Beiträge von Marc666


    Für den ultimativen Metaleffekt kommt man an Amboss und Fäustel sowieso nicht vorbei.


    Schwertklingen klingen ( :D ) auch ganz nett.

    Jaaaahhhhhh!!!!
    Genau für nen Sound in der Richtung hätt ich gern was!Oder ein netter Industrial-Sound.
    Ist da wohl am ehesten das Problem der Lautstärke. Sollte mit einem Stick spielbar sein! Geht sowas mit dem richtigen Rohr?

    Coole Idee mit der Eisenbahnschiene! Zumal die ja überall rumliegen :P
    Ne, ich glaub die lass ich liegen, bin selber Zugfahrer.


    Trotzdem, Interessant, sollte ich mal eine auftreiben, werde ich an den Post denken!

    Hej Leute!


    Ich hab schon gerne mal ein Beckenständersolo gespielt. Ausserdem hab ich ein paar Mal (wahrscheinlich gesampelt) den Klang eines Metallrohrs gehört.
    Nun würde mich interessieren obs hier einen Freak gibt, der ein Rohr in sein Set integriert hat.
    Des Weiteren: Welches Material, Dicke, Durchmesser würde sich eignen, dass man das dann auch noch in der Metalprobe hört? Wie aufhängen? Schnur durch? Löcher rein und dann Schnur durch?...


    Bin gespannt

    Hi!


    Bis du so ziemlich alles spielen kannst, würde ich ca. 15Jahre mit viel Üben veranschlagen... könntest du deine Frage versuchen etwas zu erklären?


    Modern Drumming ist ein gutes Buch, vermittelt aber den Eindruck, dass du Semi-Profi bist, wenn du das Buch einmal durchgespielt hast. Es ist eher wie eine Art Lexikon zu betrachten. So schnell sind die einzelnen Themen nicht abzuhaken.


    Zum Üben:
    -Ich würde dir eine gute Bassdrum Schule empfehlen zB Gary Chester-The New Breed oder Chaffee (weiss nicht, ob ich das richtig geschrieben habe und den Titel des Buchs kenn ich auch nicht)
    Da kannst du dann auch Seiten finden, die voll sind mit Takten mit Doppelschlägen. Die kannst du dann alle ne Minute spielen und dein Übepensum hat sich schon erweitert ;)
    -Bassdrum-Technik: Wenn du richtig drauf bist dann über beide Techniken: Heel Up und Heel Down, das alleine verbessert deine Technik (langfristig) ungemein. Dann kannst du auch Down, Up, Down, Up... üben.
    -Zur Technik: Stick Control unbedingt!
    -Singlestrokes mit L und R einzeln üben je 5min dann 5min abwechselnd, kannst auch mal versuchen übers gesamte Set zu jagen (schon wieder 15min geübt ;-))
    -Doubles auch einmal R und L einzeln üben, den Wirbel aber auch unbedingt über mehrere Minuten laufen lassen


    Das nur mal als Grundprogramm zum fit bleiben/werden. Du musst natürlich nicht jeden Tag die 5min hier und da machen aber besser isses natürlich schon.

    Ich weiß, dass ist ein alter Thread!
    Hätte ich aber selber was geschrieben, wären die Aufrufe zur Nutzung der Suchfunktion gekommen.


    Aaaalso:
    Eins ist klar: Wirbel auf Pauken immer RLRL...
    Zweitens: Ein ehemaliger Lehrer von mir hat mal gesagt, dass die Anzahl der Striche nicht unbedingt auf die Anzahl der Schläge, bzw. auf die Notenwerte hinweisen. Schön wärs natürlich, wenn die Anzahl der Striche gleich der Anzahl der Balken wäre, also 2 Striche=16tel.


    Ich habe nun mal eine ganz konkrete Frage.
    Ich muss als Vertretung einem Schüler ein Stück aus der grünen Paukenschule von Gert Bomhof machen. Vielleicht kennt das ja jemand. Es sit Stück Nr.83. Auf jeden Fall ist es eine Anfängerschule für Kinder und das Stück ist in Moderato.


    Wenn ich also 16tel spiele ist das in meinen Ohren kein Wirbel. Da würde sich mir der Sinn der Schreibweise verschließen, zumal sonst 16tel ausnotiert sind.
    Sollen es 32tel sein würde ich das dem Schüler eigentlich nicht zumuten wollen...


    Hm, bin gespannt auf eure Meinungen!

    Je "steiler" ich die Fuma stelle, umso schneller kommt sie zurück (runter) und umso fester muss ich treten, um sie nach vorn (oben) zu bringen.
    Selbiges erreiche ich in der Horizontalen durch eine härter gespannte Feder, oder?

    Okay... ich hatte keinen Physik Lk...
    Ich denke es ist schon klar, dass es um das steiler Stellen der BD und nicht der Fuma geht...


    Ich stelle mir vor, dass du in einem Punkt recht hast: Wenn ich die BD mehr neige, kommt der Beater leichter zurück, ähnlich wie wenn ich die Federspannung härter eintellen würde. Meines Erachtens liegt der Unterschied darin, dass das Heruntertreten leichter ist, als bei einer festeren Federspannung und das Zurückkommen des Beaters trotz dessen ähnlich unterstützt wird. Hab ich jetzt leider keine Formel dazu, sorry, aber vielleicht kann unser Physik LK'ler was dazu sagen, falls ich mich halbwegs verständlich ausgedrückt habe...


    Zum Theme Klang bei Schrägstellung der BD:
    Ja, wird wohl so sein, obwohl ich mir den Effekt sehr gering vorstelle. Aber ist das nicht echt das gleiche, wie wenn ich ein Tomhaltesystem habe, das am Spannreifen fasst und mich darüber beschwere, dass sich der Klangcharakter des Toms verändert, wenn ich das Fell neige, nachdem (!) ich es gestimmt habe??? Da würde mir doch jeder sagen, dass ich erstmal ein gutes Setup finden soll und dannach mein Tom in hängendem Zustand stimmen soll.


    Na denn ihr Freaks ;)

    Es gibt da noch eine weitere Möglichkeit, das Zurückkommen, des Beaters zu beeinflussen:
    Die Neigung der Bassdrum selbst. Je mehr man die BD vorne hochstellt, desto mehr Schwerkraft zieht den Beater zurück, bzw. nach unten. Der Alex Holzwarth (ua. Rhapsody of fire) schwört darauf, die BD so weit wie möglich zu kippen. Ich habs noch nicht ausprobiert, Erfahrungsberichte würden mich interessieren...
    Man sollte aber darauf Achten, dann evtl. den Winkel des Beaters zu korrigieren, um noch genügend Weg zum Ausholen für nen kräftigen Punch zu haben.

    Zitat

    Was meinst du mit verschiedene Formen/Stücke?

    Formen:
    1. Das Verständniss für Formen: Bsp.: Spiele diesen Groove 3mal (Takte) und dann diesen Fill (1Takt): also 3Takte Groove/1Takt Fill-In.
    2. Oder das Ganze imrovisiert. Da kann man eben u.U. auch viel machen, auch wenn du keine Probleme hast einen Rockbeat zu spielen...


    Stücke:
    naja Stücke eben. Hat natürlich missverständlicherweise nicht direkt was mit den Formen zu tun... ach wie soll ich sagen... zur Musik spielen oder einen längeren Ablauf konzentriert durchhalten. zB kurze Drumsoli oder Groove/Fill-in-Folgen


    und... welches Buch/Bücher??? vielleicht kenn ichs ja

    Klingt ziemlich nach Üben im Unterricht!?
    Vielleicht hat dein Lehrer den Eindruck du übst wenig, dann wäre das das einzig mögliche Mittel den Unterricht (hauptsächlich) zu gestalten. Wär natürlich hart, wenn du sagst du bist daheim voll dabei...


    Natürlich gibts nur eine Möglichkeit: Red mit deinem Lehrer. Aber vorsichtig, ich meine diplomatisch, ich denke das tust du, meinem Eindruck nach. Würde mich auch interessieren:
    1. Arbeitet ihr nach einem Buch
    2. Wie siehts aus mit Fill-Ins
    3. Verschiedene Formen/Stücke
    4. 4tel/8tel/16tel oder gar geshuffelter R'n'R; das vielleicht im Wechsel???


    "Rockbeats spielen" könnte viel zu einfach für dich sein, aber theoretisch auch viel zu schwer...


    Poste doch, was bei einem Gespräch rauskam, würde mich sehr interessieren, da ich selbst ab und zu unterrichte. Manche haben total Spaß, manche (zum Glück wenige) kommen schon gähnend daher... scheinen unzufrieden zu sein...

    Stimmt! Was Turisas sagt (bin ausserdem auch großer Fan der Band - Grüße!). Was vielleicht noch mehr ausmachen könnte: Spielst du etwa World of Warcraft? :P


    Ist aber nicht falsch, auch mal sehn obs andere Gründe haben könnte. Arbeit, PC...

    Uffa, da hats dich ja schwer
    erwischt! Dass das nervt kann ich gut nachvollziehen! Ich möchte im Vorfeld
    aber auch darauf hinweisen, dass genervtes üben nicht funktionieren kann.
    Vielleicht überflüssig, da du dir ja anscheinend Zeit genommen hast, dich
    stundenlang zu kontrollieren… aber nur nicht verkrampfen… ich meine es könnte
    ein Problem sein, dass mehr mit deinem Denken zu tun hat, als mit deiner
    Muskulatur. Ich will dir da auf keinem Fall Unrecht tun, sondern versuchen dir
    zu helfen. Also auf der einen Seite immer versuchen entspannt vom Denken her zu
    sein. Dann bestmöglich dies auf deine Haltung zu übertragen (es könnte auch
    überhaupt nichts damit zu tun haben…). Damit meine ich:



    Jedes Bild in einem Drumbuch
    für gute/entspannte Körperhaltung ist so gut wie in 100% aller Fälle Bullshit,
    entweder falsch oder es fehlt schlicht und einfach der Vermerk, dass es ein
    Beispiel für eine gute/entspannte Körperhaltung ist! Denn jeder Körper ist
    anders! In den Spiegel zu sehen kann einen auf Dinge aufmerksam machen, die du so
    schnell ohne nicht bemerkt hättest, das bringt schon was. Aber verlass dich
    eher auf dein Gefühl! Links und rechts fühlt sich nie gleich an. Besser
    selektiv trainieren bei solchen Problemen. Wenn du meinst rechts läufts sch***,
    dann übe Schläge mit rechts, und zwar unabhängig von tempo oder Lautstärke,
    sondern wie muss ich tun, dass ich weniger Wiederstand habe, was von der
    Haltung, aber auch der Schlagrichtung, Entspanntheit, womöglich Setaufbau,
    Neigungswinkeln… zu tun hat. Da kann dir leider nur ein guter Lehrer helfen, um
    dir die Werkzeuge zu geben, die du brauchst um selber zu erkennen was nicht
    passt. Da kann ich nur sagen: nimm Abstand von Leuten, die sagen, es müsste so
    oder so aussehen. Handgelenk in diesem Winkel und son Kram. Die Haltung des
    Handgelenks sollte möglichst entspannt sein und hängt auch ab von der
    Schulterbreite, Verhältnis von der Länge Ober-/Unterarm, Trommelhöhe, Neigung
    bla bla bla. Das kann dir keiner sagen wies sein muss, nur wies funktioniert
    und wie sichs anfühlt.



    è
    Wie gesagt kann
    auch gar nix damit zu tun haben.





    Hm, das mit dem Handgelenk
    könnte u.U. auch daran liegen: Du sprichst von der Stickkontrolle zwischen
    Daumen und Zeigefinger. Vielleicht hältst du den Stick, was ja ab und an sein
    muss, zwischen diesen Fingern fest. Das muss nicht, aber kann zu netten
    Sehnenscheidenentzündungen führen, weil sich der Kapaltunnel (in der die Sehne
    liegt) einer Sehne, die das Handgelenk bewegt verengt. Reibung-Entzündung: Ganz
    unfachmännisch gesagt. Aber seit dem ich darauf achte den Stick eher mit dem
    Mittelfinger zu fassen und den Zeigefinger nur auf dem Stick liegen zu lassen,
    kann ich mit einer chronischen Sehnenscheidenentzündung wieder ungehindert
    spielen. Höchstens mal Stickhaltung korrigieren und weiter geht’s…Wenns nicht
    zu einer Sehnenscheidenentzündung führt, dann hat es aber allemal den Effekt,
    dass die Handgelenkbewegung durch die Reibung gehindert wird und mehr
    Kraftaufwand von nöten ist, das spürst du dann wiederum im Unterarm.





    Oh, und den Radialis kenn ich
    auch… den Nerv hatte ich mir mal gequetscht. Mein Arm fühlte sich eine knappe
    Woche wie „eingeschlafen“ an. Der Neurologe hat mit diesem äähhh, nunja, dieses
    Strom durch und messen aber nichts mehr gefunden, obwohl ich mit diesem Arm/
    dieser Hand eindeutig ungeschickter gewesen war… dauerte insgesamt 2 Wochen,
    bis ich überhaupt wieder gespielt habe und weitere 2 Wochen, bis ich wieder
    angefangen habe lauter und schneller zu spielen… weiteres kann ich dazu leider
    nicht sagen, sorry. Ach so, doch, ne Kleinigkeit: Alles was die Blutgefäße
    erweitert eher vermeiden, also auch große Anstrengung. Das könnte je nach
    Körperbau auf die Sehne drücken und den Heilungsprozess verlangsamen. Sanfte
    Massagen sind angenehm, besonders wenn deine Freundin/Frau es macht ;) Ob’s
    was hilft weiss ich nicht, aber man kann ja trotzdem behaupten es würde ja
    soooo guuut tun!





    Was Muskelverhärtung betrifft
    keinen Plan, hatte ich jetzt noch nicht…





    Was Ärzte betrifft: Manche
    Sportmediziner oder Physiotherapeuten haben wahnsinnig Durchblick! Was ein Nerv
    oder eine Sehne ist, wissen die genauso gut!!!





    Ich hoffe dir geht’s bald
    wieder besser, damit der Lärm wieder problemlos tönt…

    Zitat

    Der Adapterwird an einem Beckenständer befestigt an dem wiederrum die Tomhalterungen befestigen werden und gut is.



    Zudem viel günstiger als ein Kombiständer und Du kannst Deine momentanen Tomhalterungen benutzen ;)

    Seid ihr euch da auch wirklich sicher? Patrick hat doch so dicke Stangen bei seiner Tomhalterung... allein von dem Thomann Bild siehts für mich so aus, als ob da nur so Percussionstangen oder dünne Ständerrohre reinpassen... nur mal so zur Sicherheit!


    Übrigends danke für die weiteren Tomhaltevorschläge. ISS ist ja echt ein großer Schmarrn! Verstellste die Tomneigung darfst du nachstimmen. Baust du mal ab und wieder auf, musst du nachstimmen. Ausserdem kannste die Trommel nur in aufgehängtem Zustand stimmen, also vorsicht, dass du die Schrauben nicht zu locker drehst, sonst purzelt die Tom auf die Bass. Allein von dem her eine gute Idee die Toms nicht über der Bass zu montieren ^^
    :!: Aber vorsicht Füße!
    (Hat jemand schon nen "Freischwingunterschied" zw. RIMS und Optimount-ähnlichem bemerkt? -Dann hör ich auch endlich mal auf damit)

    Zitat

    Und wenn Du noch was hardwareseitig "tunen" willst, dann ersetze bei Gelegenheit die ISS Halterungen durch Pearl Optimounts.

    Sorry, dass ich der ursprünglichen Frage nach Off-Topic bin. Aber gibts da zur Optimount vergleichbare Halterungen von anderen Marken (auch gut aber billiger)? -Interessiert den Themenstarter vielleicht auch...

    normalerweise spiele ich immer heel up, oder gehe zum schlagen nach oben.


    nun sollte ich mich aber mal zwecks jazz mit heel down, beschäftigen. ich probier das jetzt schon ein paar monate aber mein Fuß rutscht fast mit jedem Schlag nach vorne...???
    So langsam bin ich total entnervt. Gibts irgendwelche Dinge auf die ich versuchen kann zu achten, oder die mir behilflich beim üben sein können (ausser üben;-))?
    Meine Feder ist mittelmäßig, eher etwas fester gespannt. Der Winkel Schlägel/Fell beträgt auch über 45° (60?)...


    Üben und ausprobieren ist sicher das a&o, aber vielleicht kann mir doch jemand was Hilfreiches sagen... würd nicht fragen, wenns nicht ziemlich stressen würde!

    Erst mal eine kleine Vorgeschichte:
    Ich gebe Unterricht und habe vor meine eigene Schule mit teils eigenem Unterrichtsmaterial zu gründen. Denn es wäre wohl für viele Schüler/Eltern erfreulich, nicht 4Bücher für 2Jahre Unterricht am Anfang kaufen zu müssen...
    In meinem Unterricht ist ein kleines Warm-Up am Pad von Anfang an Standart. Sollte der Schüler sich nicht wehren fände ich es gut die ersten technischen Übungen (Akzente, Schlagfolgen) bald (in homöopathischen Portionen) anzufangen.


    Hier will ich nun ansetzen:
    Ich möchte keinen Ersatz für Stick Control schreiben! Würde jedem (irgendwann) empfehlen sich das Buch zu besorgen, aber eben irgendwann und würde gern 2-3 Seiten mit Übungen anbieten können, ohne dass man sich das Buch kaufen muss und Jahrelang fast nix draus macht: Zb. dachte ich mir die ersten 13 Schlagfolgen, ganz am Anfang des Buches zu nehmen. Man kann sich ja kaum dagegen wehren, die verschiedenen Diddleformen zu unterrichten. Im Doublebass Buch von Bob Burgett beispielsweise werden (ich glaube die ersten 8) in gleicher Reihenfolge vorgestellt (aber für die Füße). Darf ich das ähnlich tut, ohne Angst haben zu müssen?


    Und wo hat das Ganze seine Grenzen?
    Darf ich zb auch noch 13 single beat combinations aufschreiben? Ich habe mal die im 6/8 genommen, aber als 3/4 notiert... (nein, bisher hat noch niemand etwas davon bekommen!)


    Wie gesagt, ich will das Buch nicht ersetzten, aber die Systematik wäre ja eigentl. geklaut, auch wenns nur Auszüge aus 3Seiten darstellt... ?(


    Weiß da jemand was dazu? Vielleicht gibts ja auch Anwälte/Verleger... hier.
    Übrigends, ein weiterer Denkanstoß... Hab ich innerhalb Deutschlands überhaupt was zu befürchten? Auch wenn es unwahrscheinlich wäre, aber ich will auch nicht von einem Ami verklagt werden können!