Ich verkaufe einen tollen Beckenständer von Ludwig, die Hercules-Serie war die Topserie Ende 1970 / Anfang 1984. Der Ständer ist also mindestens 40 Jahre alt, er hat aber kaum Gebrauchsspuren. Die Flügelmuttern sind Original, das sieht man eher selten.
Ich habe auch noch weitere Hardware von Ludwig aus der Hercules-Serie nebst einer sehr schön erhaltenen Speedking. Bei Interesse bitte melden!
Abholung gerne, Versand zum Selbstkostenpreis.
Für die Forumsmitglieder: 75 Euro plus Versand, bei den Kleinanzeigen verlange ich 99 Euro
Beiträge von odd-meter1701
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Vielleicht hilft auch das bei der Entscheidungsfindung:
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Nach einem Soundfile, das ich gehört habe, kling Deine Hihat schon relativ hell und definiert. "Bessere" Modellreihen von Zidjian werden, ebenso wie die teuren türkischen Becken, im Zweifel dunkler und weicher (und damit vielschichtiger und weniger definiert) klingen. Leichter / dünner und hellerer Klang passen nicht so recht zusammen. Eigentlich müsstest Du wohl, den Formulierungen nach, eher in Richtung "billigere" und schwerere und dickere Becken gehen, um das gewünschte Klangbild zu erreichen.
Fazit: teste in einem Fachgeschäft oder bei anderen Drummern, was Du tatsächlich willst und brauchst. Wie der liebe Kollege Trommla geschrieben hat kommt es auch sehr auf die verwendeten Stöcke an. Der Klang des Beckens ändert sich sehr, je nachdem, welches Gewicht die Stöcke haben, aus welchem Material sie sind und welche Kopfform sie haben. Und, nicht zu vergessen: wo und wie man sie anschlägt.
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Die angesetzten 650 Euro für das Artisan-Shellset sind ein echter Witz. Das Set spielt zweifellos in der Oberliga. Ich sehe nicht, dass man mehr Schlagzeug für dieses Geld bekommen kann. Alleine die Snare ist der Wahnsinn. Wir haben doch immer Kollegen, die für wenig Geld ein gutes Set suchen...
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Bambus ist sehr hart. Dieses Holz empfiehlt sich für hohe Beanspruchungen im Fußbodenbereich, ist deutlich weniger verformbar als zB Eiche. Und das gilt für die Stäbe entsprechend.
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Wenn ich nicht eines hätte, wäre ich schon längst unterwegs. Das ist ein richtig nobles Teil (ich meine die Trommeln, nicht die Becken, die sind Schrott).
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Ein überragender Musiker. Schaut euch an, was der ab Minute 4:20 mit dem Publikum macht.
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Wegen meiner großen Klappe, dass man Trommelkessel auch mit der Japansäge ablängen kann, habe ich heute Abend kurzentschlossen einen ungebohrten (etwas exotischen) Snarekessel aus Hartholz (irgendein sehr hartes, rötliches Tropenholz, wie ich vermute) abgelängt. Ich wollte nicht meinen Maschinenpark aufbauen, und außerdem wollte ich ja testen, ob das Ablängen mit der Japansäge klappt.
Der Kessel war in dem Bereich, den ich ablängen wollte, nicht optimal verleimt (den Kessel habe ich vor einiger Zeit bei ebay gekauft), und ich habe einen Free-Floating-Kessel mit einem kurzen Messingkessel. Der Free-Floating-Kessel war nicht gut verarbeitet, den hatte ich kürzlich überarbeitet und lackiert. Also wollte ich den Holzkessel für den Free-Floating-Kessel ausprobieren.
Den Sägeschnitt habe ich mit einer metallenen Schieblehre angerissen (war aber schlecht zu sehen), und dann mit der Japansäge bearbeitet. Nach etwas 20 Minuten vorsichtigen Sägens war ich durch, das Ergebnis war ziemlich gut, der Kessel war an der Schnittstelle deutlich weniger uneben als mancher alte Trommelkessel (auch von bekannten Firmen), den ich schon unter den Händen hatte. Dann habe ich nochmals ca. 15 Minuten plan geschliffen, die nachfolgenden Fotos habe ich dann gemacht. Der Kessel war allerdings (was man auf den Bildern nicht sieht) noch nicht durchgehend plan, deshalb habe ich nachgearbeitet und nochmals mit frischem Schleifkorn geschliffen, nochmals ca. 10 Minuten. Jetzt ist der Kessel plan, und es kann weitergehen. Wäre es Weichholz gewesen, und hätte ich den Kessel im Schnittbereich mit Kreppband abgeklebt und mit einem gut zu sehenden Strich die Sägelinie angezeichnet, hätte es pro Schnitt - völlig gefahrenfrei, worum es mir bei meinem Tipp mit der Japansäge ging - kaum mehr als 5 Minuten gedauert, den Kessel abzulängen.
Was man auf den Bildern zum Teil im Bereich Übergang Metallkessel zum Holzkessel sieht, sind keine Unebenheiten am Kesselrand, sondern Abplatzungen des Klarlacks beim Holzkessel, das wird noch überarbeitet.
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Freuen wir uns, dass es gut gegangen ist, aber etwas abenteuerlich war das schon ... Wenn man keine Tischkreissäge hat und nicht zum Fachmann will (und sich vor den relativ aufwändigen Nacharbeiten nicht scheut) kann man man Trommelkessel auch durchaus mit einer Japansäge ablängen. Ist zwar mühevoller als der EInsatz der Flex, aber sehr viel weniger schadensträchtig.
Ich freue mich jedenfalls sehr, mal wieder etwas von Hebbe zu lesen! Immer ein Gewinn!
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Die müssten passen:
gibt es vmtl. aber auch noch günstiger ...
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Eine Ergänzung zum Ludwig-Set in Silver Sparkle (siehe #7.947):
Es ist ein 3-ply maple / poplar / maple aus Mitte / Ende 1971 (Seriennummer, Verstärkungsringe, keine Granitone-Farbe); Größen: 12. 13, 16, 22
Der Wert dürfte angesichts des Zustandes gegen 1,8 bis 2k gehen; ich gehe nicht davon aus, dass es verbastelt ist, muss es aber vor Ort genau anschauen. -
Danke für die Infos. Wusste gar nicht, dass Meisinger auch Gebrauchtsets anbietet!
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Eine Bekannte aus dem Raum Stuttgart hat ein Ludwig Shellset zu verkaufen. Olive Set, Silver Sparkle, sieht noch ziemlich gut aus. Die Größen sollten 12, 13, 16 und 22 sein, gemessen habe ich nicht, nur von ferne ein Foto geschossen. Außerdem hat sie eine Ludwig Supralite Snare, die dürfte 5,5 " hoch sein, die sieht aus wie neu.
Bei den Preisen von Ludwig bin ich ganz draußen. Was meint ihr?
Wer Interesse hat, kann sich bei mir melden, ich stelle dann den Kontakt her.
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In kleinen Formationen, in denen die Stücke nicht durcharrangiert sind, und in denen es darauf ankommt, aufeinander zu reagieren, z.B. bei Jazztrio-Auftritten, sehe ich zu, dass ich mit den Mitmusikern auch visuell kommunizieren kann, und das bedeutet, dass die Formation in einer U- oder Bogenform steht. Ob ich dann in der Mitte bin oder einer der anderen ist nicht wichtig, Hauptsache, man hört und sieht sich gut.
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Petting hin, Pershing her:
Glückwunsch zum Schnäppchen!
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Man muss die Kessel zunächt plan schleifen und dann die Gratung mit der Oberfräse fäsen. Wie bei den Holzkesseln ...
Wegwerfen muss man den Kessel auf keinen Fall! Falls doch: ich nehme ihn dann gerne!
EIn planer Kessel mit korrekter Gratung sollte für Pearl bei der Fertigung kein Problem sein. Bei den alten Sets aus den 70-er, 80-er Jahren hat man das häufig. Dass es jetzt noch solche Mängel gibt verstehe ich nicht ...
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Mit der unebenen Gratung wirst Du nicht glücklich werden, ich persönlich würde auf einer Nachbesserung bestehen. Der Kratzer ist ärgerlich, ich würde da sehen, ob es einen Nachlass gibt.
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Du hast eine PN, da gehe ich auf Deine Fragen ein ...
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