Beiträge von die_happy

    Ich nutze gleich dieses Thema für meine Frage:


    Wieso weisen nur die Becken von Paiste innerhalb einer Serie kaum eine Streuung auf?

    Was macht Paiste anderes als die anderen Hersteller?

    Weil bei Paiste das Ziel ist, das der Drummer in Berlin das gleiche Becken spielen kann wie der Drummer in Sydney.


    Bei den Becken aus der Schweizer Produktion läuft immer ein "Klangmuster" mit. Wenn am Ende das neue Becken nicht wie das "Klangmuster" klingt, wird es aussortiert und nicht in den Verkauf gegeben.


    Paiste Beckenproduktion


    Lg

    Stefan / GEWA Drums

    Servus,


    bevor jetzt hier die wildesten Sachen aufkommen:


    Infolge der erheblichen globalen Herausforderungen der letzten drei Jahre hatte Paiste in Bezug auf Personal und Produktionskapazitäten mit Unterbrechungen, Personalfluktuation und angespannten Arbeitsmärkten zu kämpfen. Gleichzeitig erlebt Paiste ein stetig wachsendes Interesse an deren Instrumenten. Die heutige Nachfrage übersteigt die momentanen Kapazitäten, was zu längeren Lieferzeiten und Auftragsrückständen führt.

    Die Schweizer Instrumente werden von hochqualifizierten und erfahrenen Handwerkern und Handwerkerinnen handgefertigt. Die Rekrutierung und Ausbildung ist ein zeitaufwändiger Prozess, der mit Nachdruck verfolgt wird. Das oberste Ziel bleibt es, die bekannte Qualität und Beständigkeit kompromisslos beizubehalten.


    LG

    Stefan / GEWA Drums

    die_happy: ich habe verschiedene Produkte angeschaut, aber es war alles superschwer und/oder sauteuer.

    Es geht um ein Beyerdynamic TG153 - weisst du eine schöne Alternative, superleicht und nicht noch ein Stativ, das rumsteht?

    Da ich hier noch einen Schwanenhals aus der Makrofotografie habe, dachte ich: mache ich selber eine Klemme und ein Gewinde dran 8)

    Gibraltar Mikrofon-Halterung Schwanenhals


    Gibraltar Mikrofon-Halterung Mikrofonhalter


    UVP für beides zusammen knapp 30€


    Ob das nun teuer oder günstig ist muss jeder für sich entscheiden.


    den Schwanenhals gibt es auch in anderen Längen von K&M etc...

    Danke euch, damit kann ich schonmal arbeiten. Dann google ich die Sachen mal.


    Kurze Offtopicfrage an die_happy: Fan oder Bandmitglied? (Habe Die Happy vor kurzem live gesehen, deshalb frage ich. Hoffentlich nicht zu direkt die Frage :))

    weder Bandmitglied noch extremer Fan... als ich mich hier damals angemeldet habe, brauchte ich nen Nickname, Die Happy lief gleichzeitig im Radio... 8o

    jo, nach 6 Jahren, diversen Proben und ca. 60 Auftritte (überschlagen) halte ich einen Fellwechsel definitv für angebracht.


    Schlagfelle:


    Toms: Remo Emperor clear oder coated

    Snare: Remo CS Ambassador

    BD: P3 clear


    Resofelle:


    Toms: Ambassador clear

    Snare: Remo Ambassador Hazy

    BD: Remo Ambassador Ebony.


    sollte das zuviel aufeinmal sein, nimm erst die Schlagfelle und das Resofell von der Snare...

    mein Lehrer damals wollte unbedingt das ich Noten lerne... ich wollte aber nur trommeln.., sprich ich kann keine Noten lesen. seit knapp 26 Jahren spiele ich Cover, ging bis dato immer mit raushören. Mittlerweile check ich einige Lieder auch bei YT,

    Ob man jedes Lied exakt wie das Original spielen muss sei mal dahin gestellt. Für mich ist es wichtig, das die Leute tanzen, ob da jetzt der original fill kommt oder nicht, interessiert ausser der Muckerpolizei keine Sau. Stumpf ist Trumpf ;)

    Ja das Musikbusiness ist halt leider auch nur ein Business. Hab da auch erst kürzlich in der ARD Mediathek die Mini-Dokureihe Dirty Little Secrets gesehen - 3 in etwa halbstündige Dokumentationen. Kann ich nur empfehlen sich das mal anzusehen. In den ersten beiden Folgen geht's um Spotify, deren Labeldeals und Geistermusiker. In der dritten Folge geht's um Eventim.

    die Doku fand ich auch interessant. Es wird allerdings immer einen geben der die Preise zahlt.

    ich glaube ein kompromiss sollte man eingehen. Ich stehe mit einer Band auf der Bühne, das Konstrukt klappt nur wenn alle Musiker an einem Strang ziehen. eigenes Ego ist da glaube ich fehl am Platze. Die Band spielt komplett mit IEM, sprich auf der Bühne hört man eh nur die Drums.

    Als ich in die Band eingestiegen bin, wollte ich zum Bsp. live die 602 Modern Essentials in 18 & 19 spielen, das war dem Tonmann zu heftig, sind dann auf 16 & 17 runter, war aber immer noch nicht optimal, respektive keiner war wirklich glücklich, weder ich noch der Tonmann. sind dann auf Masters Extra Thin 18 & 19 gegangen und das Problem war gelöst.

    Auf der anderen Seite ist das glaube ich aber auch ein Luxusproblem, respektive der modernen Technik geschuldet, welche auch viel vereinfacht. Früher im Jugendheim hat es keinen interessiert, das musste kesseln, dann war es gut. :D

    Mal so aus Neugierde.

    Mich stört wenn der Sound aus den Kopfhören kommt, dass sich das für mich irgendwie „falsch“ anfühlt. Die Klänge sind räumlich indirekt, dh sie kommen nicht mehr vom Klangerzeuger sondern entstehen sozusagen im Kopf. Diese Dissonanz - Ton und Bild (und auch Körpergefühl) stimmen nicht überein - empfinde ich als störend. Geht euch das auch so, oder bin ich da etwas mimosenhaft.

    finde ich nicht.

    Ich kenne Suicidal Tendencies zwar nicht so gut, aber vom Hörensagen habe ich den Eindruck, das gehört bei denen

    schon fast ein bisschen zum Plan, dass die Drummerbesetzung irgendwie häufig überraschend ist? War nicht Eric Moore

    mal dabei? Auch auf Thomas Pridgen hätte ich nicht gerade getippt gehabt ... Oder war es Ronald Bruner? Oder alle :D?

    da waren schon einige, Jimmy DeGrasso, Ronald Bruner Jr. , Eric Moore, Dave Lombardo, Josh Freese, Brooks Wackerman etc.

    Moin,


    wir spielen Live und bei der Probe mit Inear, das ganze läuft über das Behringer Xair 18. so kann jeder seinen Mix selber gestalten via App.

    Keys, Gesang und Bass gehen direkt rein, Gitarrenamp wird mit Mic abgenommen, Schlagzeug auch.

    wir haben das alles in einem Rack verbaut mit Splitter, sollten wir mal nicht mit unsere Anlage kann der Tonmann mischen ohne unser inear zu zerschiessen.