Beiträge von groucho

    War übrigens im rossmann. Bei uns gabs dir nicht.


    Also lieber 20 Min jeden Tag, als 1 Stunde alle zwei Tage z. B.? Wie lang und oft sollte man überhaupt spielen, damit man was merkt, sich Synapsen neu verbinden können, wobei das sicherlich auch individuell ist!?

    Also, ja, ich hab ein A-Drum.


    Hab nur die Inears benutzt, die beim Smartphone dabei waren. Hatte schon daran gedacht, eine Bassrolle zu kaufen. Hab schon seit Jahren keine extra Anlage mehr, sondern nur noch die Surround-Boxen fürn TV.


    Noten hab ich zu den Büchern auch vom Lehrer einige bekommen, waren halt immer "nur" paar Takte. Die hatte ich auch drin, würde ich auch relativ schnell wieder drin haben. Viele davon hab ich auch im Kopf.


    Welche playalongs (Apps?) könnt ihr empfehlen?


    Ich denke, dass ich mich echt an die Rudis ... setzen muss. Und wenns nicht läuft, spiel ich was, was ich kann. ;)


    Was mir feht und wer weiß, wie lange, fehlen wird, so kleine How-to-dos. Klar, jeder ist anders, aber ich bin wohl relativ steif (zu viel gepumpt!? xD)!? Ich mache zu viel aus den Schultern. Wenn ich den Lehrer vor mir trommeln sah, sah das aus, als wenn seine zwei Arme je eine Cobra wären, die schnell und präzise zuschnappen.


    Ich werde den einen oder anderen Kanal nochmal abchecken.


    Für ne Band ... da trau ich mich noch nicht.


    Keiner empfiehlt aber, stur aus einem Buch zu lernen!?


    Meine Freundin hat mir schon gezeigt, was sie mit nem Drumpad machen würde, wenn ich mir auch noch sowas kaufen würde, wo ich mein Set gleich ums Eck habe. Meine Tagesform hängt auch viel mit der Arbeit zusammen. Manchmal hab ich noch nicht einmal Lust, Musik zu hören oder auf dem Schoß zu trommeln, geschweige denn, zu trommeln. Hoffe aufgrund der neuen Location, dass sich das ändert, da ich quasi am Set vorbei muss, bevors auf die Couch geht.

    Hallo,


    ich habe über ein Jahr Unterricht bei einem Musiklehrer privat genommen. Habe auch mein eigenes Drum-Set. Soweit, so gut.


    Jetzt sind wir umgezogen und habe drei Monate nicht gespielt. Das erste Mal nach drei Monaten war schon sehr holprig und selbst meine Freundin meinte, dass ich schonmal deutlich besser gespielt habe. Mich nervt das tierisch.


    Was mich aber noch viel mehr nervt. Hier aufn Ländle, weit und breit keiner, der mir Unterricht geben könnte. Hab schon alles abgeklappert. Grund- und Gesamtschule, bei Kleinanzeigen inseriert, im Geschäft Aushang, nüscht. In einer Musikschule, ca 60 km entfernt, hab ich schonmal angefragt. Aktuell alles voll. Problem dabei, ich arbeite in der Schicht. Könnte also nicht wöchentlich einen festen Termin nehmen.


    Ich hab zwar jetzt täglich die Möglichkeit, ruckzuck auf mein Set zuzugreifen - Dank eigenem Haus, aber irgendwie fehlt mir der Ansporn, obwohl ich doch so gerne angefangen habe und auch paar Sachen gut kann oder zumindest konnte.


    Ich hab zwar paar Bücher, aber so den richtigen Plan hab ich auch nicht. Einfach die Bücher von vorne bis hinten durcharbeiten?


    Defizite habe ich auch bei normalen Paradiddles. Rudis habe ich auch nie gespielt.


    Da merke ich, dass ich sehr schnell zu schnell werde, wenn ich z. B. die Paradíddles spiele. Es ist unsagbar schwierig für mich, langsame Tempi lange zu halten. Habs schon mit ner Metronom-App versucht. In-ears rein und abspielen. Tja, wenn ich dann trommle, hör ich nichts mehr von dem Metronnom.


    Ich weiß auch, dass ich zu viel will. Würde am liebsten schon irgendein Stück von Metallica, Queen ... lernen. Aber dafür bin ich wohl bei Weitem noch nicht weit genug?!


    Zeit hätte ich genug. Daran liegts nicht. Ich könnte täglich eine Stunde trommeln, wobei ich nach einer Stunde auch schon genug habe. Oftmals, weils nicht so läuft, wies vielleicht laufen könnte!?


    Was empfehlt ihr mir?


    Am besten, einfach das erste Lehrbuch schnappen und strikt vorne anfangen oder da, wo ich zuletzt war?


    Danke + Grüße