Beiträge von die_happy

    5. 2022 DW Collectors Jazz Maple/Gum Finish Ply (Teal Glass) 12x8, 14x14, 16x16, 22x16

    8| :P Da würde ich doch gerne mal ein Bild sehen :saint: <3

    So bitte. 🤪 es wirkt auf dem Bild sehr blass. schau mal auf dwdrums-eu.com unter Inspirationen, dann nach Teal Glass suchen, da siehste dann das "original" Finish.

    hmm, Sets sind bei mir relativ überschaubar


    1. 1994 The Duke (irgendein 0815 Billigeimer)

    2. 1995 Sonor Force Maple (Tulip Nature) 22x16, 10x9, 12x10, 14x12, 16x14

    3. 2009 DW Collectors Exotic Maple SSC (Rich Red Fade over Olive Ash Burl) 10x8, 12x9, 14x12, 16x14, 14x5, 22x18

    4. 2018 PDP New Yorker (Sapphire Blue) 18", 10, 13, 13SD

    5. 2022 DW Collectors Jazz Maple/Gum Finish Ply (Teal Glass) 12x8, 14x14, 16x16, 22x16


    Bis auf das erste, sind alle noch in meinem Besitz. Ich trenne mich da irgendwie ungern.

    Moin, Basix verwendet Standardgewinde 10-24, Sonor hat früher diverse andere Maße verwendet.


    LG. Stefan / GEWA

    Moin zusammen,


    TruePitch ist ein metrisches M5 Gewinde mit 0,8mm Steigung, dieses findet bei DW Design, DW Performance und PDP Verwendung


    TruePitch50 ist M5 Feingewinde mit 0,5mm Steigung, das wird seit einigen Jahren bei der Collectors Serie verwendet.


    Das Standardgewinde bei anderen Herstellern ist 10-24


    Lg

    Stefan / GEWA

    Was mich in diesem Zusammenhang mal interessieren würde, aber es wird wohl keiner beantworten können:

    Warum sind einige Member, die sonst sehr aktiv waren, nicht mehr an Bord?


    beispielhaft nenne ich hier mal

    Enzi oder Philippe mit seiner Funk-Corner

    als ich mich hier 2002 angemeldet habe war es noch ein sehr überschaubares Forum. Social Media gab es so ja noch nicht. Wie nd.m schon schreib, die Zeiten ändern sich. alles hat vor und Nachteile.

    Ich z.B. habe mich ab Mitte/Ende 2006 zurückgezogen aufgrund meines Jobs bei der GEWA.

    GEWA G5 & G9 haben Direktausgänge.



    Gewa G9 Drum Workstation
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    einen großen Unterschied werdet Ihr nur mit dem vorstellen des Woofers nicht finden.

    Im Grunde bringt der nur was wenn das Mikrofon verwendet wird, er bringt dann etwas mehr "low end" wie der Ami sagt, sprich etwas mehr Tiefe. Sehr hilfreich wenn du eine Location hast wo der Bass geschluckt wird.

    ich würde mir da nicht so einen großen Kopp machen wegen der Hz Zahl.


    Habe das Lied auch mal mit einer Band gespielt, 10" Snare hochgezogen und den Teppich ab feddich. ob das jetzt genau so hoch ist oder etwas tiefer interessiert im Publikum keine Sau!

    Ich find ja ehrlich gesagt, es gibt nix überflüssigeres als Memory Locks an Beckenständern. Ab wie vielen Becken wird denn der Wald so dicht, dass man notwendigerweise immer exakt die gleiche Position des Beckens braucht? Demgegenüber steht bei mir die Erfahrung, dass vor allem Beckenständer auf engeren Bühnen die "Verhandlungsmasse" sind, den Fußabdruck meines Sets zu variieren, um noch Platz für den Kram der Mitmusiker zu schaffen. Allerdings habe ich auch nur 3, maximal 4 Beckenständer dabei, und deren Aufbau kostet mich unwesentlich mehr Zeit ohne Memory Locks. Deren Aufbau aus o.g. Gründen zu variieren, hätte mit Memory Locks hingegen echten Mehraufwand zur Folge. Aber jeder, wie er's mag

    Ob mit oder mit Memorylocks, das ist glaube ich ähnlich ob Nutella mit oder ohne Butter.


    ich persönlich arbeite fast nur mit Memorylocks, habe meine Beckenständer etc, so eingestellt das ich nur das obere rohr samt Galgen rausnehmen muss. Der Galgen ist so gewinkelt das er mit dem Rohr in die Tasche passt.

    Moin,


    egal bei welcher Covertruppe ich bin oder war, am Anfang 2-3 Songs aus der Setlist, dann ist meistens ein neuer Song dran. Jeder muss sich im Vorfeld alleine für den Song vorbereiten, wir fügen also quasi nur alles zusammen. Absprache in der Probe lediglich wie das Ende gestaltet wird.

    Rumgedadelt wird eigentlich weniger, liegt vielleicht auch am Alter.

    Früher war es auch immer mal mehr Chaos, oder die Probe war vorbei wenn die Kiste Bier leer war, alternativ im Sommer wurde die Probe, also das Bier trinken, in einen Biergarten verlegt. ;)

    Größter „Nachteil“ bzw Schwierigkeit wird sein, dass die Band keinen akustischen Drumsound mehr im Rücken hat, sondern Inear oder Kopfhörer nutzen muss oder halt Monitore, die dann hoffentlich nen guten Sound liefern. Ist bestimmt nicht jedermanns Sache.

    Mienen Bandkollegen fehtl der "Druck" vom A-Set, obwohl wir alle mit In-Ear spielen. Dennoch würde diverse Veranstaltungen finde ich das Edrum gut. Ansonsten bin ich, genauso wie meine Bandkollegen für das A-Set.


    In-Ear ist aber, zumindest bei den Party-Cover-Mukkern ja mittlerweile Standard. Persönlich nutze ich es nun seit 12-13 Jahren und möchte es nicht mehr missen. Die heutige Technik macht es aber auch viel einfacher als noch vor 10-15 Jahren.