Ich glaub, da geht’s eher nicht so ums Gewicht schleppen, sondern eher um den Platz im Auto bzw dass man dann vielleicht noch ein 3. oder 4. mal gehen muss um alles Zeug vom Auto zur Bühne zu bringen oder umgekehrt
Beiträge von danyvet
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Ich finde bei dem Song isses trotzdem Wurscht ob FT oder TT. Don’t stop believin‘ spiel ich auch so original wie möglich (im Gegensatz zu den Vorgaben von TGJ), da find ich schon, dass es einen Unterschied macht, weil es nicht um die Tonhöhe des Toms geht (so wie bei Zombie), sondern halt prinzipiell um den Groove. Macht schon einen Unterschied ob ich die Bell genauso spiele wie im Original oder irgendwas abändere. Wenn man akrobatisch genug ist, hört man es zwar nicht, ob man die hihat mit links oder rechts spielt, aber ich spiel das auch lieber open handed, sonst krieg ich einen Knopf in den Sticks (oder auch zwei) 😄
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Ich auch -- haben wir ja so gelernt.
Was definitiv "falsch" ist ... kann man natürlich so machen, hat aber nichts mit dem Original zu tun. Beigebracht wurde euch das von "The Grand Jam", oder?
Ja
....wo geht's denn hier zur Beichte..?
Ja und? Bin ich der Drummer von Zombie (mir fällt gerade nicht mal der Bandname ein, geschweigedenn weiß ich schon gar bist, wer bei denen trommelt)? Solange man den Song erkennen kann, ist es doch egal, welches Tom ich spiele. Was ist, wenn mein FT höher gestimmt ist als die meisten und das TT vom Zombie-Trommler ungewöhnlich tiefer als die meisten? Definiere falsch und richtig 🤓 Wenn ich jetzt 3 Toms hab und das mittlere eine andere Dimension als das vom Original, dann ist meine Version das mittlere zu spielen genauso falsch wie wenn ich FT spiele 🤷♀️
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Wow, ich hab mir gerade das Video über die „Adele Arena“ angeschaut. Bistduteppich!!!! Ist das noch normal??? Mir fehlen gerade die Worte. Das ist dekadent, irrsinnig und irgendwie auch zum heulen (im negativen Sinn). Sprachlos, mit ganz vielen Fragen im Kopf…
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Von der Tonhöhe her hatte ich noch nie Probleme mit 3 Toms. Selbst wenn das kleine vielleicht zu hoch war, ist mir das eigentlich egal, das hör eh nur ich so richtig penetrant, den anderen fällt das ned auf und beim Gig macht eh der FoH mit dem EQ was anderes draus als ich vielleicht gestimmt hätte.
Ich hab eigentlich nur ergonomisch Probleme mit drei Toms. Zumindest mit 2up 1down, weil ich das Ride auch lieber so auf 2 Uhr hab als neben dem FT ganz seitlich außen. Vor allem, wenn ich Bell spiele, ist dann meist das rechte Crash irgendwie im Weg, da fädle ich dann oft mal ein bzw. dengle von unten gegen das crash.
Ich hab auch öfter mal dann das 12er mit dem 13er vertauscht, also 13 links oben, 12 rechts oben, weil mit diesen tiefen 90er Jahre Toms mir das über der 22er Kick einfach zu hoch wird.
BRAUCHEN tu ich 3 Toms eigentlich äußerst selten. Vorwiegend bei der Coverband bei 2 oder 3 Songs.
Zombie spiel ich übrigens am FT den backbeat in der Strophe
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Bealdor WTF?!?!? Boah! Wie umständlich, mühsam und halsabschneiderisch nochmal von der ticketfirma 😠 das ist ja echt der Gipfel der Frechheit
Danke euch beiden für die Erklärung, wie das mit solchen Tickets funzt. Eines steht jetzt fest für mich, solche personalisierten Tickets werde ich persönlich boykottieren.
Das ist wieder mal eine Lösung wie bei so vielen Dingen: die echten Verbrechen erwischt man dadurch nicht, ehrlichen Leuten nimmt man den Spaß
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Gehört jetzt nur entfernt zum Thema, aber: Das frag ich mich jetzt eh schon seit einigen Beiträgen, wie das mit den personalisierten Tickets funzt. Ich hatte noch nie eines, deshalb frag ich mich, wie ist das, wenn ich kurzfristig krank werd und es meiner Nachbarin weitergebe (egal ob ich es mir von ihr zahlen lasse oder es ihr schenke). Oder wenn ich in meiner Clique von 10 Leuten die einzige bin mit Kreditkarte oder damit wir sicher sind, dass wir (bei Sitzplätzen) nebeneinander sitzen, und sag, Leute, ich kauf für uns alle die Tickets und ihr gebt mir dann das Geld. Muss ich da für jedes Ticket den Namen der Freunde reinschreiben? Manchmal weiß ich gar nicht den vollständigen Namen von den Leuten die da mitgehen, weil vielleicht eine Freundin einer Freundin auch noch mitkommt. Bzw. eine Freundin von mir macht das bei Musicals oft so, dass sie immer 2 Tickets kauft, weil sie nicht alleine gehen will, und dann erst rumfragt, wer mitkommen will. Eine/r findet sich immer, und wenns letzenendes doch nur ihre Mutter ist. Da könnte man das zweite Ticket ja gar nicht personalisieren oder kann man auch mehrere Tickets auf dieselbe Person ausstellen lassen und die muss dann aber beim Eintritt halt dabei sein bei jedem dieser Tickets, die auf ihren Namen gehen? Wie ist das dann, wenn nicht alle gemeinsam/glz. beim Einlass sind, sondern ein paar später kommen? Fragen über Fragen.... also ich find eine Idee, den Schwarzhandel inkl. Preistreiberei zu unterbinden, ja gut, aber ich seh da ein paar Schwierigkeiten in der Umsetzung
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und lassen bisweilen Hip Hopper bei "Rock am Ring" auftreten, weil sie die Masse an Besuchern sonst nicht mehr halten können
genau das! da hab ich (2018?) mal eine band gesehen (per TV Übertragung, ich war nicht dort), die eigentlich eher hiphopper waren, jedenfalls für meine definition keine "rocker", die sogar mit einem iiihdrum auf der bühne standen. keine ahnung mehr wie die heißen.
oder raf camora ist ja auch jedes jahr dabei....
eine festival plattform im netz beschreibt das RaR auch eher so: "Rock am Ring ist ein Metal, Rock, Indie, Pop, Hip Hop und Electronic Festival". Der Name ist halt dann echt irreführend....
aber das ist jetzt schon zu sehr abgeschweift vom eigentlichen Thema.Aber ganz ehrlich, wer von uns würde bei der ersten Chance auf ein Stadionkonzert mit seiner Band sagen: "Ne, ich will vernünftig bleiben, schau mal, ob wir an dem Termin auch nen kleinen Club bespielen können.
aber doch nicht, weil ich denke, dass ich bei einem Stadion Gig mehr verdienen würde?
Bei der ersten Chance auf ein Stadion Konzert (mit einer meiner Bands) wäre mein erster Gedanke: "wie geil! da hören uns plötzlich viel viel viel mehr Leute!!" Mein zweiter Gedanke wäre: "wie peinlich, da würden wir wohl vor einem riesengroßen leeren Platz stehen, wo dann unsere 40 Zuschauer sich verlieren" weil ich davon ausgehen würde, dass die Leute dann halt erst später ins Stadion kommen, wenn wir fertig sind und der Hauptact beginnt
Da fällt mir jetzt aber das Video ein, das mir ein Kollege hier privat geschickt hat, wo eine junge Band von so einem bekannten deutschen TV Show Moderator (J.B.) für einen Auftritt am RaR überrascht wurde.Wer sagt eigentlich, dass es sich bei Taylor Swift um ein "Konzert" handelt? Die Presse schrieb neulich irgendwo vom "Musicalcharakter". Wieder: Wo sind die Grenzen?
Den Aspekt find ich auch interessant.... So ist es wohl bei einigen Mega-Star-Acts. Aber nicht bei allen, und trotzdem kosten die Tickets zum Teil schon unverschämt viel. Aber vielleicht ist das auch nur eine Vermutung von mir und die richtig teuren haben ALLE schon Shows, die mit Konzerten schon nix mehr zu tun haben, und die auch optisch extrem was hergeben mit diversen Effekten, die halt auch Geld kosten. Weiß ich deshalb nicht so genau, weil ich mir ja die extrem teuren Tickets nicht leiste(n mag).
ich denke wir entwickeln uns zurück, ca. in die 70iger jahre, wo sich nur wenige einen urlaub im süden leisten konnten, fleisch gab es fast nur sonntags, ein auto, wenn überhaupt, pro familie. da kann man eigentlich froh sein, das man auf den letzten metern ist, und in der besten zeit ever aufgewachsen ist. nachkommende generationen tun mir eher leid.
... passend zum heutigen earth overshoot day.... der war in den 70ern im Dezember. Vielleicht wär eine Rückentwicklung gar nicht so schlecht und die kommenden Generationen hätten auch noch eine lebenswerte Erde....
Interessant find ich auch den Aspekt, den Marius angesprochen hat: für 10€ pro Monat Stream bekommt man Millionen von Alben in Top-Qualität.
Das hat was. Wenn ich die Summen, die ich in den 80ern noch für Schallplatten ausgegeben hab, zu den Konzerttickets dazuzälhle, war das damals auch nicht grad ohne. Eine Schallplatte kostete damals so um die 180 öS, das wären ohne Inflation umgerechnet heute 13€, mit Inflation wohl so um die 100€.... fühlte sich damals von der Summe jedenfalls so an wie heute 100€. oder eigentlich noch mehr. War ein Haufen Geld für einen Teenager.
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Für progressive ist das Zeug sicher ziemlich geil, kann ich aber nicht wirklich beurteilen, da progressive so gar nicht meins ist.
Ich find nicht, dass das zu viel Getrommel/Gefrickel ist, das passt gut zum Rest und zum Genre. Dennoch kann ich mir sowas nicht am Stück komplett anhören, ich gebs zu, ich hab mich mehr oder weniger durchgescrollt, aber jede Nummer zumindest an 3 Stellen ein paar Sekunden laufen lassen.Ich kann mir das gar nicht vorstellen, wie man sowas ganz allein macht, du bist vermutlich irgendwie doch Profimusiker oder zumindest sehr ambitionierter semipro?
Auch wenns dein eigenes Studio ist, wo du nicht pro Song/Stunde zahlen musst, das Equipment und die Räumlichkeiten für ein eigenes Studio hat halt auch ned jeder.
Auch wie man zu den verschiedenen SängerInnen kommt, kann ich mir gar nicht vorstellen, wenn man nicht sowieso in der Branche schon jahrzehntelang daheim ist. Und die machen das ja sicher nicht aus Jux und Tollerei, sondern verlangen Gage? Stell ich mir als Laie halt so vor...Will damit sagen, dass das so weit weg ist von meiner eigenen Realität, dass ich wohl kaum realistisches Urteil abgeben kann
Ich finds sensationell, sowas alleine durchzuziehen, allein schon vom Zeitaufwand!! Das geht sich mit einem fulltimejob daneben doch ned aus?? Vor allem in nur 2 Monaten!
Gratuliere jedenfalls zu deinem Werk!
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hatte ich hier schon vor 3 Jahren verlinkt, wirklich seeeehr sehenswert!
Inzwischen gibts aber schon mehr als 9 Teile
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so, jetzt hab ich mir das auch angeschaut... da kommt einem zeitweise echt das speiben, vor allem, wenn man diesem CEO von live nation zuhört. widerlich, echt. interessant fand ich, was der Seliger sagt, dass die Künstler eigentlich entscheiden könnten, was ein Ticket kostet. Die Frage ist halt nur, wieviel dem Künstler dann noch bleibt. Wenn jetzt zb. die Ticketfirma sagt, ein Ticket soll 300€ kosten, und der Künstler sagt, nein, das ist zu viel, maximal 90€, dann kann die Ticketfirma noch sagen, ok, dann zahlst du halt 10€ pro ticket drauf, weil für uns sind die Kosten 100€, alles darüber hättest du als Gage bekommen, so kriegst halt nix und zahlst noch 10€ pro Zuschauer drauf....
schlimm echt, das verleidet einem direkt auf größere Konzerte zu gehen. Ich hab für mich sowieso schon ein Limit gesetzt mit 70-90€ für ein Ticket für eine Band, die ich wirklich wirklich sehen will, bzw. bis zu 110€ falls es front of stage ist.... mehr ist es mir einfach nicht wert. Und wenn ich jetzt weiß, dass die Ticketfirma das meiste Geld einstreift, dann hab ich eigentlich gar keine Lust mehr auf große Konzerte. Geh ich eh schon recht selten, aber jetzt erst recht noch weniger in nächster Zukunft.
Wäh, ist das widerlich.
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Und wenn dann wie bei den Eagles dieses Jahr, die Musik 'vom Band' kommt, ist es komplett sinnlos auf ein Konzert zu gehen 🤷♂️
WTF?! Echt?! Die haben gar nicht live gespielt bei ihrem Konzert? :O oder was meinst du mit den Gänsefüßchen? doch halb live?
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Was ich mich dabei frage: wenn man schon sooo spielen kann, was macht der Lehrer dann mit einem im Unterricht? Und wie oft macht Unterricht dann Sinn? Geht’s bei den einzelnen Schülern dann nur mehr um individuelle „Probleme“ oder ziehst du dann mit allen solchen fortgeschrittenen noch ein „Standardprogramm“ durch?
Chapeau an deine Schüler! Großartig!
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Danke für die interessante geschichtliche Aufklärung 😃 👍
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Ich spiele den Song mit meiner Coverband und habe mir schon länger das Original nicht mehr angehört. Muss ich jetzt direkt mal machen, weil mir doch einige leichte Variationen der fills bei deiner Transkription aufgefallen sind, auch bei der Kick im Groove.
Das Intro spiele ich mit Crossstick. Nicht weil ich nicht leise auf der Snare spielen kann, aber weil ich es mir so angewöhnt hab. Vielleicht hab ich anfangs mal Noten gehabt und da war Crossstick notiert oder ich hab mir das von einem Cover auf YouTube abgeschaut. Weiß ich nicht mehr.
Seit ich aber eine live Version der Stones gesehen hab und da sah, wie Charlie Watts für ihn typisch die hihat bei den Snareschlägen ausgelassen hat, mach ich das bei diesem Song auch immer, um Charlie Watts zu ehren, wenn ich den Song spiele ❤️
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wenn ich selbst aufbaue, steht die kick auch meist etwas nach rechts gedreht, so dass ich halbwegs grad nach vor schau. Wenn das Hauskit schon aufgebaut ist, stell ich aber nix um. Hab aber auch schon mal auf einer schmalen (also nach hinten schmal, keine wirkliche Tiefe) Bühne gespielt, wo man das ganze set so stellen musste, dass man selbst in der Ecke sitzt und dann richtung schräg rechts vorne schaut.
Also mir isses m.o.w. egal, muss mir da keine Gedanken machen, ob man das Logo videotauglich sieht oder nicht
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Wah! Voll ungewohnt, die kick auf 2 und 4 gemeinsam mit der Snare 😅
Ich kann noch nicht mal den Bumm-Tschack-Groove bei dem Tempo. Dafür bin ich auf der HH viel zu langsam.
Ja, 163 ist schon flott, das konnte ich auch nicht so bald. Musste viel üben. Konnte ich mir eine zeitlang nicht mal vorstellen, je auf so ein Tempo zu kommen. Mit der Coverband hab ich ab und zu mal eine Nummer mit ~170 bpm, da bin ich gezwungen zu üben. In deiner Bluesband kommt das wohl eher nicht vor.
Bei 175 bpm ist bei mir aber auch Schluss mit Achtel auf der hihat. Und so weit bin ich auch erst seit ca 1 Jahr
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Wah! Voll ungewohnt, die kick auf 2 und 4 gemeinsam mit der Snare 😅
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We will rock you von Queen
Das ist gut.
Vor allem, weil in dem Song gar kein Schlagzeug drin vorkommt, also zumindest in der Studiofassung.
Schon gemerkt?
Das stimmt natürlich, die haben damals nur gestampft und geklatscht.
Aaaaber, irgendwie is schon ein Schlagzeug dabei, zumindest zu sehen, im offiziellen Video(Und in der Alternativ-/Liveversion ist auch ein Schlagzeug dabei, aber das würd ich jetzt nicht mehr als für blutige Anfänger tauglich empfehlen )
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Yellow von Coldplay
Seven Nation Army von den whitestripes
We will rock you von Queen