I(die Hihat vom DD-One auf dem Ständer ist, wie der gute Gsälzbär auch schon vermerkte, wirklich ganz und gar nix Dolles!)
Hi Nick,
ich glaube, Du hast den Gsälzbär missverstanden, ich glaube, er meinte so eine HiHat, wie auf dem DD-6500
Was aber nicht heißen muß, dass die Ständer HiHat des DD-One deshalb sehr gut ist.
Ich (als Neueinsteiger mit wenig Ahnung wohlgemerkt) habe tatsächlich auf dem DD-One in den Videos, die ich kenne, keine ganz so saubere Open Hihat gehört, wie beim DD-6500.
Vergleich: DD6500 und DDOne
ZitatAlles anzeigenIch
rate dir zum DD6500 (die Hihat vom DD-One auf dem Ständer ist, wie der
gute Gsälzbär auch schon vermerkte, wirklich ganz und gar nix Dolles!).
Da tauscht du dann das linke Crash-Pad mit dem Hihat-Pad (Anschlüsse
läßt du aber so und vertauscht sie nicht) und spannst es evtl. mit
größeren Filzen und Unterleg-Scheiben so ein, daß du ein stabiles und
wenigstens halbwegs gescheites Hihat-Pad hast. Das blöde Wabbel-Pad
schlägst du dann nur noch "randmäßig" als linkes Crash an - dafür geht
es. Dann holst du dir locker für die gesparte Differenz-Summe zum DD-One
den DrumSampler EZDrummer2 und (falls nicht schon vorhanden ein taugliches Audio-Interface für den Rechner) und am besten noch das Prgramm Bidule
als Host, welches nützliche Features aus EZDrummer rausholt und spielst
somit gescheite Software-Drums, die dich hoffentlich im Gegensatz zu
mittelprächtigen bis schrecklichen Modulsounds animieren werden, die
Lust an der Sache nicht sehr schnell zu verlieren (was nach meiner
langjährigen Erfahrung als DrumTeacher bei eDrums bei solchen Sounds wie
Roland TD11 und schlechter (und natürlich auch Millenium/Fame) zumindst
bei älteren Schülern häufig vorgekommen ist). So nach dem Motto: was
nützt mir gute eDrum-Hardware wenn der Klang mich vom Üben fernhält weil
er so abtörnt...
danke für den Tip. Ich mag solche konkreten, argumentativ unterlegte Tips und Hinweise.
Wenn ich mir das DD6500 hole, muß ich dann aber nochmal konkret bei Dir nachfragen, wie der Umbau genau gemeint ist.
Wie ist das eigentlich genau vom Ablauf her, wenn man einen Software DrumSampler benutzt?
Ist dann das Schlagzeug nur noch als "Eingabegerät" gedacht und die Töne kommen dann übers Programm vom Rechner?
Und wer gibt dann die Töne aus? Der Rechner oder geht das Signal wieder zurück zum Soundmodul und dieses gibt es an den Kopfhörer/Verstärker?
Und zu guter Letzt: Ist das tatsächlich Deine Erfahrung, dass der Klang sich irgendwann so fad anhört? Ich eine, ich habe beide drums im Geschäft probe gehört und war von beiden wirklich angetan...
janceyquimper: Ist das Drum aus Deinem Profilbild Dein aktuelles drum? Das sieht wirklich nett aus, Kompliment. Aber es sieht nicht wie ein Roland TD12 aus...
N.