Beiträge von Marc666

    Hey!


    Ich habe ein älteres Pearl Session Series vor längerer Zeit gebraucht gekauft. Es dürfte zwischen 10 und 15 Jahre alt sein. Mich würde nun mal interessieren, aus welchem Holz das Set ist. :rolleyes:
    Bis vor kurzem gab es ja die Session Custom aus Maple und die Session Studio aus Birke. Ich nehme an damals gab es nur eine Ausführung und die wahrscheinlich in Maple. Aber glauben heißt nichts wissen...


    Sollte jemand sonst noch was Wissenswertes über das Set wissen, gerne!


    Vielen Dank! :thumbup:

    Okay, zu Finale:


    Mich nervts, dass das Programm automatische Pausen einfügt. An und für sich nicht so schlimm, aber die Pausen erscheinen oben und unten, nicht aber in der Mitte. Auch wenn ich selbst Pausen eingebe, ist das so, obwohl ich extra nur kleine Trommel als Instrument ausgewählt habe. Was mach ich da falsch?


    Apropos Handbuch:
    Muss man das kaufen? Ich habe übrigends das Freeware Programm, da gibts nur die Hilfe Datein, oder? Mit denen komme ich aber kaum klar.


    Zitat

    Zu anderen Programmen kann ich leider nichts sagen, außer, dass es in Notepad sicherlich auch möglich ist, eine bestimmte Anzahl von Takten pro Zeile festzulegen (Funktion bei Finale: "fit music").


    Äh, klingt so als meintest du mit "Finale" und "Notepad" unterschiedliche Programme...
    Wie/Wo finde ich denn die Funktion "fit music"?

    Früher habe ich den Stock immer irgendwie gehalten, wohl auch eher mit dem Zeigefinger. Inzwischen spiele ich nur zwischen Daumen und Mittelfinger.


    1) Anatomisch gesehen ist es halt so, dass bei der Stickhaltung mit dem Zeigefinger eine Sehne, die zum Bewegen des Handgelenkt nötig ist, in dem Kapaltunnel eingeklemmt wird. D.h. es kann leichter zu Sehnenscheidenentzündungen kommen. Da ich mal 3 Monate deswegen nicht spielen konnte und die Entzündung inzwischen chronisch ist, d.h. sehr schnell wieder aufkommen kann, benutze ich nur noch die Haltung mit dem Mittelfinger. Aus eigener Erfahrung nüzt das was! Immer wenn ich merke, dass sich meine Sehne beschwert korrigiere ich meine Haltung und kann direkt weiterspielen, was sonst sicher nicht möglich wäre.


    2) Richtig ist, dass es erst mal sehr ungewohnt ist, wenn mans nicht gewohnt ist (Satz des Tages?). Der Stick mag etwas schwieriger zu kontrollieren sein, aber ich denke dafür bekommt man mehr Gefühl für die Kräfte, die auf den Stick wirken. Deswegen berühre ich außerdem den Stick mit der Fingerkuppe des Daumens, nicht seitlich oder sonst wie.
    Also würde ich sagen: Mehr (Lern-)Aufwand - mehr Gefühl - weniger Kraftanstrengung - mehr Punch und bauchigerer Sound!


    Zur Frage was machen mit dem Zeigefinger:
    Einfach locker über den Stick hängen lassen. Er gibt dem Stick zwar eine etwas andere Position, aber hält nicht fest. Wenn festhalten wirklich nötig ist, dann generell den Mittelfinger nehmen. Damit die sich ergebende Position des Sticks "richtig" ist, mit der Drehung des Handgelenks experimentieren. Im American Grip ist der Handrücken weder nach oben zeigend, noch der Daumen oben. Im French drehe ich meinen Handrücken mehr, sodass der Daumen fast oder ganz oben liegt. Im German Grip zeigt der Handrücken dann immer mehr nach oben.
    ... also das soweit ich das erforscht habe, obwohl ich eigentlich nur American spiele. Aber am Drumset relativiert sich so etwas, besonders bei größeren Sets, allzu schnell.

    Kann jemand einem PC Dummie ein Notationsprogramm empfehlen?
    Nachdem ich Finale, Capella und irgendein anderes ausprobiert habe bin ich am verzweifeln!


    Ich hätte folgende Ansprüche:


    1) Es darf ruhig recht einfach sein. Ich möchte fürs Erste nur Rhythmische Snare Übungen für meine Schüler machen können. D.h. keine Partituren, nur Drums bzw. kleine Trommel.


    2) Weil ich Noten für Schüler machen möchte, wäre es toll, wenn ich die Anzahl der Takte in einer Zeile, bzw. die Taktbreite einstellen könnte. D.h. ich möchte es übersichtlich und sehr gut leserlich gestalten. (Kein automatisches Gepopel wie bei Finale2007)


    3) Da ich pflege Übungen für Anfänger oft recht kurz zu gestalten, wäre es schön, wenn ich verschiedene Übungen mit Absätzen und div. Überschriften auf eine Seite bekommen würde. (Das mag auch bei den von mir ausprobierten Programmen gehen, aber ich habs nicht hinbekommen.)


    4) Weitergehende Notenwerte notieren zu können wie 6tolen... wäre schön, aber noch nicht nötig.


    Wäre echt toll, wenn mir jemand was wüsste...

    Also die Zil-Bells habens mir auch angetan. Sind halt gut teuer. Ich suche sie seit geraumer Zeit regelmäßig bei e-bay, habe sie aber erst einmal von einem deutschen Anbieter gefunden, ein Jammer.


    Kennt jemand andere Bells, die einigermaßen an die Zil-Bells hinkommen? Am besten für den halben Preis? ;)

    Also was Metal angeht... nimm was dir gefällt ;)
    Ich würde nur darauf achten, dass die Durchmesser der Toms in gleichen Abständen auf/absteigen. Also (8), 10,12,14,16, (18).
    Bei 12, 13, 16 z B haste ein "Problem" beim Stimmen. Wenn du jedes Tom auf, nehmen wir mal an, den tiefsten Grundton stimmst, dann klingt ein Lauf über die Toms atonal. Du musst also das 12er hochstimmen (oder anders), in diesem Fall erhält das Tom aber einen anderen Klangcharakter, klingt nicht so voll, weil die Kesselschwingung abnimmt; wobei das tonale Verhältniss zwischen den Toms besser wird.. Stimmst du weiter und kommst wieder in die Nähe eines Grundtons, wird der Sound wieder besser aber das tonale Verhältniss wird immer gruseliger.


    PS.: Die Blöden Smilies sollen ausserdem die Ziffer 8 darstellen.

    Hm, ich dachte bei den abwechselnd gespielten Blasts wäre der european der, bei dem ich mit dem Becken anfange und die Snare dazwischen Hau und die american Variante die, wo ich mit der Snare anfange und das Becken dazwischen hau (oder auch gleichzeitig oder "doppelt so schnell"- neeeiiiin!)

    Richtig, cross stick ist ein Rim Click. Hab das aber auch schon in dem Zusammenhang des übers Kreuz spielens gehört, bin mir recht sicher, das dass so richtig ist. Wenn nicht, ih wisst was ich meine: Nicht open handed eben!!!

    Ich weiß nicht wo die Grenze dieser Technik ist, aber bisher hats für meine mittelschnellen Blasts gereicht:
    Spiele aus der Trommel raus, nicht in die Trommel hinein. Achte auf die Flugbahn des Sticks, die Höhe der Snare und ihre Neigung. (die Mitte der Snaredrum sollte etwa auf Bauchnabelhöhe liegen, dort ist der "Power Point") Einfallswinkel=Ausfallswinkel. Versuche mit dem geringsmöglichen Kraftaufwand zu spielen und halte den Stick locker, damit du ihn nicht abbremst.
    Viel Spaß! (Ein weiterer Vorteil ist, dass du verdammt genau spielen kannst, da du im Prinzip wie ein mechanisches Taktel spielst)

    So weit ich weiß, bedeutet "open handed" lediglich, dass ich keinen Cross-Stick spiele (links gelegene HH mit r spielen). Demnach spiele ich als rightie auch open handed, wenn ich ride spiele oder x-hat auf der rechten seite.


    Sonst hat es wohl kaum nen Namen wenn ich als rightie die HH mit links spiele. Aber überaus flexibel kann man es wohl nennen!


    Des weiteren würde mich interessieren, was ihr von den unterschiedlichen Blast Beats wisst und ihren Namen. Da gibt es den cannibal, den suffocation und den Bomb Blast. Manche unterscheiden zwischen european und american blasts. Allerdings wurden mir schon 2 verschiedene Beats als Bomb Blasts verkauft. Gibt es verlässliche Quellen?


    Und zum Thema Blast Beats im Allgemeinen:
    Natürlich hat ein Blast Beat an sich nichts mit Musik zu tun! Kann aber verdammt effizient (demnach musikalisch) eingesetzt werden. Obs euch gefällt oder nicht! Ausserdem, erst üben, dann meckern!

    Hi Beate!


    Du schilderst ein Problem, dem ich gerade versuche zu entgehen. Also ne Band spornt natürlich voll an. Desweiteren lernste natürlich auch ne Menge dabei. Aber üben und spielen sind ja zwei paar Stiefel. Vor ca. 1 Jahr bin ich so ein Bischen in eine Sackgasse grannt... was ich niemandem wünsch. Denn Fehler zu beheben dauert etwa 7mal länger als etwas gleich richtig zu lernen. Ein guter Lehrer kann dir auch in jeder Situation helfen. Wenn du mit ihm reden kannst und du das Gefühl hast, dass er dich versteht. Klingt doof, is aber ne tolle Sache. Ich hab jetzt nen neuen Lehrer, der mir erst mal das Schlagen beigebracht hat. Das muss man nach 9 Jahren erst mal über sich ergehen lassen... Aber steck deine Ziele nicht zu hoch. Versuch nicht mit Gewalt schnell zu sein um nicht zu verspannen. Es ist meiner Meinung nach viel wichtiger mit Ruhe und Bedächtigkeit zu üben. Versuche dich an jedem Schlag zu erfreuen und konzentriere dich auf jeden Schlag, den Sound und die Bewegung. Dann wirst du auch keine Rückemschmerzen bekommen.
    Aber nichts desdo trotz ist es natürlich auch verdammt wichtig auf jede Technik und Bewegung zu scheißen und einfach abzugehen. Rumprobieren ist in jedem Fall gut. Aber du solltest immer ein kleines Pflichtprogramm absolvieren - gemessen an deinem Übepensum. Vielleicht zwei drittel aufwärmen, Technik (wenn du musst/willst notenlesen...) und ein drittel MUsik machen (improvisieren, Bandprobe, Play along...). Drums is halt echt heftig zu spielen. Aber wir haben am meisten Spaß :)
    Also viel gelabert, vielleicht kannste ja was mit anfangen.
    Viele Grüße,
    Marc

    Habe ein Jahr bei der Future Music School studiert und abgeschlossen. Jetzt nehme ich bald Unterricht beim Drummer's Focus in Markdorf. Aufgrund meiner geringen Erfahrung gebe ich nur Anfängern unterricht. Dafür ist der Unterricht bei mir billig.
    Ach ja, nur Unterricht in Aulendorf!

    Jo, den Millenium Teppich bei Thomann hab ich auch. Da steht aber noch Rockbag drauf ... ;)
    Für mein Set reichen die 2x2m grad noch. Ausserdem spiele ich mit Rack, und da bringens die Klebebandmarkierungen einfach tierisch. Die Tasche ist ausserdem suuuuuper tragekomfortabel bla bla bla...
    Ich steh auf so was, also wer halt noch nen Wunsch zu Weihnachten frei hat oder so. 50 Steine sins halt scho!

    hm, schade dass ich mir kein DW leisten kann. Das wär sowieso meine Traummarke.


    Ich stimm mein Set eigentlich schon auch nach Gefühl. Aber seit mich mein Toning. mit der "perfekten Resonanz" nervt beschäft ich mich ein wenig damit. Ich bin ehrlichgesagt kein Held im Stimmen.
    Möglicherweise gefällt einem der Sound aber so gut, dass man immer (zumindestens ungefähr) bei dieser Stimmung bleiben will.
    Und so Spielereien wie Fill dem Akkord anpassen finde ich im Studio schon interessant.


    Also ich wills schon wissen!

    Ich habe mal gehört ein jedes Tom hat einen bestimmten Stimmton oder Tonumfang wo es dann so richtig geil klingt. Das muss irgendetwas mit der Eigenresonanz des Kessels zu tun haben.
    Daraufhin machte ich mich auf die bisher vergebliche Suche nach den perfekten Tönen für meine Toms. Ich wurde nicht einmal auf der Pearl Website fündig.
    Des weiteren weiss ich nicht wie man ein Set mit 4 Toms "normalerweise" stimmt. Bei 3 Toms isses ja klar: gr. Terz/kl. Terz oder halt anders rum. Welche Intervalle eignen sich für 4 Toms? Vielleicht mit einem Rahmenintervall einer Oktave?


    Ich wäre euch sehr verbunden, wenn ihr mir weiterhelfen könntet!!!

    Als ich ein mal mit einem Metaler telefonierte musste ich stutzen, als er mich fragte, ob ich denn Blast-Beat spielen könnte.
    "Irgendwie so was schnelles aber nicht untenrum mit Double Bass, sondern obenrum gibts des auch.", meinte er. Doch daraus wurde ich nicht wirklich schlauer.
    Kann sich jemand von euch unter dem Begriff mehr vorstellen?
    Ich würde zu gerne wissen, ob ich einen Blast-Beat spielen kann!!! :rolleyes: