Beiträge von tonsel

    Durch die Monatge der Pads auf der HH-Maschine kann es beim VH-12 vorkommen, dass durch einen Tritt aufs Pedal die Pads getriggert werden. Dieser Parameter dient daher zum Unterdrücken dieser Fehltrigger.


    tonsel

    Zum Testen der Midi-Verbindung würde ich erstmal dieses Program empfehlen:


    http://www.midiox.com


    Unter Options->MidiDevices muss AWE32-Midi-In auf ein Midi-Ourtput (z.B. Microsoft GS ..) gemappt werden. Dann müssten im Monitor-Fenster alle Midi-Signale des TD12 angezeigt werden.


    Bei SB-Karten benötigt man üblicherweise einen Gameport-Adapter, weil keine Midi-Buchsen vorhanden sind. Hast Du das passende Kabel für Deine Karte?


    tonsel

    C-Jack


    Zitat


    Mige sagt, DTXtreme II geht nicht mit Meshheads. DTXtreme I soll aber gehen, deshalb baue ich jetzt gerade eine Snare auf Meshhead um. ;)


    Ich bin gespannt auf Deinen Bericht.


    Leider steht im Handbuch zum DTXtreme nicht sehr viel zur Position-Sensing Funktion. Es geht aber offenbar nur mit dem RHP120SD. Weist Du ob die übrigen RHP-Pads einen Rimmer-Trigger hatten.


    tonsel

    Ich verwende nur ein DTXPress II und III.


    Was ist mit dem DTXtreme (oder vielleicht II??) genau möglich? Welche Pads? Was passiert?


    Beim DTXTreme (I) gibts von Yamaha doch nur die RHP125S-Snare, die ich ebenfalls besitze. Die hat einen Rim-Trigger ähnlich wie die Roland-Dual-Trigger-Pads, der aber weniger Übersprechen hat. Positionserkennung wie auch immer geht damit m.E. nur mit großen Einschränkungen.


    Bei DTXtremeII gibts wohl Positionserkennung. Die dürfte aber mit den Gummipads anders funktionieren als das Roland-System - hatte noch nicht die Gelegenheit, das zu Testen. Von miGe kam an dieser Stelle mal die Aussage, dass das IIer mit Meshpads generell schlecht kann.


    tonsel

    Zitat

    Die endgültige,saubere Trennnung von Fell und Rim erfolgt übrigens meistens erst im Drummodul.


    Aber leider nur in einem Roland-Modul - ich verwende aber Yamaha. Der Rim-Tigger des PD-85 ist da schlicht nicht benutzbar.


    tonsel

    Zitat

    Kann man sich an die kleinen Pads des 12ers gewöhnen ?


    Ich benutze die PD-85-Pads an meinem DTXPress. Solange man nur mit einem Stick draufhaut sind sie o.k., weil man dann den Hotspot in der Mitte gut vermeiden kann (direkter Treffer auf den Trigger-Kegel führt zu sehr lauten Noten). Wenn man aber mit beiden Sticks gleichzeitig arbeitet (schnelle Tom-Fills) muss man schon sehr aufpassen. Ansonsten kann ich mich nicht beklagen.


    tonsel

    Bei dem Problem mit der Empfindlichkeit hilft leider nur eine mechanisch Änderung am Pad. Das war bei meinem Head-Sensor genauso. Als die Empfindlichkeit gepasst hat, war auch die Dynmaikauflösung wunderbar.


    Der Mikroeingang ist übrigens so ein Mehrbereichseingang der auch mit Line-Signalen kann.


    Wenn ich Zeit habe werde ich das Thema "Positionserkennung mittels zwei Piezos" erstmal mit dem PD-85 durchtesten, auch wenns ein bisschen klein dafür ist.


    tonsel

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    Bist du sicher das der Rimtrigger nicht auf Fellschläge reagiert ?.


    Mein Rimtrigger reagiert natürlich schon auf Fellschläge aber bei weitem nicht so stark, wie der meines PD-85. Das Problem bei so einer niedrigen Empfindlichkeit ist, dass die Dynamikauflösung darunter leidet. Bei mir ist die Dynamikauflösung noch nicht mal bei Rimschlägen so toll. Das wirkt sich dann natürlich auch bei der Positionserkennung und v.a. deren Genauigkeit aus. Da hilft auch Verstärkung nicht viel weiter. Beim PD-85 sind der Head und der Rim-Sensor im übrigen fast gleich empfindlich in Bezug auf Head-Schläge.



    Zitat

    Wie misst du das ? Wie schließt du das Pad an den PC an ?


    Ich hänge die Piezos zur Sicherheit an die Mikrofoneingänge eines einfachen Mischpultes. Die Vorverstärkung die notwenig ist, um die Soundkarte richtig auszusteuern, ist ein Maß für die Empfindlichkeit. Diese Einstellung sollte optimalerweise genauso sein, wie bei den Roland-Pads.



    Das

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    Deswegen muss man beim TD20 die Positionserkennung auch ersteinmal trimmen.


    Wo ist das im Handbuch (http://www.roland.co.uk/manualsalldoc.asp) beschrieben? Ich kann die Stelle nicht finden.


    Wie gesagt, ich hatte einige Probleme, die Zeiten einer festen Position zuzuordnen. Die Zeiten werden nämlich mit zunehmenden Paddurchmesser generell größer. Andererseits sind diese Zeiten stark von der Anschlagstärke abhängig. Zu guter letzt schwanken sie auch heftig, wenn man hintereinander mit gleicher Lautstärke auf die selbe Padstelle schlägt. Ich habe die Hoffnung mit dieser Methode eigentlich schon aufgeben. Deshalb wäre ich für jeden Hinweis dankbar, der Aufschluss darüber gibt, welche Methode Roland anwendet.


    Zitat

    Hast du mal die Pegeldifferenzmethode ausprobiert ?


    Noch nicht - dafür muss der Rimtrigger meiner Selbstbaupads noch verbessert werden. Der muss in diesem Fall auch auf Headschläge gut ansprechen. Ich hatte bisher genau das entgegengesezte Ziel.


    tonsel

    Die Methode in dem Patent habe ich ausprobiert. Man bekommt damit zwar eine Positionsinformation - das Ganze ist aber nicht gut reproduzierbar. Die Anpassung an unterschiedliche Pad-Durchmesser/-sensoren ist schwierig. Ich vermute daher, dass man zwei Piezo's (Dual-Trigger-Pads) für die Positionserkennung braucht.


    tonsel

    Eisi


    Woher hast Du diese Information? Hast Du selbst ein Mono-Trigger-Pad an einem TD12/20 ausprobiert - ich hatte dazu leider noch keine Gelegenheit.


    @ ricky_carpenter
    Mir fällt in Sachen Positionserkennung auf, dass das TD12/20 praktisch keine Einstellmöglichkeit dazu aufweist. Von der Seite würden mich die Ergebnisse mit dem Randtrigger brennend interessieren - ich versuche z.Zt. Positionserkennung am PC nachzuprogrammieren (http://www.drummerforum.de/forum/thread.php?threadid=14476).


    tonsel

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    Original von JB
    Achja: es sei denn Du kannst sowas hier:
    http://www.david-haynes.com/download.php?id=23771044,29,9


    Das Video find' ich total geil!


    Ich hab' mir auf das Posting hin gleich ein Akai MPD16 (http://www.thomann.de/akai_mpd_16_prodinfo.html) bestelt, welches gerade angekommen ist.


    Mein erster Eindruck: Wenn man genügend Kraft in den Fingern hat (v.a. links) ist das Teil die ideale Antwort auf die Anforderungen "leise, klein und preiswert". Es ist wirklich erstaunlich wie gut die Mini-Pads auf die Anschlagdynamik reagieren. Nur wenn's schnell wird (Wirbel, ...) kommt man an die Grenzen.


    tonsel

    Ich gehe davon aus das dieser Pizo als Lautsprecher/Summer angeboten wurde. Dann dürfte die Blechscheibe nur am Rand verklebt sein und nicht vollflächig - sonst gibt das Ding keinen Ton von sich. Bei den Pollin-Piezos hat es gereicht wenn man das Plastikteil einfach auseinander gebrochen hat. Die Klebung am Rand hat sich dann von alleine gelöst.


    tonsel

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    wie ist das mit der erkennung vom modul kennt das nur offen oder gesclossene hihat???


    Die Yamaha HiHats (HH65 - selbst getestet; RHH130 - gelesen) erzeugen 5 Abstufungen zwischen offen und geschlossen. Das DTXpress gibt entsprechende MidiCC-Daten aus, wobei es auch mit kontinuierlichen arbeitenden Pedalen umgehen kann.


    tonsel