Meine Vorgehensweise wäre:
- Modul auf Werkseinstellung
- Sitzen alle Kabel satt in den Buchsen?
- Können die Pads/Cymbals etwas schwingen oder geht die Aufschlagsenergie direkt in das Rack?
- Triggerparameter für Übersprechen /Selbstauslösung checken/anpassen.
Wenn das alles nichts hilft beim Musicstore reklamieren/Umtauschen lassen.
Ich hab mir die Dateien auf mein MP3-Player, Sony NW-A45, geladen und als Loop mit den In-Ears KZ-ZS10 angehört. Nada, nix kein Unterschied für mich wahrnehmbar. Möglicherweise spielen sich die entscheidenden Unterschiede in dem Frequenzbereich statt, den ich auf Grund meines Alters eh nicht mehr wahr nehme.
Hallo Peter,
die zwei Sets sind eigentlich schlecht zu vergleichen. Das Roland ist eher klein und kompakt und passt daher in jede kleine Ecke. Das Alesis hat Meshpads und benötigt Platz. Generell würde ich Meshpads vorziehen bin aber, auf Grund schlechter Erfahrung mit Alesis, nicht von deren Qualität überzeugt.
MIDI-Out zur Erweiterung z.B. mit einem Software-Sampler wie EZDrummer wäre bei beiden gegeben. Einen relativ guten Ruf genießt das DD One von Fame. Wäre allerdings etwas teurer. Ein Blick bei Ebay Kleinanzeigen hinsichtlich der Yamaha DTX-Familie wäre auch nicht schlecht.
Aus langer Bastelerfahrung: Lass es!
Kauf dir lieber z.B. so was wenn es billig sein muss oder grase den Gebrauchtmarkt ab. Bis du durch "trial and error" zu vernünftigen Ergebnisse kommst hast du an dem Set mehr Zeit in das Üben investiert.
DIY ist in den seltensten Fällen wirklich billiger.
Noten, bitte schön. Gestattet sei der Verweiß auf die Suche. Die gleiche Anfrage hatten wir erst vor kurzem.
Schönes Wochenende euch allen.
Würde nicht auch eine Wanne um das Set gehen. Könnte dann doch, bei geschickter Kameraführung, so aussehen als ob dein Set im Wasser steht.
Das Set ist noch relativ neu, daher ist es schwer einen Preis abzuschätzen. Ich würde versuchen das Set auf 1300€ runter zuhandeln. Bei drum-tec liegt das Set neu, mit Live Sound Edition bei rd 1600€.
Das "Land of confusion" von Genesis von Phil Collins eingetrommelt wurde, dürfte bekannt sein.
Apropos Phil Collins, hier kann ich nur seine Biographie "Da kommt noch was - Not dead yet" empfehlen. Es hat mich sehr überrascht wo der noch so überall getrommelt hat.
Ich denke die Grundfunktionen sind bei beiden gleich. Du wirst auf jedenfall die HHats auf dein Spielgefühl justieren müssen. Im Zweifel würde ich kurz bei drum-tec anrufen und dort mal nachfragen und ggf dort bestellen und ausgiebig testen. Dann kannst du bei nicht gefallen die VH10 zurück schicken.Eine eMail an Roland könnte auch Licht in den Schatten bringen.
Ich vermute auch das der RAM ein Schuß hat. Du kannst den Rechner mal aufmachen und schauen ob du nur ein Riegel drinnen hast oder zwei. Wenn du zwei RAM-Riegel drinnen hast, nimm einen raus, probiere zu starten. Wenn er startet ist der entfernte defekt. Wenn nicht probiere de anderen allein.
Vielleicht hast du Glück und brauchst nur einen neuen RAM Riegel. Ansonst bleibt nur die PC-Fachwerkstatt deines Vertrauens.
Hallo Doc,
bei Youtube findest du ein Haufen Videos zum Problem mit der FD8. Z.B. den hier. Der Gummi macht im Alter wohl Probleme.
Ein Schuss ins Blaue: Modul vom Rack weg und Test weise mal eine Zeit lang auf ein Stuhl o.ä legen und das ganze beobachten.
Hier eine Review aus dem Nachbarforum. Ist allerdings das normale DD-One.
Moin Fahl,
das könnte ein Übersprechen sein. Meistens wird über das Rack ein zweites Pad ausgelöst. Zum einen check ob dein HHat-Ständer das Rack berührt, dann weg ziehen und probieren. Ansonsten im Handbuch alles rund um den Parameter "Crosstalk" lesen und probieren.
So solltest du das Problem in den Griff bekommen.
Ich wünsche mir tatsächlich ein Bio-Label für Musik, wie zum Beispiel "No Computers on this record".
Ist der "Direktmitschnitt" nicht etwas in dieser Art?
Ich benutze das Yamaha DTX Multi seit einigen Jahren. In Verbindung mit einer RHH135 und einem 10" Meshpad als Snare. So ist das Teil prima zu nutzen. Jede menge Pads, die man mit allem Möglichen, auch externen Sounds, belegen kann.
Für kleine Veranstaltungen und solchen bei denen die Lautstärke ein großes Problem ist, eine andenkenswerte Alternative.
Auf einer Fachmesse für Elektrotechnik wäre aber ein E-Set angesagt gewesen. 
