Vielen Dank
Beiträge von DaveX81
-
-
Hi, Ich bin ja noch blutiger Anfänger und dank einer blöden Sehnenscheidenentzündung seit dem Sommer ist momentan nicht mal Unterricht drinn Ich versuche das Beste daraus zu machen und versuche eben mich an Techniken wo man die rechte Hand erst Mal nicht braucht. Unter anderem habe ich das hier z.b. entdeckt: https://www.youtube.com/watch?v=W0eAITlBWo8 Part 1 und Part 2 habe ich verstanden und funktioniert auch schon recht gut aber dieser dritte Teil der Lektion verstehe ich nicht. Hier wird ja der Einfachhalt halber die 8tel auf 4 gezählt (statt 1 und 2 und ...). Aber was heißt hier aber "One Two AH Three Four". Auf was wird die Basedrumm gespielt und auf was das Ridebecken? Wenn mir jemand die Noten skizzieren könnte wäre das toll. Gruß Dave
-
Heute gab es ein paar Abgänge und Neuzugänge zum Set. Das Spielgefühl ist echt toll mit den neuen Pedalen
-
Was fehlt Dir an Info?"
Wie nick ja schon sagte hat Consumer HIfi -10dBV und Studioequipment +4dBu. Wenn ich also deine Information als Grundlage habe dann müsste doch ein +4dBu Ausgang angeschlossen an einen Input der -10dBV erwartet +11,8db stärker sein und nicht schwächer.
Wenn es da also noch eine andere Variable gibt fehlt mir eine Information? Ansonsten dürfte das nicht das Problem sein oder habe ich da einen Denkfehler?Was dein Einwand mit xlr auf cinch angeht so müsste ja laut der Erklärungen die du gepostet hast es kein Problem sein ein XLR Ausgang auf einen unsymmetrischen Cinch Eingang anzuschließen sofern "Cold" einfach nicht eingehängt wird und nicht fehlerhafter Weise mit Masse kurzgeschlossen wird. Das Ergebnis wäre maximal ein kleinerer Pegelverlust aber kein Kurschluss.
Gruß
Dave -
"Wer symmetrische und unsymmetrische Analogelektronik frei mischt, darf sich über Nebeneffekte nicht wundern, ggf. winzig-kleine Rauchwolke inklusive ..."
Also ich habe seit 10 Jahren XLR auf Cinch Kabel im Einsatz ohne den kleinsten Nebeneffekt. Die Kabel der B&M sind sogar vom Hersteller da ich auch mit Sicherheit keine 5 stelligen Lautsprecher riskiere.Das Consumer Verstärker nicht mit Midi Modulen funktionieren aufgrund unterschiedlicher Verstärkung leuchtet da eher ein. Der Punkt ist eben ich bin ein ganz normaler Durchschnittsbürger ohne ein Musikstudio oder Physikdiplom. Wenn ich bereits alles wissen würde müsste ich nicht fragen
-
Ich würde in jedem Fall die symmetrischen XLR-Outs nehmen, und die Sache hat sich.Das ist ja das Problem. Ich habe ja keine symmetrischen Eingänge am Verstärker. Meine B&M haben ja nur symmetrische Eingänge sind aber z.b. auch "nur" mit chinch auf XLR Adapter an den PreOuts des Verstärker angeschlossen (was auch kein Problem macht).
Verstärker mit symmetrischen Ein und Ausgängen sind ja sehr selten geworden insbesondere Mehrkanal.
Was ich daher als erstes ausprobiert hatte waren eben XLR (symmetrisch) auf Cinch Kabel um das Modul an den Marantz Verstärker anzuschließen. Das hat aber genauso wenig funktioniert wie Klinke (unbalanced out) auf Cinch (Marantz) Kabel. Der Effekt war der Gleiche es war in beiden Fällen sehr sehr leise (eigentlich kein Unterschied zwischen Symmetrisch und Unsymmetrisch). Dann hatte ich eben versucht diverse andere Computerlautsprecher an den klinken ausgängen (unbalanced out) anzuschließen mit gleichem Effekt.Was jetzt funktioniert hatte war ja Mono/L XLR auf einen einzigen (aktiven) B&M Lautsprecher direkt XLR<->XLR. Das hatte mich eben überrascht da XLR auf Cinch nicht funktionierte am Verstärker.
Wenn man die Ausgänge also "warum auch immer (das ist ja was ich nicht verstehe)" nicht mit Adaptern nutzen kann hatte ich mir noch überlegt ein weiteres AudioInterface wie FocusRite 6i6 zu kaufen und dort mit XLR reinzugehen und Cinch/Digital oder was auch immer als Ausgang zu nutzen um dann über den Umweg in den Verstärker zu gehen. Eigentlich sollte das ja nicht nötig sein da das TD-50 Modul ja ein AudioInterface bereits integriert hat.
Spezifikationen vom TD-50 hab ich hier gefunden:
https://www.roland.com/us/support/knowledge_base/218118183/
Mir fehlt aber hier etwas das technische Verständnis um das richtig zu interpretieren.Gruß
Dave -
Habe mir jetzt noch ein xlr auf xlr Kabel besorgt um meine Backen&Müller direkt anzuschließen und hier habe ich bei Master Out kein Problem.
Nun bin ich verwirrt. Kopfhörer (unbalanced out) ist extrem leise, aktive Computerlautsprecher (unbalanced out) sind extrem leise und sowohl xlr auf chinch als auch klinke auf chinch Kabel (verschiedene Hersteller) haben das Problem am Verstärker.
Aber direkt xlr auf xlr auf die B&M (und natürlich Headphone out) gibt es kein Problem?Hat jemand eine Idee warum das so sein kann?
Gruß
Dave -
Das leuchtet natürlich ein. Was mich nur wundert gerade die digitalen Pads (Ride und Snare) weichen besonders stark ab. Wenn ich z.b. statt Default Einstellung die Sensitivität von 8 auf 12 ändere habe ich bei etwa gleicher Anschlagsstärke einen ähnlichen Velocity Trigger. Allerdings ist Velocity 30 bei der Snare am Kopfhörer auch fast genauso laut wie Velocity 50 bei den anderen Toms und die Snare wird dann schon deutlich lauter und muss dementsprechend leiser angeschlagen werden.
Lediglich bei externer Software ist es ausgeglichener dafür eben aber bei interner Lautstärke gefühlt deutlich unausgeglichener....Gruß
Dave -
Hi Nick,
Habe mal auf dem Rechner ein Midi Monitor laufen:
15:24:41.992 From TD-50 Note On 10 D1 50Das ist so ein normaler Snare Stroke (50) was auch exakt dem Wert entspricht am Trigger Monitor des Moduls. Es ist möglich auf 127 zu kommen aber schon sehr schwierig und auch bei relativ harten Schlägen bewegt es sich eher unter 80 bei der Snare z.b. aber so ist es wie gesagt auch am Modul.
Ich könnte das ändern indem ich alle Pads einzeln die Sensitivität abändern müsste was aber doch seltsam wäre da dies die Defaulteinstellungen sind? -
Hallo Nick,
Der Triggermonitor sieht ähnlich aus. Der Ausschlag geht dort auch maximal zur Mitte allerdings reicht das für die Kopfhörer auch. Die Triggereinstellungen sind im großen und Ganzen Factory Einstellungen für die Roland Pads die nur bei der BD etwas angepasst wurden. Wenn ich jetzt z.b. den Rim Gain anpasse werden die Rim Sounds natürlich lauter allerdings in erster Linie beim Kopfhörer.
Bei Logic Pro kann ich im Kompressor den Input Gain erhöhen. Bei so ca +6-9 db ist das dann auch ganz ordentlich. Bei EZDrummer ist das nicht so einfach. Ich kann zwar die Midi Lautstärke erhöhen das bezieht sich dann aber auch auf alles andere z.b. auch auf Tracks die ich im EZDrummer hinzufüge und das ist dann brachial laut. Man sieht ja das in der Standardeinstellungen die Mixer kaum ausschlagen durch die Trigger.Auch wenn der Master Output Gain eigentlich ein anderes Thema ist so haben beide Probleme eines gemeinsam - natürlich lassen sich diverse Einstellungen im Modul tätigen aber eben nicht spezifisch auf den (Trigger/Master) Ausgang. Der USB Output Gain ist da eine Ausnahme. Hier kann man gezielt die Lautstärke für USB Out ändern.
DrumTec kann mir so erst Mal nicht weiterhelfen da sie auch nur die Info haben - ja der Master Out ist leiser aber es sollte mit Hilfe eines Verstärkers schon möglich sein vernünftige Lautstärken zu bekommen.
Da ich Ende nächster Woche dort noch mal eine Einkaufstour plane werde ich das aber vor Ort mal anschauen lassen.Gruß
Dave -
Wenn du den Core-Treiber als Audio Device abhörst, kann das eine (Level-Problem mit der Software) auch nichts mit dem anderen (Level Problem mit Modul-Outs) zu tun haben .
Hi Nick,
Ja das ist mir später auch gekommen. Es sind zwei verschiedene Probleme. Das eine ist Velocity Gain das andere Output Gain.
Factory Reset habe ich auch schon ausprobiert genauso wie Generic oder Vendor (Roland) Treiber.Ich hab das mal aufgenommen. Man sieht am Output Monitor sieht alles normal aus. Der USB Output bzw Input Monitor zeigt auch vollen Ausschlag also auch hier ist kein Problem (den usb Output Gain kann man auch problemlos anpassen). Beim EZDrummer Mixer sieht man was ankommt (EDrum Settings sind auf Roland) - fast gar nichts.
Video YTGruß
Dave -
Da muss ich einmal dumm nachfragen: Mit welchem Cinch-Stecker gehst Du da an die TD-50 Ausgänge? Der Kopfhörer ist 3-polig (L,R, Gnd), die Master Outs sind 2-polig (Signal, Gnd), die Direct Outs sind trotz der 3 Pole anders gedacht. Brummen und leises Signal entstehen typischerweise, wenn man in den 2-poligen Ausgang mit einem 3-poligen Cinch reingeht (Kurzschlüsse). Wie gesagt, einmal dumm gefragt.
Benutze dieses Kabel:
https://www.thomann.de/de/cord…emale+xlr+chinch_205855_3Die Cinch gehen natürlich in den Marantz Verstärker und nicht in das Modul. Könnte noch xlr auf xlr direkt auf die aktiven Backen&Müller gehen die derzeit an den Pre Outs des Marantz hängen aber das sollte ja kein Unterschied machen?
-
Die Data List hatte ich auch studiert. Generell kann man jedes Kit anpassen inkl. der Pegel der einzelnen Trigger. Es gibt ja sowohl die physikalischen Regler als auch die Mixer Einstellungen.
Die gelten aber global unabhängig vom Ausgang.Ich habe ja generell erst mal kein Problem solange ich die Kopfhörer benutze. Das einzige was ich noch gefunden habe ist das die Master Out vom TD-30 z.b. 1000 Ohm haben vs 50 Ohm bei den Kopfhörern. Als Laie würde ich sagen das dementsprechend bei den Master Out eine nicht unerhebliche Verstärkung notwendig ist? D.h. sind die Master Out eventuell nur für Audio Interfaces gedacht mit entsprechender Verstärkung und ein normaler Verstärker reicht nicht aus?
Wenn ich nun meine Kopfhörer auf einen unbalanced out anschließe ist es dementsprechend auch genauso leise.Was die Lautstärker bei EZDrummer angeht hatte ich nur irgendwas gelesen das man die Velocity Gain erhöhen muss (gibt es wohl aber nicht bei EZDrummer sondern nur bei SD2/3) um den Trigger zu verstärken.
-
Manual Seite 42 abgearbeitet?
Ja. Wenn ich das richtig verstehe wird dort das Output Routing beschrieben aber nicht wie man z.b. den Master Out verstärkt.
Ich kann z.b. hier auch den Master Out auf Direct stellen was aber keinerlei Einfluss auf die Lautstärke hat. Im Monitor sehe ich nur den Output kann ihn aber nicht ändern.Wie gesagt ich bin kein Experte auf dem Gebiet und würde nicht fragen wenn ich mir die Information selbst beschaffen könnte. Auch dr. Google hat hier nichts zu sagen.
-
PS: Ich denke/ glaube RTFM-Resistenz
Ganz und gar nicht. Ich bin zwar kein Profi Musiker der mit Studioequipment viel Erfahrung hat aber etwas technische Erfahrung bring ich schon mit und ich habe die Anleitung mehrfach rauf und runter gelesen und unterschiedliche Einstellungen ausprobiert.
z.b. kann man zwar in den USB Einstellungen den Output Gain einstellen dieser hat aber nur einen Einfluss darauf wenn man das Modul als Input Quelle nutzt aber nicht als Softwareinstrument.
Eine Einstellung die auf den Master Out Einfluss hat ausgenommen vom physikalischen Master Out Regler konnte ich nicht finden.
-
Hi,
Ein Problem was mich derzeit beschäftigt ist die Output Volume vom TD-50 Modul. Hatte Versucht mit Klinke auf Cinch das Modul mal an meine Anlage anzuschließen. Das funktioniert zwar ist aber extrem leise und wenn ich die Lautstärke so stark anhebe das es halbwegs geht höre ich deutliches Brummen. Habe es dann mit Balanced out versucht aber war auch nicht viel anders. Master Regler ist auf Anschlag und Lautstärke der Anlage steht auf 80+ (was in etwa auch idR 80db entspricht)
Was mich besonders überrascht hatte war das ich das gleiche Problem auch bei USB habe. Wenn ich z.b. EZDrummer oder Logic X Pro auf dem Macbook nutze und dementsprechend Kopfhörer am Macbook ist es sehr leise. Wenn ich hingegen mit der Maus das Schlagzeug trigger ist es mindestens 2-3 mal so laut. Ich habe auch keine Einstellung gefunden wie ich irgendwie die Lautstärke erhöhen kann. Bei USB greifen ja auch keine Regler am Modul.
Über Kopfhörer direkt am Modul gibt es keine Probleme. Mache ich irgendwas falsch?
Gruß
Dave -
Zitat
darunter kann man viel verstehen, aber eines haben alle Hybrid-Lösungen gemeinsam: es wird lauter für die Nachbarn.
Ich dachte eben nachdem was ich so gehört und gesehen habe das die Zildijan Gen16 oder Low Volume 80 in etwa auf der Lautstärke der digitalen ist (ist ja auch nicht ganz lautlos insbesondere die VH-12/13).
Klanglich sicherlich keine Revolution aber soll eben die Spielbarkeit von analogen Becken haben.Es kommt denke ich immer darauf an aber das hat noch Zeit derzeit stehen wie gesagt auch erst Mal nur neue HH Maschine und Pedale an eventuell kann ich mich ja doch noch mit der VH-11 anfreunden
-
Ich bin im großen und ganzen mit dem Set zufrieden ich darf nur nicht darüber nachdenken das ich für den Preis eines der Flagschiffe der Akustik-Sets bekommen hätte was sicherlich mehr bietet als die Gummiteile (sowohl optisch als auch vom Sound).
Wenn ich das mit dem Unterricht vergleiche ist ein A-Hi-Hat auch deutlich angenehmer zu bespielen als die Gummischeibe aber was macht man nicht alles für die Nachbarn
Eventuell werde ich mal die Zildijan Lösungen irgendwann in Betracht ziehen als Hybridlösung.Das einzige was ich wohl jetzt noch tauschen werde sind die Fußmaschinen. Habe im Unterricht Eliminator und man merkt dann doch den Unterschied recht deutlich zu den relativ günstigen Pedalen. Habe da ein Auge auf die Speed Cobras geworfen die auch denke ich besser zu meiner Schuhgröße 48-49 passen
-
Mit der Argumentation dürfte man überhaupt nichts mehr kaufen. Weder ein BMW noch ein Smartphone oder sonstwas wenn es nicht von Tante Emma um die Ecke stammt.
Letztendlich ist Kapitalismus immer noch an Angebot und Nachfrage gebunden und wenn jemand für weniger Geld ein genauso "gut" ausgereiftes Produkt wie Roland rausbringt bin ich überzeugt davon das der Absatz kein Problem sein sollte. Ich kaufe Produkte nach Qualität, Zuverlässigkeit und Zukunftssicherheit und nicht nach Markennamen. Und so wird es denke ich auch vielen gehen insbesondere dann wenn die Preise der großen Anbieter immer weiter steigen.
Bei Aktivlautsprechern für das Wohnzimmer ist es ja recht ähnlich. Hersteller wie Backes&Müller und auch kleine Ableger wie Silbersand bieten für horrende Preise ihre Produkte an die trotz ständiger Erhöhungen nach wie vor gut verkauft werden.
Trotzdem gibt es Firmen wie Abacus-Electronics (kleines Familienunternehmen) die ohne jegliche Werbung mit guten Preisen, Produkten und Service sehr gut in diesem Marktsegment bestehen können. Dabei bekommt man natürlich nicht das "Hochglanzprodukt" ala B&M aber hervorragende Qualität zum vernünftigen Preis und das spricht sich natürlich rum. -
Als Anfänger wollte ich mir hier mir nicht eine genauere Meinung anmaßen.
Ich kann daher nur sagen was ich wahrgenommen habe.
Es war noch ein sehr erfahrener Schlagzeuger da der sonst in der Band spielt der 1-2h das TD-50 vs Mimic Pro getestet hat und er war nicht überzeugt. Das Interface war gewöhnungsbedürftig, die Umschaltung der Kits hat ein paar Sekunden gedauert (kein Vergleich mit Roland) und die Triggereigenschaften waren seiner Meinung nach auch nicht so überzeugend. Einzig die Sounds waren im großen und ganzen sehr gut (die Varianz der Sounds hingegen weniger).
Mir persönlich haben die Samples auch sehr gut gefallen aber ich war hier auch skeptisch von der technischen Reife das ich es nicht in meine Überlegungen mit einbezogen hatte.Gruß
Dave