Eventuell gibt es in München ein Musikinstrumente Shop mit Werkstatt. Alternativ den Radio- und Fernsehflicker um die Ecke fragen. In dem Teil dürften Standard Bauteile verbaut worden sein, die bei den gängigen E-Großhändler bestellbar sind.
Beiträge von GerdM
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Gute Entscheidung. Hätte ich auch gemacht.
Solltet Ihr noch nen Tip für eine schöne Rauchbombe haben, immer her damit...
Dann probier mal den Peat`s Beast. Der ist heftig. Ansonst mag ich, wenn es schön rauchig sein soll den Laphroaig Quarter Cask.
Für ein bisschen Rauch den Talisker Sky.
Slàinte. -
Ich seh das eigentlich ganz entspannt. Möglicherweise ein Traum aber warum sollen die Sprachen nicht zu einer zusammen wachsen? Nicht Heute, nicht in hundert Jahren aber irgendwann einmal. Nie wieder eine lästige Fremdsprache lernen müssen.
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Servus,
ist hier unter den Downloads nichts dabei? -
Da sein - und das hier besprochene - Pattern von allen Versionen abweicht, die ich kenne, vermute ich mal, dass es aus der Not geboren wurde
In einem ähnlich gelagertem Fall meinte damals mein Dirigent:" Spiel den Original Beat. Fast keiner von den Arrangeuren hat wirklich Ahnung vom Schlagzeug spielen." Und dieses Gefühl hielt bei mir an, bis ich mich aus der Musikvereinszene verabschiedet habe. -
Hallo Heinz,
ich spiele ebenfalls das DTXM12 in Kombi eines Meshpad und benutze dazu die Zildjian 5B Maple Dip. Zu Hause höre ich mit den Shure 215 (mit Silikon Tannenbäumchen) und höre kein geklöppel.
Das DTXM ist ja eigentlich schon relativ leise. -
Vielleicht ganz interessant für den einen oder anderen:
[video]
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In diesem Fall würde ich dir raten, ein Instumentenhändler deines Vertrauens auf zu suchen und dort entspannt diverse Module zu testen. Ich befürchte du wirst nämlich nicht lange Freude an den "besseren" Sounds haben. Erschwerend kommt hinzu, dass du zum Modul in der Regel auch die HHat austauschen musst. Die sind nur sehr eingeschränkt bis gar nicht kompatibel.
An deiner Stelle würde ich hier die Softwarelösungen wie EZdrummer o.ä. anschauen. Ich denke da wirst du langfristig besser fahren. -
Moin,
den hier hast du aber schon gesehen? Oder ist das zu wenig? -
Was ist den vom Tascam US-122L zuhalten? Das wird zur Zeit in den Ebay Kleinanzeigen zwischen 30 und 50€ angeboten.
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Mein Schulenglisch ist leider schon recht stark eingerostet. Interpretiere ich das richtig, das Behringer zukünftig den Endkunden direkt beliefern will?
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Hast du, wie im Handbuch auf Seite 34 beschrieben, mal nach gesehen ob deine Ride auch auf "Cym Choke : Sent" steht? Ansonst mal ein Beckenpad tauschen, nicht das es am Becken liegt.
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(Bitte nicht - wie gerne oft beschrieben - irgendwo einfach den Erdleiter bei einem Gerät oder einer Steckdose abklemmen. Es sei denn, du stehst auf gefährlichen 'Nervenkitzel'.)
An dieser Stelle möchte ich mich selbst zitieren:Zitat von GsälzbärDer Schutzleiter und warum er hier für Ärger sorgt!
Für alle die mit Elektrotechnik, Strom Und Spannung nicht viel am Hut haben möchte ich hier versuchen, das ganze etwas zu erklären.Warum das Ärgernis über diesen abgeklemmten, meist grün gelben Draht? Da passiert doch gar nix, oder?
Im Normalfall nichts, das ist richtig.
Welche Funktion hat er dann?
Sollte in einem Gerät ein Körperschluss (besser als "Kurzschluss" bekannt) auftreten löst die zugehörige Sicherung im Sicherungskasten aus. Fehlt der Schutzleiter bleibt die Spannung, in unserem Netz 230V, am Gehäuse stehen und der erste der es berührt hat das lebensgefährliche Vergnügen eines Stromschlages.Wie sieht es beim Netzteil des Notebook aus? Warum ist er da so wichtig?
Natürlich aus dem gleichen Grund wie oben erläutert. In den Schaltnetzteilen befinden zu dem auch noch sogenannte Y-Kondensatoren die Störspannungen, die im Netzteil erzeugt werden, gegen Erde ab leiten sollen. Es handelt sich dabei um eine Reihenschaltung zweier Kondensatoren, die zwischen Phase (Schwarz oder Braun) und Null (Blau) liegen und die Verbindungsstelle der beiden gegen PE (Grüngelb) liegt. Fehlt nun der Schutzleiter bilden die beiden Kondensatoren einen Spannungsteiler. D.h.: auf dem Gehäuse liegt die halbe Netzspannung, also 115V, da die beiden in der Regel gleich groß sind.
Diese Spannung ist, auf Grund ihres minimalen Stromes, zwar nicht mehr so gefährlich aber sie reicht allemal aus denjenigen, der das Gerät berührt, kräftig zu erschrecken. Es soll Zeitgenossen geben die sich zu Tode erschrocken haben.Jetzt könnte noch der Einwand kommen, mich schützt ja die Sicherung im Sicherungskasten!
Nein, eben nicht! Das ist gar nicht ihre Aufgabe. Die Sicherung heißt nämlich, fachlich korrekt, Leitungsschutzschalter und soll, wie es der Name schon andeutet, die Leitung zur Steckdose gegen Überlastung schützen.Sollte jetzt durch die Manipulation des Schutzleiters zu erheblichen materiellen Schaden oder gar Personenschaden (Im schlimmsten Fall ein Todesfall) kommen, kann man seinen Versicherungsschutz verlieren und muss sich gegebenenfalls sogar vor Gericht verantworten.
Deshalb: Hände weg vom Schutzleiter!
Bei Problemen mit Brummschleifen immer zum Fachmann/frau. Die wissen was zu tun ist.
Ach ja, "Klassiche Nullung" wurde nicht von ungefähr in Deutschland abgeschafft!
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Hierzu habe ich noch eine Frage: Warum 0-127? Wenn man schon 1 Byte verbrät, hätte man dann nicht auch bis 256 gehen können?
Negativwerte kann man doch nicht anspielen... Oder missverstehe ich da etwas?
Keine Ahnung warum das so entschieden wurde. Möglicherweise liegt die Ursache hier beim MIDI-Protokoll der damaligen Zeit. DDrum hatte intern mit einer wesentlich höheren Auflösung gearbeitet. Weiß leider gerade den Wert nicht mehr.Und meine 2. Frage hierzu: Haben die Pads aller Hersteller das über Piezzos gelöst oder gibt es auch hier andere Methoden?
Der Center wird eigentlich bei allen derzeit am Markt befindlichen Pads mit einem Piezo abgenommen.
Ach ja was ich vergaß: Die 3-Wege Becken sind eingeschränkt an fremd Modulen spielbar, da hier der Center ebenfalls ein Piezo und der Rim ein Schalter ist. Die Kuppe ist ein Schalter der bei Roland direkt und bei Yamaha mit einem Widerstand abgenommen wird. -
Woher kommt die Dynamik beim E-Drum eigentlich?
In deinem Pad sind sogenannte Piezoelemente. Diese geben je nach Schlagstärke ein elektrisches Signal ab. Dieses wird auf ein Raster von 0 -127 gelegt. So bekommt man einen Wert zwischen 0 und 127, der dann jeweils einer Laufstärkenstufe zu geordnet werden kann.
Hier sieht man bereits ein Manko der E-Sets. Die Dynamik ist doch schon etwas/extrem (je nach Betrachter) eingeschränkt.Oder sind die irgendwie aufeinander abgestimmt?
Hier sieht es so aus, dass die Hersteller bei ihren HHats und 3 Zonen-Becken unterschiedliche Lösungsansätzen gefolgt sind und nicht untereinander kompatibel sind. Die HHats z.B. sind bei Yamaha mit Schaltern, bei Roland mit einem veränderlichem Widerstand und bei 2Box mit einem Hallsensor ausgeführt.
Das heißt für uns User, dass zumindest diese beiden Komponenten zwingend vom vom Modulhersteller sein müssen. Eingeschränkt (nur Center) funktionieren die Rolandpads am Yamahamodul, da diese nicht wie Roland mit einem Piezo für Center und einem Piezo für den Rim arbeiten sondern für die Rimerfassung einen Schalter nutzen.
Angeblich liegt hier die Ursache in einem Patentproblem mit Roland. Andersrum, Yamahapad an Roland konnte ich leider noch nicht testen. -
Für mich wäre allein die HHat des DD One ausschlaggebend. Mit so einem Pad am Rack und Fußcontroller möchte ich nicht mehr spielen.
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Was macht man dann?
Den Bassist böse anschauen! -
Von diese billigen Dingern halte ich eigentlich gar nix. Du könntest mal das Fame DD-One anschauen.
Das hat im Nachbarforum eine recht gute Review bekommen. Das wäre meiner Meinung nach das mindeste was du ausgeben solltest. 500€ ist eh eng, allein für einen halbwegs brauchbaren
Sitz bist du ca. 150-200€ los. Deine Angebote werden auf das Motto " Wer billig kauft, kauft zweimal!" hinaus laufen. -
Wenn ihr die Option der Bestellung anbietet, wäre ein Preis und äußerst interessant.