Klar... probieren könnte man es... Beim Bau werd ich das mal testen... hab
nochn paar alte winterreifen im Keller. die Gurt-Lösung werde ich aber auch aus reiner neugierde mal ausprobieren
Beiträge von alter sack
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Über das Schwing-Problem habe ich auch schon nachgedacht.. vieleicht müssen noch ein paar quergurte gezogen werden.
Das mit den Autoreifen wird glaub ich nicht so effektiv sein, da die Lösung mehr Auflagefläche bietet und somit mehr schallübertragung stattfindet.
Abgesehen davon wird das Podest dann höher. -
cool, danke für die schnelle Rückmeldung...
poldivonpösel
EyE][oRe
zombi27
ich dachte, einmal um dass Kantholz gewickelt und mit einer schraube mit unterlegscheiben gurt-Kantholz- und Rahmen fest verschrauben.... Das müsste eigentlich klappen. ich mach davon nochma ne Grafik...ZitatUiuiui, da kennt sich aber einer mit seiner Software aus...
ich verdien mir mit dem kram die Leberwurst für meine Brötchen... -
Moin,
Im Laufe des Sommers werde ich wohl ein Podest mit Trittschalldämmung für mein E-Set bauen (müssen). Ich ziehe in ein Mietshaus und werde dort wohl mein Set im Büro aufbauen.
Mir hat vor einiger Zeit einmal ein Architekt erzählt, die optimale Lösung zu Trittschalldämmung wäre ein mit Gewebe aufgehängter Boden... Ich hab das mal so als korrekt hingenommen und ein bisschen virtuell rumgebastelt.
Herausgegkommen ist die folgende Planung und ich wollte euch einmal fragen was ihr davon haltet und ob das funktionieren könnte.So sollte das Teil dann hinterher aussehen
(natürlich mit e-set - das gabs aber nicht als 3D-Modell):Erster Schritt wäre der Bau des Rahmens. Verstärkt mit zwei Querstreben
um die später auftretenden Zugkräfte abzufangen.Denn werden an zwei Seiten stabile Kanthölzer montiert...
... zwischen denen reißfeste Gewebegurte (gelb) gespannt werden.
Auf die Seitenteile wir ein Rahmen gesetzt (eher aus optischen Gründen)
Auf die Gewebegurte wird nun eine Platte gelegt, die unten mit
Querstreben verstärkt wird damit sich dass Teil nicht durchbiegt.Dann das Drumset obendruff. Fettich.
Ich habs noch nicht kalkuliert, könnte mir aber vorstellen, dass
diese Lösung günstiger als die "Tennisball-MDF-Steinwolle-etc."- Lösung ist.
Na, was meint Ihr? -
ich kann mich noch zu gut an meinen ersten gig erinnern. ich war mal was von nervös....
Meine Vorbereitung (sah und sieht eigentlich immer noch) so aus:
- vor dem gig kein Alk und keine sonstigen leckereien...
- halbe Stunde warm spielen (16 l 16 r) aufm knie oder pad
- direkt vor dem Gig noch mal 5 min in sich gehen und setlist im kopf nochma durchgehen
- wenn du auf der bühne sitzt, so tun als wenns ne Probe wär und keine sau da ist. (zumindest bei den ersten gigs...)und gaaaaanz wichtig
- bei fehlern (wie schon häufig erwähnt) so tun als wär nix passiert und das ganze ein super FillIn warViel Glück.....
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Zitat
hm ..... ich emfinde kopfhörer als angenehmer, als diese Reinsteckdinger .... smile
ich will ja niemanden zu seinem Glück zwingen :D.... Ich hab mich an die Teile schnell gewöhnt und würde sie immer einem Kopfhörer vorziehen. Rutschen nicht hin und her und man kann bei angenehmer Lautstärke spielen.
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Die Entscheidung für das Roland Set ist mit Sicherheit die richtige.
Als Kopfhörer kan ich dir nur den Shure E2 InEar ans Herz legen.
Du hörst das "tock" der Pads nicht mehr und die Teile haben einen echt
guten Sound. Kosten ca. 90€ -
ich hätte auch noch einen.....
vor laaaanger zeit spielte ich in einer...ähhh...sagen wir grunge-rock-band.
Wir wurden gebucht um auf einem Schulfest zu spielen. Dabei handelte es sich um ein Internat welches (wie so häufig) in einer Burg untergebracht war. Soweit so gut... das Publikum sollte jung sein... wir waren es damals auch noch... und die Kohle passte. Um genau zu sein wir haben für keine anderen gig damals so viel asche angeboten bekommen. OK wir unseren Kram im Burghof aufgebaut, Soundcheck soweit es ging gemacht und erstmal abgewartet wanns denn losgehen soll.
Die Sache hatte leider zwei Haken. 1. Zum gleichen Zeitpunkt fand ein paar Strassen weiter ein Schützenfest statt und alle Burgbewohner trieben sich auch dort rum. Es waren dann doch tatsächlich vier Zuhörer da in einem Burghof in den locker 400 passten. Der zweite Haken war, dass der Veranstalter wohl glaubte wir würden den ganzen Abend spielen ( so ca. 6 Std.). Nachdem wir unser Set gespielt haben, was auch immerhin 2 Std. dauerte, wollte wir die Kohle sehen.
Der Veranstalter bezahlte uns erst nachdem wir ihm körperliche Schmerzen angedroht haben. Das war echt lustig und, wenn ich mich richtig erinnere, auch einer der letzten gigs mit der Band. -
Kann sein das das Ding hinüber ist. Muss nochmal alles durchchecken. Auf draufklopfen hat das Ding auch nicht reagiert. Der andere funzt aber auch in dem Gehäuse gut.
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hi,
hab mir mal ein Pad gebaut und den "Produktionsprozess" dokumentiert. Leider funzt der geplante Rimtrigger noch nicht. Vieleicht hat dazu jemand ne Idee. Ansonsten funzt das Ding super gut....
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Aufgrund übelster Erfahrungen spielen nur ich und Drummer die ich gut kenne über mein Set. Drei Vorfälle gab es die mich dazu genötigt haben.
Beim ersten trat der Sänger der Vorband auf meine Bassdrum (ich habs nicht gesehen aber es wurde mir später zugetragen). Spannreifen kaputt und der Kessel hatte einen ziemlich großen Riss. Wäre es ein Pearl EX gewesen hätte ichs verschmerzen können, leider war es eine 22" Sonor Hilite die richtig Asche gekostet hat. Es wurde natürlich alles abgestritten.
Beim zweiten Vorfall "verschwand" nach dem der Drummer meine Becken abgebaut - seine aufgebaut - gespielt und wieder abgebaut hatte, mein schönes 16" Zildjan Crash. "Sorry eben wars noch da..." war die Antwort.
Beim Dritten hatte mein Paiste 2002 HiHat Top einen Riss der vorher definitiv nicht da war. "Neee, das war vorher schon...". Seitdem wird mein Set vor dem Gig aufgebaut und danach abgebaut und nur ich spiele darüber. Ausserdem bin ich so ein arroganter Penner das mir wurscht ist ob der Mischer damit mehr Arbeit hat oder nicht :D.Das waren einfach zu viele schlechte Erfahrungen.
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Frag auf jeden Fall nicht DHL oder UPS oder so. Und keine Fluggesellschaften.
Und genau das hatte ich getan
Aber danke für den Tip. werde ich auf jeden Fall mal machen.
Auch das USA Forum hat schon einige interessante Hinweise geliefert.
Über den weiteren Fortschritt werde ich hier Infos posten.
Vieleicht brauchts ja mal jemand -
Super... Danke für die zahlreichen Infos. Da werd ich mit Sicherheit was brauchbares finden.
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Frag mal bei den Luftfrachtspeditionen nach.
hab ich schon gemacht. Demnach sollte der Transport 980€ kosten.
Bissl viel Kohle für son bisschen Transport.
Ich hatte aber noch nicht alle Anbieter durch. -
Danke schon mal für die schnelle Antwort. Leider kommt das mit dem Setkauf nicht in Frage, da ich ein ziemlich umfangreiches E-Set verwende. Das mit der Hardware ist natürlich ne Idee...
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hi,
hab mal ne "logistische" Frage:
Es könnte sein, daß ich demnächst auf einer usa-tour trommeln darf. Nun frage ich mich, wie ich mein Drumset über den Teich kriege. Übergepäck geht nur bis 75 kg und mein Set wiegt so um die 120 kg. Mal ganz abgesehen von den Kosten. Hat jemand damit Erfahrung gemacht?der alte sack
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mal ne Frage zu diesem Thema:
können die selbstgebauten mit z.B. den ddrum Triggern mithalten? Oder sind
die Selbstgebauten in der Mitte platzierten gar besser? Wie kann man denn ein dualtrigger für Rim und Fell bauen. Hab ich in den Anleitungen nicht entdeckt.Gruss
as
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Hi,
versuchs mit dem alesis d4. Das Ding ist zwar noch mieser als der DM5,
aber vieleicht reichts ja
Bei ebay geistern z.Zt. ein paar davon rum.gruß,
as
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Hi,
ich hab das Ding ne Zeit benutzt. Die sounds sind voll daneben, die Einstellungen für die Trigger sehr dürftig und ich habe immer Probleme mit Fehltriggern gehabt. Zusammen mit einem Sampler kann man zumindest ein bisschen damit machen. Grundsätzlich würde ich dir davon jedoch abraten!
Für das was du damit vorhast, kannst du es vergessen. Das einzige wofür das Teil zu gebrauchen ist, ist 80 er Pop, Schlager und vieleicht auch EBM.
Den Rest hat Kai schon geschrieben.
Gruß,
Daniel