Beiträge von Nordpol

    Ich selber habe das DD6500 und bin sehr zufrieden damit.
    Ich habe mir noch ein zusätzliches 10" Tom gekauft, das war aber nur eine persönliche Geschmackfrage, nötig war das nicht.


    Wenn Du den Platz und den Mehrpreis hast, hol Dir das DD-One. Ich hatte leider den Platz hierfür nicht, daher wurds bei mir das DD6500.


    Ich bin aber zugegebenermaßen Anfänger und über auf dem Fame dann eben das, was mir mein Lehrer auf dem A-Set beibringt und hierfür ist es wirklich sehr gut.


    N.

    Es kann nur eines geben ;)


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    N.


    P.S: Ok, was Drumming angeht, find ich das hier noch ganz gut :)


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    Ich habe mir, wie gesagt, das DD6500 gerade erst gekauft und finde das teil fürs Geld wirklich prima.
    Das HH mit der Stockschulter anspielen, stimmt allerdings. Aber wenn mans weiß, geht das sehr gut.
    Wenn Du Dir das Set1 kaufst (529,- Euro), hast Du Hocker (einen etwas besseren., als Nick per Link empahl), Kopfhörer, Stöcke (2 Paar) und Anleitungsbuch mit CD dabei. Im Set 2 (629,- Euro) gibts noch einen Monitor hinzu. Im Soundmodul des DD6500 isnd auch ein paar Lerneinheiten für Einsteiger dabei.
    Das DD-One ist schon ne ganze Ecke größer und wuchtiger.
    Vergleichbar für knap 100,- Euro mehr ist auch das XDrum 530. Das hat anstelle 10"Snare und 3 x 8" Toms dann 10" Snare, 10" Tom1 und 2 x 8" Toms.


    N.

    Na dann viel Freude mit dem Teil und vergiß die Mods nicht: 1. Mesheads spannen (Werks-Setting ist einfach nur schlaff), 2. Gummi-Ringe austauschen und dementsprechend Trigger-Settings anpassen und 3. Hihat-Pad (wenn du die Hihat so lässt, dann die nur mit der Stockschulter am Rand spielen). 4. Bassdrum Meshhead schützen . 5. Hilfe in Anspruch nehmen, wenn du "irgendwann" Software spielen willst: dann brauchst du die lange "Ochsentour" der Optimierungen nicht voll durchleben und selbst ausloten ;) !

    Hi Nick,


    danke für die Wünsche und die Hilfe!
    Rückfrage: Woher weiß ich als Newbie, wie weit ich die Meashheads nachspannen muß?
    N.

    ... nur der Vollständigkeit halber:


    Ich habe mir das Fame DD6500 gekauft.


    Heute aufgebaut und ein bischen "getrommelt"... wow! Hat sehr viel Spaß gemacht und ich bin sehr zufrieden.


    Klar, wenn ich bereits xy jahre Drumerfahrung hätte., sähs ggf. anders aus, aber für den ersten Tag wars schonmal gut. Jedenfalls hat das Drum den Drummer schonmal übertroffen.


    Für "irgendwann" ist dann EzDrummer2 oder ähnliches in Planung, das sollte reichen, bis der Drummer weiß, ob drummen das richtig Hobby für ihn ist. Und falls ja, ist dann genügend Zeit, richtig Gutes oder Großes zu kaufen.


    Vorerst aber gilt es, das Teil einigermaßen zu beherrschen... danach sehen wir weiter.


    Danke für Eure Tips in diesem Thread, hat mir echt geholfen.


    N.

    Danke für die Antwort, Nick.
    Und danke für das Beispiel Roland vs. EZdrummer.
    Eine Frage noch: Wenn ich an ein Roland den EZdrummer anschließe und an ein Fame, Medelli, XDrum, o.ä., ist mein Zugewinn bei den günstigeren Drums dann nicht sogar höher als beim Roland?
    Was ich meine ist: Wenn ich die angeschlagenen Drums durch das Soundmodul eh nur durchschleife, wirkt dann das bessere und teuerere Soundmodul überhaupt noch? (die bessere Dynamik usw. mal außen vorgelassen)


    N.

    Au weia: Post 42 ist wieder substanzloses Getrolle. Ich bin überzeugt, der hat keinerlei Kenne von den Sets, um die es geht, aber gleich voll die Meinung. Schrecklich!

    Hi Nick,


    danke für die Hilfe bei der Einordnung des Posts. ;)
    Ich glaube, ribfreak meint das gar nicht böse, was er schreibt und er ist ja auch nicht ganz alleine mit seiner Einstellung. Zudem ist ja auch was Wahres dran.
    Nachdem aber insgesamt in diesem Thread sehr objektiv und sachlich über das Für und Wieder einer preisgünstigeren lösung geschrieben wurde (dafür nochmal danke an alle hier), kann ich mit so einem "Beißreflex-Post" auch ganz gut leben.


    Andere Frage: Kann mir als Anfänger mal jemand erklären, warum bei diesem Video die User so verzückt kommentieren?


    DD6500 mit EZ-Drummer


    N.


    Es gibt aber auch Leute, die sich auskennen und Hilfe anbieten und letztendlich die Möglichkeit, es zu lernen. Wenn du schon auf so ein Billigteil setzt, kriegt man einen totalen Mehrwert, wenn man clever rumtrickst. Das ist auch mein Ansatz als Lehrer, denn die wenigsten Kinder und Jugendlichen haben da ihr "Flaggschiff" stehen. Nach entsprechendem "tricky Treatment" geht aber deren Billigsystem voll klar und kann sich neben einem oberteuren Komplettsystem von der Stange durchaus sehen/hören lassen. ;) Daß man die Sache dann raffen oder zumindest bedienen können sollte, ist zwar mit gewisser Anstrengung und Bemühung verbunden, macht aber eben auch vielen total Spaß. Ist aber für einige ein rotes Tuch: nun die spielen dann ewig ihr einmal vom helfenden Kenner konfiguriertes Setup, welches natürlich vor allem zum Schlagzeugspielen-Lernen auch völlig ok ist. Wenn die dann was geändert haben wollen, dann muß halt die helfende Hand dann wieder ran...

    Nein, keine Sorge.
    Wenn ich mich damit befasse und ein bischen Support von extern erhalte, kann ich mich in solche Dinge schon ganz gut reindenken.
    Es ist auch in Sachen Kaufberatung gut und wichtig zu wissen, was event. mal nach hinten raus noch geht, für den Fall, dass man sich durch die Technik beschränkt fühlt (oder es auch tatsächlich ist).
    Aber wie sagt man so schön, derzeit liegt vor den Drumsticks noch deutlich mehr Potential herauszuholen als hinter ihnen... :rolleyes:
    Insofern schaue ich mir solche weiterführende Techniklinks sehr gerne auch jetzt schon mal an, stelle aber nicht den Anspruch an mich selber, sie gleich von A-Z zu durchblicken.
    Das sieht aber anders aus, wenn ich das tatsächlich brauchen werde/würde. Deshalb danke auch für die Erweiterungstips, ist ganz gut, das im Hinterkopf zu haben.


    Gruß, N.

    Hi Gerd,


    danke für die Erklärung der Kompatibilität der Module und der Drums.

    In deinem Pad sind sogenannte Piezoelemente. Diese geben je nach Schlagstärke ein elektrisches Signal ab. Dieses wird auf ein Raster von 0 -127 gelegt. So bekommt man einen Wert zwischen 0 und 127, der dann jeweils einer Laufstärkenstufe zu geordnet werden kann.

    Hierzu habe ich noch eine Frage: Warum 0-127? Wenn man schon 1 Byte verbrät, hätte man dann nicht auch bis 256 gehen können?
    Negativwerte kann man doch nicht anspielen... Oder missverstehe ich da etwas?
    Bzgl. der Unterschiede bei den Herstellern: Die Unterschiede, die Du aufführst, beziehen die sich nur auf die Becken oder auch auf die Pads?


    Gruß, N.


    Dynamik ist da tatsächlich nur das "eine" immer gleiche Sample mit quasi Drehen am Volume-Regler...

    Woher kommt die Dynamik beim E-Drum eigentlich?
    Ich meine jetzt nicht die Sounderzeugung, sondern den Ursprung.
    Der muß doch letztlich im Drum selber liegen, unter den Meashs, also so eine Art Tonabnehmer oder sowas. Der muß doch erstmal ermitteln oder registrieren, was der Drummer will (laut leise, open HiHat, closed HiHat, usw.). Oder liege ich da falsch?


    Mal ganz am Rande bemerkt:
    Wäre es nicht sehr sinnvoll (für uns Konsumenten), wenn Drum und Soundmodul getrennt voneinander verkauft würden?
    Oder sind die irgendwie aufeinander abgestimmt?

    (in Zusammenarbeit mit Host-Software wie Bidule)

    Da habe ich gestern mal kurz reingeschaut und auf die Schnell mal gar nichts gerafft... ;(

    Noch ein Tipp zur Hihat, da dies wohl das größte "Problem" eines Millenium/Fame im Vergleich zu einem Roland (und Co) ist:


    Du kannst trotzdem eine super funktionierende Hihat über Software wie EZDrummer2 (in Zusammenarbeit mit Host-Software wie Bidule) spielen, mit all ihren Zwischenstufen in der Open-Closed-Range. Entkoppel dafür den Controller (das Hihat-Pedal) vom Modul und verbinde ihn stattdessen mit dem kleinen Einer-MidiExpression Device . Und tausche den Controller ggf. aus: hol dir ein Roland- oder Yamaha-Controller-Pedal, da ist man gebraucht bei höchstens 50 Euro... (Yamaha HH65 oder Roland FD8.). Ich habe dieses alles schon konfiguriert, getestet und für sehr tauglich befunden: Hihat mit individuell zuweisbaren Zwischenstufen über EZDrummer2 (selbst die EZDr2 onboard "Modern Library" hat 5 Open-Closed Stufen),ganz und gar ohne Roland-Modul! ;)

    Ok. Dafür ist aber dann zwingend erforderlich, dass Deine Komponenten im Rechner midimäßig zusammenlaufen, wenn ichs recht verstehe.
    Interessant.


    N.