Coole Sache, vielen Dank für den Link!
Beiträge von odd-meter1701
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In der VF-Jam-Reihe habt ihr einen Meister nach dem anderen.
Ich fange mal mit Mike Mitchell an:
https://www.youtube.com/watch?v=CwwVxhs3lX8
Aber auch - und vor allem - der Auftritt von Benny Greb ist unfassbar gut:
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Das sieht aus, als sei es im Studio aufgenommen, in dem auch Scary Pockets in der Regel aufzeichnet. Ebenso zu empfehlen wie die Fearless Flyers! Schaut doch mal rein, es lohnt sich!
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Nate Smith ist ein technisch und musikalisch herausragender Trommler, für mich rangiert er ganz weit oben!
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@ Dr_Schmoker: nix für ungut: schneller wird es, wenn überhaupt, kaum, aber intensiver. So wie es sein muss.
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Glückwunsch auch von mir, gute Arbeit. Bei der Investition in die Werkzeuge solltest Du in die Massenproduktion einsteigen ...
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Solides Set - Pearl Export mit durchgehenden Böckchen - und Becken für 90 Euros. Da kann man nicht meckern!
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@ rsbusch: gefällt mir prima! Wie furnierst Du innen?
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@ memento: Wenn Du Dir nicht sicher bist und die Schrauben nicht abreißen willst, erwärme sie mit einem Heißluftfön. Bei ordentlicher Hitze gibt der Kleber auf und Du kannst sie problemlos rausdrehen. Alternativ geht auch Erhitzung mit dem Feuerzeug.
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Feines Teil, prima gebaut:
Glückwunsch!
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Falls Nate Smith hier schon erwähnt wurde, verzeiht.
So oder so: ein Monster (im guten Sinne) an Geschwindigkeit, Timing, Eleganz, musikalischen Einfällen
https://www.youtube.com/watch?v=c7ye2J2dzsU
@ Moe Jorello zum Filmchen Drummer Smashed : kleine musikalische Sünden straft der Herr sofort!
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@ niles: tolles Teil, wenn´s nicht so weit weg wäre ...
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Ich habe bei der Auflösung eines Musikfachgeschäftes einige Paare der Sticks angekauft und bin sehr zufrieden. Meine sind welche aus Ahorn (Maple), sie sind relativ dick (kommt mir entgegen, weil ich ziemlich große Hände habe - und durch die Riffelung am unteren Drittel der Sticks liegen diese ausgezeichnet in den Händen. Meine Sticks sind allerdings mit mehr und feineren Nuten versehen als diejenigen, die es wohl derzeit noch zu kaufen gibt. Neben der ausgezeichneten Haftung in den Händen ist für mich ein großer Vorteil, dass diese dicken Stöcke wegen des geringen Gewichts sich auch in leisen musikalischen Kontexten hervorragend verwenden lassen, mit diesen "Prügeln" kann man sogar akustischen Klaviertriojazz spielen. Von mir gibt es daher eine klare Kaufempfehlung.
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q hayox: das ist wohl kein echtes Schnäppchen ...
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Die Löcher für die Schrauben zu vergrößern ist kein Problem. Ich empfehle einen fein gestuften Stufenbohrer. Es empfiehlt sich, von der Unterseite her zu bohren.
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Eine echte Endeckung:
Scary Pockets (keys) macht mit tollen Musikern, meist aber reduziert auf das Notwendigste (Drums meist nur BD, SN, HiHat und 1 Becken) alles was nicht bei drei auf den Bäumen ist zu Funktiteln.
Tolle Musiker, tolle Sängerinnen und Sänger, simpel gehaltene Räumlichkeiten, wenig Aufwand, geniale Arrangements: geile Musik.
Hier ein Beispiel:
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@ hebbe:
Das könnte reichen. Gerade so. Man ist ja schon mit wenig zufrieden.
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Also darauf, dass man Shuffle abwechselnd und nicht snychron spielen könnte / sollte wäre ich nicht so schnell gekommen. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass das mit einem guten Mikrotiming klappt. Ich hätte damit jedenfalls meine Schwierigkeiten. Dann lieber üben bis es mit der Geschwindigkeit hinhaut ...
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m_tree: Shuffle beidhändig muss man können, gehört sich auch bei vielen Blues-Stücken, insbesondere beim Chicago-Blues. Ist in dieser Geschwindigkeit schon sportlich (und wäre auch zuviel des Guten).
Bei mir ist das so: mit rechts komme ich klar, aber die linke Hand macht dieses Tempo nicht mit.