Beiträge von danyvet

    Mich würde noch interessieren, welche andere(n) Band(s) an dem Abend gespielt haben.

    Der Auftritt der Beatles ist ja recht kurz, und dann steht da noch ein anderes aufgebautes Set vor der Bühne.

    Also on the bill at the Coliseum were The Chiffons and Tommy Roe. However, The Chiffons were unable to make it due to the previous day’s snowstorm. Instead, the opening acts were Jay & The Americans, The Righteous Brothers and Tommy Roe.
    (hab mal gegoogelt :) )

    Irre, das Beatles Video. Das wacklige Podest. Die Technik. Einfach nur der Wahnsinn. Beim drehen der Position haben sie meist nicht mal die Verstärker(kabinets) mitgedreht. Und wir jammern, wenn wir keinen guten FoH Sound in unseren inears haben. Die können sich ja kaum gehört haben! Das Schlagzeug null mikrofoniert. Und die kreischenden Mädels.
    Dass der Polizist das zu laut fand, sodass er sich Munition ins Ohr gesteckt hat, lag wohl eher daran, dass man damals keinen Lärm gewöhnt war. Nachdem man die Mädels immer so laut kreischen hört und das Schlagzeug nicht mikrofoniert war, denke ich, dass die Gesamtlautstärke im Vergleich zu heute eher bescheiden war.

    Danke fürs posten! Ich hab so alte Beatles Livekonzerte bisher nur auf Platte gehört, da sah man ja nix, aber jetzt wird mir erst bewusst, wie rudimentär die ausgestattet waren. Und dennoch so ein Erfolg. Gut, es gab damals keine harte Konkurrenz, zumindest was den Sound angeht. Das Publikum war soundmäßig nicht verwöhnt und sie waren einfach nur geflashed die 4 Buben aus Liverpool quasi aus nächster Nähe zu sehen. Hach, wie schön unkompliziert war die Welt damals :)

    ich hab keine ahnung, wie das heißt, was ich spiel, ich denke, es ist einfach heel up in verschiedenen ausprägungen. also wenn ich zb. auf 2a, 3 und 3+ kick spielen muss, dann hab ich auf der 2a den fuß wie bei heel up, aber die ferse nicht sehr hoch, nur wenige mm vermutlich, auf der 3 geht sie am höchsten, da stoße ich mich richtig ab mit dem ballen vom pedal (ohne dabei wirklich abzuheben) und auf 3+ fällt der fuß wieder runter, dabei ist die ferse aber am ende wieder nicht gaaanz unten. ob das sinn macht, wie ich das spiele, weiß ich ned, es kommt halt so am natürlichsten bei mir raus, geht aber ohne viel üben auch ab einem gewissen tempo nimma gut.

    der beater bleibt bei mir fast immer im fell, nicht extrem, aber bei heel up doch. raus aus dem fell kommt er nur, wenn ich wirklich heel down spiele, also die ferse am pedal liegen bleibt, immer. heel down spiel ich vorwiegend bei crossstick und langsamen/leiseren songs.

    so richtig heel-toe, oder toe-heel hab ich öfter versucht, gelingt mir aber nicht. da hauts mich dann koordinativ raus. geht nur wenn ich sonst nix spiele, also keine hände, keinen linken fuß. und auch da nicht immer. der heel-schlag wird oft kein schlag. vermutlich mach ichs falsch :D

    Für eine Jamsession würd ich gar nix vorbereiten, weil du ja vermutlich ned mal ansatzweise weißt, was die dort spielen. Und was soll man denn für Jams vorbereiten? Das passiert doch spontan. Der Bassist ist Gitarrist beginnt zb mit einem Lauf/Melodie/riff, die anderen streifen ein und spielen was dazu, was ihrer Empfinden nach passt. Das ist zumindest das, was ich unter Jams versteh und bisher an Erfahrung hab. Wobei ich noch nie in einem Lokal an einer „offiziellen“ Jamsession teilgenommen hab, immer nur im Proberaum mit zum Teil mir ganz unbekannten Musikern.


    Für mich heißt Zusammenspiel Bass-Drums, dass beide dieselben Betonungen spielen. Wenn der basser achtel durchschrummt, ohne Akzente, kannst du eigentlich spielen, was du willst. Da passt alles und nix dazu.

    Ghostnotes werden nicht unbedingt zusammen gespielt, die kann jeder einstreuen, wie er mag. Aber der Grundbeat sollte annähernd gleich gespielt werden

    ich habs mal mit stick versucht, also viel viel fester draufhauen als beim normeln spielen. Ich schaff es nicht, ein Fell zu zerschlagen. Es hatte nicht mal Dellen. War aber auch ein neues.... wenn das immer wieder mal vorkommt, können deine Felle ja gar nicht so alt sein, dass es zu Materialermüdung kommt

    also bei mir war das ganz anders :D

    vielleicht auch, weil ich erst sehr spät angefangen hab.

    Meine ursprüngliche Motivation war ein neues Instrument zu lernen, da lag erst mal das Keyboard nahe, weil ich das von meinem damals noch nicht lang verstorbenen Daddy geerbt hab. Bei einem Konzertbesuch kam mir aber die Idee mit dem Schlagzeug, und die erste Motivation war erst mal "Alzheimervorbeugung" wegen der Koordination, die das Hirn ja fordert.

    Nach 4 Monaten trat ich in meine erste Band ein, seither ist die Motivation eine ganz andere, nämlich Musik zu erschaffen, mit anderen gemeinsam musizieren, das ist einfach irre toll. Ich glaube, ich hätte das trommeln relativ bald ausschleichen lassen, wenn ich nur für mich alleine gespielt hätte.

    Nun könnte man sagen: na gut, mit anderen musizieren kannst du auch, indem du Gitarre spielst oder singst oder eben Keyboard spielst oder was immer. Aber: beim Schlagzeug krieg ich keine Blasen oder Hornhaut an den Fingern, da tun mir keine Handgelenke weh von Verrenkungen wegen Barreegriffen, da kann ich wesentlich dynamischer spielen und daher viel mehr Gefühl reinlegen, ob sanft oder die Sau raus lassen, als bei einem anderen Instrument. Und Singen kann ich einfach überhaupt nicht :D

    Hab mal ein bissi gegoogelt. Schwurbelei ist es nicht wirklich, es gibt sogar randomisierte kontrollierte Studien, die allerdings bei feldenkrais alle ziemlich klein und mangelhaft waren, bei der Alexandertechnik besser, allerdings kam bei beiden Techniken nur wenig Verbesserung raus im Vergleich zur Kontrollgruppe. Die Alexandertechnik schneidet noch etwas besser ab. Aber hieb- und stichfest bewiesen sind die Wirkungen beider Techniken nicht.

    Ich spiele selbst nicht Doublebass, kenne auch niemanden, der davon solche Probleme bekommen hat.

    Kann leider sonst nix beitragen, außer: geh zu einem guten Physiotherapeuten. Ausgleichssport/Bewegung bringt meistens was.

    Mein Beitrag war auch nicht böse gemeint oder so. Es gibt schon auch Bücher. Ich hab gerade mal in Google „Drum Solo Book“ eingegeben, da gibt’s schon ein paar wenige. Eines davon ist zb dieses aber ich kenne es nicht und kann daher nix darüber sagen. Vielleicht antwortet ja noch wer anderer, der eines empfehlen kann.

    Ich hab von meinen Lehrer mal 2 Notenblätter mit dem Titel „solo 1“ und „Solo 2“ bekommen im Zuge des Unterrichts, aber das war sehr Anfängermäßig und hat nix damit zu tun, was man sich gemeinhin unter einem Solo vorstellt. Aus welchem Buch er das rauskopiert hatte, weiß ich nicht.

    Bei dem, was ich dir verlinkt hab, sind ein paar Seiten Vorschau zu sehen. Schau mal rein, ob das etwas ist, was du dir vorstellst.

    Dann spuckt Google auch noch sowas und sowas aus. Könnte noch ein paar verlinken, die ich mit google gefunden hab, aber schau mal selbst bei Google, falls hier niemand eines wirklich empfehlen kann

    Ich denke, ein Buch braucht man dafür nicht. Soli setzen sich ja meist aus Mustern zusammen, die oft aus Rudiments oder patterns wie sixstrokeroll oder Hertas o.ä. bestehen. Die Aneinanderreihung solcher Muster, sodass sie zusammenpassen, ist die Kunst. Oft werden die Muster auch unterschiedlich/meist innerhalb mehrerer Takte breiter orchestriert. Sprich, man baut zb von Takt zu Takt immer mehr Tomschläge ein oder Crash oder was immer, je nach Aufbau und wie man klingen will

    Ich hab meine vom Ständer abgebaut und zusammengelegt (die einzelnen Metallröhrchen sind dann parallel zur Aufhängestange) in eine Noppenfolie gewickelt, die ich dann mit einem Blumendraht „verschließe“. Ist weniger dick als Schaumstoff. Allerdings gäbe es auch dünnen Schaumstoff, sodass du nicht so viel Platz verbrauchst. Vielleicht würde auch ein Tuch reichen, das man mit einer Schnur zusammenbindet an den Enden, sodass es nicht aufgeht?

    Klar. Wenn man sich auf social media rumtreibt, kann man das gar nicht nicht wissen 😅

    Der große T postet da übrigens immer nette Texte/Bilder auf seiner Facebook Seite an diesem Tag ☺️

    Probiers einfach mal aus. Hab letzten Sommer mal auf einem Linkshänder Aufbau versucht, huiiii, das ist echt eine Herausforderung. Füße sind weiter weg vom Gehirn als Hände, da gilt das trägheitsgesetz 😅 ist echt viel schwieriger