Hab bei Drum-Tec Süd das Mimic Pro auch letztes Wochenende getestet.
Beiträge von DaveX81
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Hi,
Hatte fast die halbe nacht am Freitag noch aufgebaut . Die Anleitung ist teils echt etwas dürftig für Anfänger
Habe dann noch einige Male umgebaut und dann beide Toms vorne auf das Rack montiert statt wie bei Roland üblich Tom 2 und 3 nach rechts.
Nun bin ich eigentlich ganz zufrieden mit dem Aufbau
Was mir aber neu ist das man von einem Instrument Muskelkater bekommen kann. -
Hi Markus,
War bei DrumTec Süd. Geworden ist es ein TD-50 mit Diablo 18' Bass Drum und 12 Diablo Tom. Rest sind die üblichen Roland Komponenten vom TD-50.
Auch als völliger Amateur empfand ich das Gefühl beim Diablo Bass als viel realistischer als beim KD-140 oder KD-120 (da hatte man mehr das Gefühl gegen eine Wand zu kicken während beim Diablo Bass das Gefühl wirklich sehr echt wirkte zudem er auch deutlich leiser ist).
Bei den restlichen Komponenten empfand ich die Diablo Komponenten (bis auf die Snare) deutlich schicker aber nicht unbedingt notwendig und stehen eventuell später mal als Upgrade an.Drum Tec Süd hatte auch alles ausgestellt was man sich so wünschen kann vom Pearl Mimic Pro bis zum Strike Pro und alle Roland Modelle die ich auch alle testen durfte.
Alles in allem war ich fast ein ganzen Tag unterwegs mit Anfahrt und sehr ausführlicher Beratung und daher auch ein recht erfolgreicher Tag.Gruß
Dave -
Der Aufenthalt bei DrumTec war wirklich sehr zu empfehlen. Sehr freundliches und kompetentes Personal wie ich es schon länger nicht mehr erleben durfte
Nun fängt der Aufbau an....
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Ich werde wie geplant an dem Wochenende zu DrumTec fahren.
Mir fehlt einfach nun die Möglichkeit nach dem Unterricht üben zu können der im übrigen bisher viel Spaß macht.Übrigens bei E vs Analog Klavier sehe ich persönlich kaum ein Problem. Mein Yamaha Klavier hatte eine Tastatur die so nahe am Original war das der Wechsel zwischen analog und digital für mich nie ein Problem war.
Natürlich ist das mit einem "Keyboard" etwas anderes und auch das eine digitale Umsetzung von Schlagzeug deutlich schwerer ist leuchtet mir ein.Mal sehen mit was ich aus DrumTec letztendlich raus komme
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Vielen Dank für die Anregungen.
Ich denke eventuell werde ich der Empfehlung folgend und zuerst ein TD4 oder ein TD-11KV nehmen und später auf das TD-50K upgraden. Ein TD-25KV hatte ich auch mal zeitweise überlegt aber wenn man mit dem Gedanken spielt später auf das TD-50K upzugraden macht das glaube ich keinen Sinn (allein das TD-50DP Upgrade Modul + Rack kosten fast soviel wie das ganze TD-50K).
Wenn ich das richtig verstanden habe kann man das TD-11KV für das erste Jahr bedenkenlos empfehlen?Was Analog vs Digital angeht war mir schon klar das ich Kompromisse eingehen muss aber dachte aber nicht das diese so gravierend sind. Ich werde mal meinen Lehrer fragen ob er eventuell noch Ideen für einen Übungsraum hat wo man ein analoges Set unterbringen kann.
Bin mal sehr gespannt wie es weitergeht und freue mich schon auf den Unterricht
Gruß
Dave -
Hi Nick,
Das was Du schreibst liest sich sehr interessant und ist auch das was ich befürchtet habe. Da ich im Süddeutschen Raum lebe wo ein Haus nahezu unbezahlbar geworden ist werde ich mit extrem hoher Sicherheit ein analoges Schlagzeug nicht so schnell in den eigenen 4 Wänden realisieren können.
Daher ist es mir auch umso wichtiger das Unterricht analog stattfindet und mal sehen ob ich hin und wieder auch Zugang zu Übungsräumen bekomme (derzeit habe ich hier noch nichts in näherer Umgebung gefunden).Für zu Hause wäre mir eine Übungsmöglichkeit trotzdem wichtig daher erhoffte ich mir ja auch dazu eine Empfehlung der möglichst wenig Kompromisse erfordert (das ist beim E-Klavier natürlich einfacher). Bist Du denn der Meinung das sich das Problem durch analogen Unterricht beherrschen lässt?
Gruß
Dave -
Hallo Michael,
Vielen Dank und Danke für die Tipps.
Leider werden E-Drums wohl immer ein Kompromiss bleiben.
Was ich so gelesen hatte das zur TD-50 hin die Übersetzung präziser ist bzw einige Dinge mit den neuen Komponenten möglich sind (Snare, Ride Becken) die mit den anderen nicht möglich sind durch die genaue Erkennung der Hand (elektrostatisch) z.b. Rim Clicks, Dämpfen und Abstoppen ähnlicher zu analogen Spielweise.
Was den Preis angeht gilt ja speziell Roland auch nicht gerade als günstig wenn ich das richtig verstanden habe. Ich habe mir eben so die Optionen angeschaut was TD-11, TD-25KV und TD-50K angeht. Günstig ist das ja alles nicht und ich dachte nur wenn ich jetzt die TD-50K (DrumTec Edition) hole hätte ich das Thema dann erst mal abgeschlossen und müsste was das Spielgefühl angeht die wenigsten Kompromisse machen oder spielt das die ersten Jahre gar keine Rolle? Mir geht es in erster Linie darum dann auch ohne Probleme auf analogen Schlagzeug spielen zu können (der Unterricht wird dann auch analog sein).Das mit dem Gummihammer ist eine gute Idee. Hatte schon mal mit einer Dämmmatte getestet und das scheint so zu gehen.
Unterricht möchte ich natürlich zusätzlich nehmen auch wenn ich mir beim Klavier z.b. einiges selber beigebracht habe ist das denke ich immer eine gute Idee.Gruß
Dave -
Hi,
ich bin inzwischen 35 und spiele schon seit 20 Jahren immer wieder mit dem Gedanken mit Schlagzeug anzufangen. Das Problem Mietwohnung hatte mich immer davon abgehalten (sowohl Platz/als natürlich Nachbarn).
Da mich das Thema nicht loslässt habe ich mich in letzter Zeit mit dem Thema E-Drums beschäftigt da es eine Alternative sein könnte.Extreme Funktionsvielfalt ist mir gar nicht so wichtig aber so authentisches Spielgefühl wie möglich da mein Ziel natürlich auch nicht ist bei E-Drums zu bleiben. MacBook Pro mit Logic X Pro wäre vorhanden.
Der Preis dafür darf auch höher sein. Nun lese ich z.b. das die TD-50K insbesondere mit der neuen Snare und dem Ride Becken ein sehr authentisches Spielgefühl bietet.
Wäre das für einen Anfänger aber schon zuviel des Guten?Gruß
Dave