Bei der Unterscheidung zwischen ordentlichen, guten, sehr guten und herausragenden Musikern, spielt mE das Talent letztlich die entscheidende Rolle. Das liegt auch daran, dass in der Regel nur bei herausragendem Talent (zusätzlich zu der hohen Musikalität) der Wille, die Energie und die Kraft gegeben sein wird, täglich mehrere Stunden zu üben. Auch ist klar, dass manche Menschen derart unmusikalisch sind (oft insbesondere in rhythmischer Hinsicht), dass auch die fleissigste Arbeit nichts nutzt, gleich, welches Instrument man spielt. Dies ist sicherlich das täglich bittere Brot eines Schlagzeuglehrers...
Wenn man allerdings von Durchschnittsbegabten ausgeht, dann hilft für die Grundanforderungen (wie in diesem Fred) eben nur üben, üben, üben. Natürlich mit der richtigen Technik, unter guter Anleitung und ständigem kritischem Hinterfragen der eigenen Leistungen. Dazu gehört faktisch auch, dass man sich heldenhaft dem Metronom stellt. Ohne Fleiß kein ....
Der anfragende Kollege hat jetzt jedenfalls sicherlich Input für mehrere Jahre fleissigen -richtig:- Übens!