder 4 oder 5) Leute zu einem von diesen playalongs entscheiden.
Dann wäre es für eine Diskussion viel einfacher zu den einzelnen Beiträgen detailliert Stellung zu nehmen.
Der Aufwand dahinter wäre allerdings ungleich viel größer....
gruseligen Splashes - die übrigens eklige Platschregentropfen darstellen sollten, zum sonst recht gemäßigten milden Wetter im Song, der "What's the weather like" heißt.
Kennt ihr das, wenn ihr aus dem Auto aussteigt und es so blöd regnet und ihr dann vereinzelte dicke kalte Tropfen auf den Kopf bekommt? An sowas habe ich bei meiner Splash-Eskalation gedacht.
so gesehen, im Nachhinein, find ichs wieder kreativ. Ich hab aber bei dem Playalong gar nicht an Regen gedacht. Eigentlich gar nicht an Wetter. Da hat das playalong für mich das Thema verfehlt
Immerhin zeigt sich, dass man mit Groove von Anfang an auch gewinnen kann.
DU hast nur gewonnen, weil MEIN Timing so schlecht war
Was mich aber wundert: Dass niemand den Weg einer getragenen Half-Time Begleitung im "Refrain" gewählt hat. Der ein oder andere spielt die Snare dann nur auf der 4, aber "echten" Halftime hört man nicht. Für mich war beim ersten Hören des drumless Playbacks klar: Da muss Half-Time mit einer sizzeligen HiHat in Vierteln hin.
ob du es glaubst oder nicht, das war mein erster Ansatz. Aber hat mir dann nicht so gefallen wie die snare auf der 4. Ich wollte aber anfangs auch unbedingt halftime (snare auf 3) spielen. Ich weiß nicht, ob du mit pingeligem Ride meines meinst, ich finds nicht sooo pingelig, aber es ist für meinen Geschmack passender als deine gruseligen Splashes die haben für mich deinen Beitrag voll zerstört, und auch, dass du gleich mit Groove und Snare im Intro gespielt hast. Aber das ist nur mein Geschmack.... wollt ich dir trotzdem als feedback geben.
Vom Zeitaufwand haben wir offenbar ziemlich dasselbe "geopfert". Ich hab auch alle nur 2x angehört und ähnlich wie du gehandhabt.
Und auch beim einspielen. Ich hab daheim an 2 Tagen je ca. 20 Minuten "getüftelt" und dann flugs im Proberaum innerhalb einer halben Stunde so viele Takes gemacht, wie sich ausgingen, also genau genommen 8 takes, wobei es fast egal war, welchen ich dann nahm, es waren fast alle gleich also hätten auch 2 oder 3 Takes gereicht.
Für mich war die Teilnahme ja bis zum Schluss auf wackeligen Beinen und ich habs dann halt irgendwie schnell schnell doch noch untergebracht. Ich hoffe, beim nächsten Mal kann ich mir mehr Zeit dafür nehmen und dann auch vielleicht an 2 verschiedenen Tagen aufnehmen, falls mein Timing tagesabhängig ist (die Hoffnung stirbt zuletzt)
Danke für das Lob, Für mich war's nicht so wirklich viel Arbeit, und ich stelle meine diese Dienste jederzeit für die nächste(n) Challenge(s) wieder zur Verfügung. Hat Spaß gemacht. Das Lob gilt daher vorwiegend für Marius, der wirklich sehr viel Arbeit damit hatte und die Orga perfekt ausgeführt hat. Dass es zwischendurch zu Diskussionen zu nachträglichen Regeländerungen wegen ev. nur 1 Gruppe aufgrund zu weniger Teilnehmer oder Terminkürzungen im Voting kam, ist für mich nicht schlimm und ist nur die Vorbereitung für eine noch besser organisierte nächste Challenge
In der Advanced Gruppe waren meine Favoriten auch die beiden Ms Ich konnte mich aber nicht ganz entscheiden zwischen Marius und Matt, die hatten bei mir beide 5 Punkte. Ein paar wenige von denen, die ich ins vordere Mittelfeld gereiht hab, sind zwar letztendlich weiter hinten, was mich doch wundert, aber ja, Geschmäcker sind verschieden, und es war richtig richtig eng in der Advanced Gruppe, find ich. Ich hab, nachdem ich meine Favoriten gefunden hab, dann doch viel mit Bauchentscheidung gevotet, weils echt so schwer war. Vermutlich hätt ich die eine oder andere Entscheidung an einem anderen Tag ein bissi anders getroffen.
Gratulation an den Sieger Marius, und cool auch, dass du ein Video gemacht hast. Das Tüpfelchen am i wäre dann noch ein Kommentar von Ash Soan drunter
Ja, schade, dass wir in der Casual so wenige waren. Vielleicht braucht es doch 3 Gruppen? Andererseits hab ich dadurch natürlich gehofft, den Sieg abzustauben, aber mit einem Konkurrenten, der schon fast ein viertel Jahrhundert lang spielt, war's halt nicht leicht so gesehen hast du ja relativ zu wenig Vorsprung Knapp aber doch, gratuliere, Moritz! Wobei mir persönlich dein Beitrag vom Arrangement her viel weniger gefällt als mein eigener leider ist mein Timing halt nicht so gut, was aber meiner Meinung nach gerade bei einer Playalong Challenge, wo es für MICH mehr um Songdienlichkeit, Groove usw. geht, weniger ausschlaggebend war fürs Voting, außer es war sehr grottig und haut dann voll den Groove zsamm. Aber so schlimm war's bei mir hoffentlich nicht.
Ich hab also, in beiden Gruppen, mehr auf: was passt (für meinen Geschmack) zum Song, Orchestrierung, Groove usw - in der Advanced natürlich auch auf technische skills (sofern ich das beurteilen kann) und coole passende Fills (aber auch auf nicht zu viel Overplay) - geachtet. Feinheiten wie hihat-Betonungen oder Hihat-Gefrickel kommen bei mir immer gut an, das war sicher auch ein Kriterium bei mir. Das exakte Timing war bei mir beim voten eines der unwesentlichsten Kriterien (in der Advanced konnt ich das sowieso nimma raushören, ob einer unsauber gespielt hat, das liegt alles weit über meinem (Timing)Niveau). Sound hab ich versucht auszublenden, und dank Marius' Mixes wars diesmal auch nicht so krass unterschiedlich wie bei der bummtschak-Challenge
In beiden Gruppen gab es für mich aha-Momente beim abhören, gute und schlechte. "Aha, super coole Idee!" oder "aaah..ää...ha..? WTF is das?? das passt doch gar nicht?"
Interessant fand ich, dass es Stellen gab, wo viele dieselbe Idee hatten.
Freu mich auf die nächste Challenge und hoffe noch auf viele weitere Beiträge zum Voting/Ergebnis hier!
ich nicht, der eine, beste Beitrag ist so viel besser als der Rest, da muß man nicht Tage räsonieren....
es geht ja auch nicht nur um den sieg. man kann ja auch neugierig sein, wo im mittel- oder hinteren feld man liegt, wieviele punkte man insgesamt bekommen hat, wie sein eigener beitrag bei den anderen so ankommt....
bis nur mehr 5 übrig geblieben sind
Waren sogar nur 3.
noch schlimmer 😅 ich weiß nur noch, dass es mir richtig, richtig schwer gefallen ist
schneller als das alte.
Absolut. Beim Voting der bummtschak challenge hab ich lang gebraucht, weil ich da zuerst mal die schlechtesten raussieben musste, dann unter den übriggebliebenen wieder die schlechtesten, usw. bis nur mehr 5 übrig geblieben sind. Das war wesentlich aufwändiger als das jetzige System
Ich finde durchaus, dass man Argumente für und wider bringen darf/soll, also über etwas diskutieren. Klar, manches wird oft in diesem Forum zerredet, aber auch in anderen Threads 😉 aber so ist das mal, wenn viele Teilnehmer mit unterschiedlichen Meinungen zusammenkommen 😊
Ich hab meine votes längst abgegeben und für meine Platzierung wird sich wohl auch durch 2 oder 3 Votings mehr nix mehr ändern, auch wenn’s verdammt knapp ist 😝
Also von mir aus ist die Verkürzung auch ok.
wenn wir jetzt noch 2,5 Wochen bis zur Bekanntgabe der Votings warten sollen, dann habe ich sicher keine Lust mehr, dann wieder in eine große Diskussion einzusteigen.
Hm. Is auch ein nachvollziehbares Argument. Ich bin ja prinzipiell auch für eine kürzere votingphase, andererseits bin ich auch dafür, die Regeln - und dazu gehört auch die Frist - nach Start nicht mehr zu ändern.
Das kann nicht stimmen
Doch, es gibt 25 angegebene Formulare, einer einer doppelt ist; also eigentlich mir 24. und nur 2 von den 4 Teilnehmern haben gevotet. Sind also 22 nicht-Teilnehmer. Also einige davon sind schon prinzipiell Teilnehmer, aber nicht Teilnehmer der casual Gruppe. So meinte ich das.
Ich hätte die Votingphase auch gleich mit zwei Wochen ansetzen können, so wie letztes Jahr.
ja schon, aber dann hättens alle von anfang an gewusst. da es ja leute gibt, die nur alle heiligen zeiten online sind, kriegen die die änderung vielleicht jetzt nicht mehr rechtzeitig mit.
zb. in der casual gruppe haben erst 2 von 4 teilnehmern selbst gevotet. gerade bei den teilnehmern denke ich mir, dass die motivation zu voten höher ist als bei nicht-teilnehmenden DF-Usern (obwohl da schon 22 nicht-teilnehmer gevotet haben).
in der advanced haben 2 von 14 teilnehmern noch nicht gevotet, und das sind leute, die ich auch relativ selten online sehe.
die würden sich ev. zurecht aufregen, wenn sie nicht mehr voten können, weil in ihrer abwesenheit die voting-phase verkürzt worden ist.
geb ich nur mal zu bedenken.
ich könnte diese 4 leute allerdings auch per PN anschreiben (in der hoffnung, dass sie email-benachrichtigungen eingestellt haben, wenn sie PN bekommen aus dem DF... ich hab das zb. abgestellt, weil ich eh fast täglich hier reinschau).
Nach Good Riddance rattern bei mir gleich sämtliche acoustic Versionen der Lagwagon Songs und natürlich die von No use for a Name im Kopf durch. Da kann ich mich kaum entscheiden, ob International You Day (Tony Sly und Joey Cape gemeinsam ❤️) oder doch dieses hier… (Joey Cape hab ich vor ein paar Jahren in einem kleinen Club in Wien bei einem Acoustic Gig sehen dürfen)
Du MUSST auch nicht alle punkte 1-5 vergeben, du KÖNNTEST theoretisch auch JEDEM beitrag 5 punkte geben. aber sinnvoll wär das nicht. was du MUSST, ist jedem beitrag entweder 1, 2, 3, 4 oder 5 punkte zu geben
"Laid back" heisst aber nicht, dass das Tempo langsam ist, sondern dass man hinter dem Beat eines beliebigen Tempos spielt.
das stimmt natürlich, aber "unterm herzschlag" heißt für mich laaaaangsaaam (mein schlafruhepuls ist ca. 45...)
Ich erinnere mich, dass wir ein paar mal in meinen Ex-Bands bestimmte Songs bewusst so langsam gespielt haben, wie wir das gerade noch konnten, ohne raus zu kommen. Und es klang jedes Mal irgendwie toll.
solche Experimente sind toll, machen wir auch ab und zu. zb. eine relativ punkige schnelle nummer mal auf slow swing zu spielen macht auch spaß