Beiträge von Nordpol

    Hallo,


    ich suche ein elektronisches Gerät und weiß nicht., wie es heißt.


    Was macht das Gerät?


    Man kann es irgendwo montieren und schließt es dann an eine Anlage an. Und wenn das Gerät erschüttert wird(Sensibilität ist einstellbar), macht es einen Piepton. Dieser ist in Frequenz, Dauer, usw. auch einstellbar. Benutzt haben solche Geräte in den 80ern DJs oder Drummer.


    Reicht das schoin jemandem, um mir zu sagen, wonach ich suchen muss?


    Gruß.

    Hallo an alle,
    ich bin noch in den Anfänge der Drummerei... daher kann ich gar nicht richtig beurteilen, was schwer oder auch nicht schwer ist.
    Aber ich mag "drummerseits" einen Song unglaublich (neben Motörhead und Konsorten..hört sich doof an, ist aber so...)
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    Ich fände es mega klasse, wenn mir einer Noten oder ein Cover hierzu posten könnte...
    Sagt mal... ist das schwierig? Oder easy peasy?
    Jedenfalls finde ich die Drums in diesem Song richtig klasse...
    Und bin auf Eure Expertenmeinungen sehr gespannt... allerdings, jeder, der die Drums hierin "klein redet", sollte das per Video "belegen" können.... nein, war ein Spaß... ;)
    Michael (nicht der Holm) ;)

    Ich rate dir zum DD6500 (die Hihat vom DD-One auf dem Ständer ist, wie der gute Gsälzbär auch schon vermerkte, wirklich ganz und gar nix Dolles!). Da tauscht du dann das linke Crash-Pad mit dem Hihat-Pad (Anschlüsse läßt du aber so und vertauscht sie nicht) und spannst es evtl. mit größeren Filzen und Unterleg-Scheiben so ein, daß du ein stabiles und wenigstens halbwegs gescheites Hihat-Pad hast. Das blöde Wabbel-Pad schlägst du dann nur noch "randmäßig" als linkes Crash an - dafür geht es. Dann holst du dir locker für die gesparte Differenz-Summe zum DD-One den DrumSampler EZDrummer2 und (falls nicht schon vorhanden ein taugliches Audio-Interface für den Rechner) und am besten noch das Prgramm Bidule als Host, welches nützliche Features aus EZDrummer rausholt und spielst somit gescheite Software-Drums, die dich hoffentlich im Gegensatz zu mittelprächtigen bis schrecklichen Modulsounds animieren werden, die Lust an der Sache nicht sehr schnell zu verlieren (was nach meiner langjährigen Erfahrung als DrumTeacher bei eDrums bei solchen Sounds wie Roland TD11 und schlechter (und natürlich auch Millenium/Fame) zumindst bei älteren Schülern häufig vorgekommen ist). So nach dem Motto: was nützt mir gute eDrum-Hardware wenn der Klang mich vom Üben fernhält weil er so abtörnt... ;)

    Hallo zusammen,


    wir sind jetzt fast genau 1 Jahr später und ich möchte ein erstes Fazit ziehen:


    Ich hatte mir Anfang Dezember 2017 das Fame DD6500 gekauft. Gleichzeitig habe ich Drumunterricht auf einem A-Set genommen und zuhause auf dem Fame geübt.
    Das hat absolut phantastisch geklappt.
    Ich bin nach wie vor mit dem DD6500 sehr zufrieden.
    Ok, ich habe die kleine 8"-Tom3 gegen eine größere 10" getauscht und ich habe wie von Nick74 angeraten, das Wabbelpad nur noch als Crash1 genommen und stattdessen das Dualpad zur stabileren HiHat "kastriert", aber habe es ansonsten serienmäßig gespielt. Das ging absolut in Ordnung für mich als Einsteiger. Keinerlei Fehltrigger oder sonstige schwerwiegende Nachteile. Im Gegenteil, der geringe Platzbedarf bei gleichzeitigem Spielspaß haben mich in meiner Kaufentscheidung definitiv bestärkt.
    Natürlich macht ein A-Drum mehr Spaß. Aber vor allem des satte Klang ist es, der mich mehr begeistert.


    Insofern auch hier wieder ein Lob an Nick74 für den Tip, das DD6500 zu kaufen und später mit EZ Drummer 2 aufzurüsten, denn genau das habe ich inzwischen gemacht.
    Ich habe mir als Interface ein Yamaha AG03 gekauft und den EZ Drummer 2.
    Vom Sound ist das ein wirklich großer Unterschied zum Originalsound des DD6500-Moduls.
    Das Set hört sich wirklich jetzt wie ein richtig gutes Set an, wirklich Wahnsinn. :thumbup:


    Es war nicht völlig selbsterklärend, aber durch ein bischen suchen im Netz bin ich auf die ein- oder andere Lösung gestoßen. Falls es Nachahmer gibt, möchte ich diese gerne veröffentlichen:


    1. Ich dachte, je kleiner ich die Samplingrate im Asio-Control wähle, desto besser die Latenz. Das stimmt auch, aber bei zu geringen Werten spielt der Rechner dann nicht mehr mit, was in fürchterlichem Kratzen innerhalb des Sounds endete. Höhersetzen der Rate brachte kaum höhere Latenz, aber das Kratzen ist weg.


    2. Mein rechtes Dual-Cymbal-Pad gibt die Midis nur noch als Ridebecken weiter, egal ob ich es "streichele" oder "ancrashe". Heute habe ich dann ausprobiert, ob ich den Midi-Wert für jedes Pad oder jede Pad-Zone im Modul so verändern kann, dass andere Midi-Werte an EZD2 weiter gegeben werden. Weil in EZD2 kann ich das im Eingang ja nicht ändern, anders als in Superior Drummer 3, aber das kostet ja auch deutlich mehr.
    Aber Überraschung, das DD6500-Modul läßt das locker zu und so habe ich z.b. herausgefunden, dass das rechte Cymbal in Zone1 den Wert 51 weitergibt und genau denselben Wert, wenn es "angecrashed" wird. Ich habe den "Crash-Wert" dann auf 57 geändert und nun arbeitet das Pad in EZD2 wieder als Dualpad: Ridebecken beim "streicheln" und Crash2 beim "ancrashen".
    Morgen will ich dasselbe mit der Snare und den Toms machen, da stimmen wie Dualwerte auch noch nicht.


    Den größten und merklichsten Nachteil am E-Set überhaupt finde ich persönlich bei der HiHat, die ich wirklich wenig vergleichlich zum A-Set empfinde.
    Ich weiß aber nicht, ob das bei teuren E-Sets sehr viel besser wird. Mir persönlich fällt einfach der Unterschied zwischen dem gummierten Pad und einer Messing HiHat sehr auf und ich finde, das merke ich selbst als Einsteiger. Die fehlenden Zwischenstufen der HiHat zwischen "open" und "closed" sind natürlich sowieso vorhanden, aber für den Einsteiger eher verkraftbar als für den Fortgeschrittenen.


    Alles in allem aber möchte ich nochmal zusammenfassen, dass für mich als Einsteiger das Fame DD6500 eine günstige Einsteigerlösung war (und ist), mit der ich sehr zufrieden bin und durch die Tips von Nick74, die ich letztlich (ohne immer diesen thread im Hinterkopf zu haben) genau befolgt habe, ist es auch heute noch mein Wegbegleiter beim drummen.


    Tips, wie "dann kannste Dein Geld auch gleich wegschmeißen" und dergleichen mehr waren in meinem Fall wirklich falsch.
    Ich bin ziemlich sicher, das Fame noch einige Zeit zu spielen und dann später auf ein A-Set oder höherwertiges E-Set umzusteigen, wenn Platz, Geld und Nachbarlosigkeit ;) das zulassen.
    Jedenfalls setze ich mich auch heute noch gerne ans Set und übe. :)


    N.

    Hi Nick,


    also das Einzige, was ich möchte, ist, ein bißchen zu Musik drummen.
    Ich muß nichts komponieren oder (wie ich früher mal gemacht hatte) in Cubase mit xy Spuren zusammenmischen...


    Da reicht doch der Standalone, oder?


    Was ich aber meinte, sind die Latenzen... die finde ich nicht so übel...


    N.

    Hi Nick,


    danke für die PM, die hat mich aber erst heute erreicht, weil ich ein paar tage nicht online war.
    Bereits etwas länger hat mich das Yamaha AG03 erreicht.


    Und ich habs mal angeschlossen, das war ne Sachen von 2 Minuten. Treiber drauf, Kabel dran und es lief.
    Zusammen mit youtube kratzte es erst ungemein..., aber nachdem EZ-Drummer und youtube nochmal neu gestartet hatte, war das Kratzen (nachhaltig) verschwunden.


    In Sachen Latenz war ich ansich auf Anhieb einverstanden.


    Was meinst Du, ist doch nicht so übel und meinem Spielstand sicher angemessen...


    N.


    Das NI Komplete Audio 6. Das hat eben auch noch ein herkömmliches Midi-Device onboard. Solche Midi-Verbindungen (also mit 5-Pol-Midi-Kabeln) sind jedenfalls ausfallssicherer als USB-Midi; was ein Vorteil gegenüber USB-Midi ist.


    Und das NI ist latenzmäßig sehr gut. Ich würde da (bei ca 200 Klüsen) nicht überlegen.

    Halt, halt... die Frage nach den Tips war auf die Software bezogen... :)


    Was das Ni-Device angeht, das sieht auch gut aus, aber irgendwie tendiere ich schon ein wenig zum Yamaha, eben wegen seiner Hauptaufgabe bei mir, der Spracheingabe.

    Also erstmal sei dir folgender Thread angeraten: --- MIDI und Drums --- Was ist MIDI? Ich hör nix!

    Ja, cool. Dank Dir, den werde kich mir zu Gemüte führen.
    Vorab hab ich mir auch Audio Interfaces mit Midi-Buchsen sind auch nur quasi Audio-Device + Midi-Device in einem Gerät. Das kannst du dir mit dem Fame-Modul sparen, da es USB-Midi hat.Heißt also, dass Midi In/Out nur dann ein Vorteil sind, wenn nicht ohnehin USB zur Verfügung steht?

    Und nein, nimm nicht das Behringer, da ist das Yamaha besser. ;)

    Fein, das passt mir ganz gut in den Kram.
    Wie würdest du den Vergleich zwischen Yamaha und dem Steinberg UR22-mk2 einschätzen?


    Danke für Deine Hilfe nochmal...das bringt echt viel! :thumbup:

    Erstmal danke für Deine ausführliche Antwort (auch wenn ich nicht alles davon verstehe, aber der Gesamtkontext wird schon klar).


    Zum USB-Port des DD-6500:
    Ich bin mir über die Audio- und Midiwege der Gesamtkonstellation nicht ganz klar.
    Es wäre für mich klarer, wenn ich vom Midiport des DD-6500 ins Audiodevice ginge und von dort dann über USB zum Rechner. Wobei...ich merke gerade, auch hier ist mir nicht ganz klar, wie und wo Midi- bzw. Audioströme laufen... :huh:
    Kannst du mir das mal für beide Varianten erklären?
    Wo läuft Midi? Wo wird aus Midi dann Audio (kann ja nur im Device sein eigentlich) und wie wird der Rechner involviert? Ich stelle mir das so vor, dass das Midi vom Drum in den Rewchner läuft, dort kommt der EZ-Drummer hinzu und von dort geht das Midi ins Audiodevice und dann auf den Kopfhörer. Aber wie läuft das z.b., wenn das Device midimäßig vom Drum gefüttert wird, also über ein Midi-IN?

    Also du kannst davon ausgehen, daß die meisten teureren Interfaces nicht gerade schlechter sind, was Sprachaufnahmen angeht. Und DSP gibt es zur Genüge eben als Software (braucht man normal nicht in der Hardware).

    Hast Du da mal ein paar Tips für mich?


    Wäre denn das Behringer UMC204HD U-Phoria USB Audio undMIDI Interface eher besser oder schlechter für mich geeignet, welches der Kollege weiter oben ansprach? Deine Zips sind mir, glaub ich, doch ein wenig zu teuer, dafür habe ich insgesamt zu viele Hobbies, die Geld verschlingen... ;)


    Ach so, falls das für Deine Antwort relevant ist... rechnermäßig bin ich derzeit mit einem HP/Win7pro/Intel Core I5 unterwegs...


    L.

    Also du kannst davon ausgehen, daß die meisten teureren Interfaces nicht gerade schlechter sind, was Sprachaufnahmen angeht. Und DSP gibt es zur Genüge eben als Software (braucht man normal nicht in der Hardware). Beim Audio-Device würde ich nicht sparen, gerade, wenn es um Soft-Drumming geht.


    ...Und klar, Tablet am Aux-In vom Yamaha geht immer. Wenn du aber erstmal checkst, was es bedeutet (was man damit anfangen kann, auch gerade lernmäßig), wenn das Audio als Objekt(e) auf Sequenzerspuren liegt, wirst du von der Modul-Aux-In Einspeisung meist nicht mehr viel wissen wollen.

    Es geht mir nur darum, ob das Zusammenspiel DD6500/PC/AG03 latenzarm funktioniert, sinnvollerweise eigentlich unter Umgehung des PC-Kernel.
    Und hierauf bezioeht sich meine Frage: Wie wird das angeschlossen, wenn dem Device ein midi-In fehlt?


    "Da ich überlege, das AG03 zu kaufen"
    Mein Ratschlag: Tu's nicht; hol dir für eine potente CPU ein USB-Device mit richtig guten Latenzwerten und dafür stabilsten Treibern (Richtung absolut glichfreien 2ms im Ausgang) (z.B. NI Komplete Audio 6, oder Arturia AudioFuse, oder RME USB Interfaces)

    Hallo Nick,


    mal davon abgesehen, dass das günstigste Deiner vorgeschlagenen Devices mal eben fast doppelt so teuer ist als das AG03, überlege ich das AG03 aus einem anderen Grund zu kaufen:
    Es soll sehr brauchbar sein, was Sprachaufnahmen angeht. Dazu soll es einen brauchbaren Software-Equalizer haben und hat einen Kompressor.


    Erst in zweiter Linie dachte ich daran, es als Soundinterface fürs Drummen zu nutzen.


    Also wenn das einigermaßen vernünftig klappen würde, würde ich sozusagen 2 Fliegen mit einer Klappe schlagen.


    Ich denke, so wird das verständlicher, oder?


    Was die YT-Problematik angeht...YT-Videos könnte man doch eh über Tablet in den Aux-In der Yamaha einspielen...oder verstehe ich das was falsch?

    Ich benutze ein Yamaha AG03 Audio Interface und kann gleichzeitig Youtube, Mediaplayer und Cubase/Superior Drummer laufen lassen.
    Die in Consumer PCs verbauten Soundkarten sind idR. nicht Asio/Media multitaskingfähig.


    Ohne Audio Interface wirst du sowieso keinen Spaß haben, da die Latenz sehr groß sein wird.

    Da ich überlege, das AG03 zu kaufen: Ist das AG03 denn ASIO-fähig, d.h. könnte ich den mit Edrum und EZ-Drummer verwenden?


    Ich finde im Netz nicht den nötigen hinweis hierauf. Ich weiß zwar, dass er Steinberg-Treiber hat, aber mehr auch nicht...


    Edit: Den Hiweis habe ich nun doch gefunden, aber da das gerät keine Midi- IN/OUT hat, bleibt bei mir die Frage, wie ich es anschließe.

    Vom Edrum-Controller über USB in den PC und vom Yamaha AG03 auch über USB in den PC?


    Wird das dann so gehen mit EZ-Drummer, qusai unter Umgehung des PC-Kernel?

    Na ja, du mußt bedenken, daß ein Fame DD6500-Modul nicht gerade mit komfortablen Triggersetting-Features gesegnet ist. Die Metall-Dinger werden triggermäßig wesentlich schwieriger in den Griff zu bekommen sein, als gut-triggernde Gummi-Pads; da sind dann gute Einstellmöglichkeiten und Triggereigenschaften natürlich essentiell wichtig. In der Hinsicht ist ein Fame natürlich kein Roland. Aber probieren geht über studieren, und da man es (wegen dahingehend fehlender Erfahrungsberichte) nicht wirklich studieren kann, bleibt nur ersteres...


    Bzgl. A-Hihat: Ich würde versuchen, eine akustische Hihat in den Mix zu kriegen (mittels Tontechnik), weil sie raumklangmäßig je nach Typ und Sound ganz schön weit außerhalb des restlichen Speaker-eDrumsounds liegen kann...

    zu 1) Ok, verstehe.
    zu 2) Vergiss nicht, mir geht es derzeit noch gar nicht so sehr um den Klang oder Sound.
    Mir geht es primär noch wirklich um Spieltechnik. Und ich merke einfach, dass z.b. ein Doublestroke sich auf dem Gummipad ganz anders spielt als auf einer richtigen Hihat. Von den ganzen Zwischenstufen einer Open Hihat will ich gar nicht anfangen...

    Oder du versuchst die hier mal:
    https://jobekydrums.co.uk/prod…ne-hi-hat-and-controller/


    Selber noch nicht getestet, reizt mich aber schon etwas länger

    Sehen gut aus... hätte ich Spaß dran.


    Aus welchem Material sind die, weiß das jemand?

    Natürlich an einem Fame-Modul (wie DD6500) sehr fraglich... und wenn, dann die ohne Controller-Variante oder das 10 Zoll.

    Was meinst Du mit fraglich? Den Klang oder ob die überhaupt darüber laufen?
    Wenns der Klang ist, das wäre jetzt nicht primär wichtig, mir gehts ums Spielgefühl.


    Aber ich überlege, ob ich nicht einfach ein akkustisches Hihat kaufen soll und die Edrumlaustärke dem akkustischen Hihat anpasse?

    @ Nordpol: Mit was für einem Pad hast du denn getauscht? Teste mal ein Roland CY8 oder CY5. Und switche den Sound softwareseitig auf gutklingende Hihats, denn das Gehörte hilft quasi beim Spielgefühl.

    Ich habe einfach ein Crashbecken als HiHat genommen und die hiHat als Crash.

    Also erstens ist ein Cym-Gummi-Pad vom Feeling her immer maximal anders als echtes "Blech" (die Medeli-Dinger sind dabei auch noch die Fürchterlichsten ;) ), und zweitens hast du doch das DD6500 oder? Da geht das wabbelige Hihat-Pad triggermäßig überhaupt nicht klar (was ich hier im Forum nicht zum ersten mal erwähne), und du solltest es möglichst schnell austauschen.

    Längst gemacht, Nick. ;)



    joshi:

    Was möchtest Du mir damit sagen?

    Hallo,


    ich finde, dass der größte Unterschied meines Edrums zum akkustischen Drum im Unterricht das Hi-Hat ist.


    Gibt es einen Trick, wie ich ein gescheits hi-Hat-Feeling trotz Edrum hin bekommen kann?


    Oder macht es ggf. sogar sinn, sich ein akkustisches Hi-Hat ins edrum-Set zu stellen und so zu spielen?


    Was ich so grottig finde, ist die Gummierung, die ja komplett anders zu bespielen ist wie ein Messingbecken...