Beiträge von odd-meter1701

    Dumme Frage: wie lange ist das Mittelteil des passenden Snareteppichs? Wenn man die beiden Aufnahmen von einem Snareteppich hat, der hinüber ist, sollte man das umbauen können. Und wenn die "normalen" Snareteppiche etwas zu kurz sind, kann man bestimmt ein Zwischenstück montieren.


    Falls man auf dem Markt gar nichts mehr findet ...

    Wenn der Strainer bei der Alusnare so gemacht ist wie es beispielsweise u.a. bei einigen Tromsa-Snares der Fall war - dann geht die Steigung in eine kleine Vertiefung am Anschlag über, in der der Hebel, bedingt durch die Spannung, sicher ruht. Hat früher schon prima funktioniert, das sollte es auch heute noch. Der verbaute Strainer würde mich nicht vom Kauf abhalten. Der Preis ist durchaus attraktiv.

    Das mit ein wenig kürzen wird nichts werden, da gehen allenfalls je 1 - 1,5 cm (maximal), weil ein genügender Abstand zwischen Fellrand und den Böckchen sein muss, damit man stimmen kann.


    Das Einfachste ist, man nimmt das zweite Bohrloch (von außen her) als das erste Loch und bohrt dann ein weiteres Loch für die Befestigungsschrauben in Richtung Kesselmitte, und längt dann den Kessel knapp unterhalb der vormaligen ersten Bohrloches ab. Das bringt bei den Platin-Lugs ca. 4 cm, und es bleiben dann noch ca. 3 cm vom Lug bis zum neuen Kesselrand. Damit muss man nur wenige Löcher neu bohren. Und, auch wenn das ein wenig gefrevelt ist: bei einem solchen Set (das im Übrigen bis auf die Hardware gar nicht so schlecht ist) fällt es auch keinem Menschen auf, wenn der Kesselrand nur plan gemacht und die scharfen Ränder ein wenig gerundet (gefast) worden sind. Da kann man sich also die Gratung sparen. Das Resofell wird dann etwas stärker abgedämpft als bei einer spitzen Gratung, aber das ist ja auch oft gewünscht.


    Für einen etwas erfahreneren Heimwerker ist das Ablängen und planmachen in einer halben Stunde erledigt; das meiste geht für die Demontage und Montage der Kesselhardware drauf.


    Du kannst mir die nackten Kessel auch zusenden, dann erledige ich das für Dich. Du zahlst das Porto Hin und Zurück und einen kleinen Betrag als Spende ans Forum, dann mache ich Dir sogar noch Gratungen auf die Resoseite ... Allerdings nimmt Dir das den Spaß am Selber Basteln.

    Wenn Du eine Kreissäge hast, ist das Ablängen in der Regel kein Problem. Du brauchst einen stabilen Anschlag, ein relativ fein gezahntes Sägeblatt und eine ruhige Hand. Alle Beschlagteile vom Kessel abmontieren, wenn es von der Tiefe her reicht, einen Probeschnitt machen, und loslegen. Wenn der Anschlag weit genut enfernt ist, um den Kessel von der verbleibenden Seite abzulängen, nutze diese Seite; das Ablängen von der zu entfernenden Seite her ist heikler. Bei lackierten Kesseln solltest Du eine Folie oder einen sonstigen Lackschutz zwischen Anschlag und Saägeblatt anbringen, und dann langsam sägen, wobei man darauf achten muss, dass der Kessel nicht verkantet. Es empfiehlt sich, den Kessel stabil am Anschlag zu halten und von dort aus den Kessel zu bewegen. Zum Schluss den Kessel auf einer geraden Unterlage planen, die man mit Schleifpapier beklebt hat. Falls an der abgelängten Seite keine Böckchen angebracht werden sollen (Concert-Tom) braucht es keine Gratung. Falls doch kommt eine Oberfräse zum EInsatz, aber das sollte man bleiben lassen, wenn man keine fortgeschrittenen handwerklichen Kenntnisse hat.


    Wenn man keine Kreissäge zur Verfügung hat, kann man den Kessel auch mit einer Japansäge ablängen, aber das ist bei weitem nicht so exakt wie mit der Kreissäge. Jedenfalls bei einem Laien.

    Ich war und bin von der "alten" Artist-Serie begeistert; wenn die neuen von vergleichbarer Qualität sind: keine Bedenken. Schönes Holz, gut verarbeitet, prima Lackierung. Wenn man dann ein paar neue Felle aufzieht - Encores tun es für den Hausgebrauch aber allemal - ist das ein feines Set für wenig Geld. Du kannst aber auch nach einem gebrauchten, älteren Artist Ausschau halten, die bekommt man zum Teil geradezu nachgeworfen ...


    Wie der liebe Trommla schrubte: anschauen und testen ist prima (bei GearMusic aber vmtl. schwierig?).

    Hallo Christian,


    zunächst einmal Respekt, dass Du den Song von vorn bis hinten ganz alleine komponiert und eingespielt hast! Der Song hat ja tatsächlich ein weinig Ohrwurm-Qualitäten. Dass der Rhythmus etwas unentschieden dahineiert zwischen binär und ternär ist eingentlich ganz charmant und passt ja auch thematisch. Du gehts ja augenzwinkernd mit Deinen musikalisch-technischen Fertigkeiten um. Wenn das zu perfekt eingespielt wird, geht ein Teil des Charms wieder flöten.


    Was mich am meisten irritiert sind die unterschiedlichen Lautstärken beim Gesang, und dass es von hallig zu trocken wird (untechnisch gesprochen. Es ist ein wenig irrlichternd. Ich denke, das sollte mehr aus einem Guss kommen.

    Liebe Leute, seid ihr euch sicher, dass der Fred-Starter überhaupt noch mit an Bord ist?

    Input gab es genug; Reaktion: null. Vielleicht hat sich die Anfrage schon erledigt, und wir mühen uns hier noch ...


    Vielleicht war die Frage auch gar nicht ernst gemeint. Dass (auch) die genannten Firmen tolle Instrumente bauen - wie viele andere Firman auch - ist ja wohl kein Geheimnis. Und sollen wir ernsthaft beurteilen, ob er für sich ein teures Instrument braucht? Ich denke, dass es deutlich geworden ist, dass man für die genannte Art von Musik mit einem Standardinstrument aus Serienfertigung hervorragend zurecht kommt.


    Jetzt wäre es an der Zeit, auf den Input zu reagieren ....


    Wenn nichts kommt, schlage ich vor, den Fred zu beerdigen, wir drehen uns im Kreis.

    Aber der Stick-Bag sichert ja nur den Nachschub, oder? Wenn Dir die Sticks aus den Händen rutschen würde ich ausprobieren, ob es mit Stöcken mit einer Beschichtung im Griffbereich besser ist. oder Du nimmst den Lack in diesem Bereich weg, dann sind die Stöcke nicht so rutschig. Manche nutzen auch Handschuhe, aber das geht bei filigranerer Spielweise mE nicht.

    Peter Erskine hat in früheren Zeiten seine Becken auch so hoch gehängt, bis - nach meiner Erinnerung an ein Interview - ihm ein Arzt geraten habe, das seiner Schulter nicht anzutun. Dem kann ich nur beipflichten ...


    Aber der Jojo Meyer meistert diese - meines Erachtens zusätzliche und unnötige - Hürde natürlich - wie immer - technisch bravourös.

    Das hier hat mir ein wenig Kopfzerbrechen bereitet:


    und die Jungs sind ganz entspannt und haben ersichtlich Spaß an der Nummer: Respekt!


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    Also ich sage zum Schweinebild, dass das echt ist, die Aktion ist von vorn bis hinten durchdacht. Der Mann steht da und wartet auf die Schweinhorden.


    So etwas hält ja kein Schwein aus! Und damit sind Wildschweine schon vertrieben, noch bevor der gute Mann im Freibad-Wildacker auch nur das Händchen zum Schlag erhoben hat ... Und die Schweine, die nicht davonlaufen, lachen sich über die Journalisten (und die Leser?) zu Tode. Damit wäre der Zweck auch erfüllt.

    Es ist kein Problem, ein großes Ride auf eine kleinere Größe zu bringen. Abdrehen ist natürlich optimal, flexen geht mit etwas Geschick ohne weiteres.


    Die Kuppe sollte allerdinges nicht zu groß sein, und das Becken auch wieder nicht zu schwer / dick, weil der Grundton dann schon sehr hoch ist.