Beiträge von orinocco

    imho:

    Da sieht man mal, welch Wunderwerk unser gesamtes Hörorgan, besser menschliches Hörsystem inkl. Wahrnehmung eigentlich ist.


    Sobald man sich etwas in die Ohren steckt, kann das doch einen nicht unerheblichen effekt auslösen, eigentlich schon wenn man seine

    Ohrwatscheln (edith; auch schon Aussen) ein bisschen verbiegt/verändert. Eine dicke Havanna, oder ein dicker Filzer "hinterm" Ohr wirkt manchmal "wunder".


    Und vieles ist einfach auch zum Großteil Gewöhnungssache. Ich hab irgend wie ne Affinität/Hang zu alten Aufnahmen, gerade was das räumliche empfinden angeht.


    Imho: So manches, was da gemessen und dann optisch als Zahlenwerk über Anzeigeinstrumente ausgegeben wird, würde vermutlich

    so manches "Kartenhaus", auch was Tontechnisch die Musik betrifft zusammen fallen lassen.


    Die Aussage/ Schilderung #30 finde ich auch ziemlich interessant - Danke nochmals dafür.


    Danke auch für die anderen interessanten Beiträge,edith und auch Meinungnen.


    l.g.

    Was aus meiner Sicht eher sinnvoll ist, ist die Insitu-Messung. Im besten Fall mit Perzentilauswertung. Da bekommt man sogenannte Sondenschläuche in den äußeren Gehörgang kurz vor das Trommelfell gelegt und der Schlauch gibt den Schall an ein außenliegendes Messmikrofon weiter. Man misst so also, was genau am Trommelfell ankommt. Sehr praktisch, weils ne objektive Messung ist. Geht auch ohne diese Messung, ist aber schon sinnvoll.

    Mm...h das versteh ich jetzt wiederum nicht, objektiv doch nur in soweit was im äußeren Gehörgang eben bis zum Trommelfell passiert, und nicht in der kompletten Kette danach.

    Was wenn jetzt die Gehörknöchelchen, schwergängig, defekt, verkalkt sind.


    Dann würde es doch über die Knochenleitung noch funktionieren,

    Und was wäre, wenn wie schon angesprochen #12 der Nerv, oder alle was nach der Cochlea danach kommt einen "knax" weg hätte.


    Das Alles würde doch auf alle Fälle auch eine Hörminderung verursachen, und sich im alleinigen Audiogramm als übliche Hörminderung zeigen,

    ein Übliches Hörsystem (ugs. Hörgerät) welches aber dann vor dem Trommelfell

    zur Wirkung käme, hätte dann aber wahrscheinlich keinen oder nur sehr wenig Sinn.


    btw: gibts hier eigentlich Dirigenten oder Chorleiter im Forum.


    l.g.

    Auf dem Hi-Hat ist man da ja ja ziemlich flott unterwegs, stört denn da der große "Wecker" nicht am Handgelenk, oder wirkt er da ähnlich wie die

    Gewichte beim Bassdrumbeater.

    Jetzt spielst du das ja noch, im German Gripp, hab mir das mal in Großaufnahme (gut von oben zu sehen - Danke für die Perspektive) angesehen.

    Da kann man schön die Winkelungen, Handgelenk, Stick beaobachten.

    Bei anderen Videos spielst du ja auch, andere Griff- Arten. Mich würde mal interessieren, weil das ja schon ziemlich schnell ist, warum du hier gerade,

    Germann Gripp gewählt hast. Also im Vergleich zu anderen Gripptechniken.

    Die Schulter des Sticks, sieht ja auch nicht gerade Lang eher Kürzer aus, also auch eher weniger Unterstützung durch Rebound.

    Also das ist nicht Ohne, würde ich meinen. :thumbup:

    Einstellbare Federspannung ist mir persönlich wichtig.

    Am besten/liebsten eine Stufenlose, auch um, wie im # 45 erwähnten (zwar in anderem Zusammenhang) die paar- wenigen- Millimeter.....,schnell einfach anpassen zu können

    Was ich in Verbindung mit dem Doppelpedal noch nicht gesehen habe: Da sollte die Fersenplatte für mein Empfinden ähnlich hoch und breit sein wie die des Bassdrumpedals.

    darum auch gerne noch die änderbare Trittplattenanstellung, unabhängig von der Federstärke.


    edith: bei kettenbetriebenen ist ja zumindest in einem gewissen zugegeberner massen "gröberen" Rahmen durch hinzufügen von Gliedern nicht selten gegeben.

    also auch bei Maschinen ohne das Extra.

    Proben und Spielen geht am besten mit OverEar-Kopfhörern. Aufsetzen und gut is'. Kein lästiges Herausfummeln und Einsetzen der Geräte. Das setzt idealerweise ein mikrofoniertes Set voraus.


    Vergiss diese Automatik-Programme. Eine fest eingestellte Korrektur bringt das beste Ergebnis.

    Ich habe anfangs immer sehr schnell gemerkt ( = gehört!) wenn morgens meine geladenen Geräte wieder im Automatik-Modus gestartet sind und habe dann auf meine starre User-Konfiguration umgeschaltet.

    Die Geräte müssen nicht für mich entscheiden, wie ich was hören soll. Das kann mein Hirn noch ganz alleine.

    das Thema heisst ja schlagzeug spielen mit Hörgerät.


    Von daher also noch Alles Akzeptabel.


    Eine Frage hätte ich dann aber doch noch, spielst du jeden Morgens, noch dazu mit den erwähnten OverEar - Kopfhörern Schlagzeug oder hast zumindest

    vor das als Priortät des Tages zu tun. ;)

    die Belüftung des Ohres ist ein nicht zu unterschätzendes Argument.

    Das Trommelfell, oder besser deren Belastung ist selten ein/Das Problem bei einer allgemein ugs. Hörminderung.


    Was mich eher interessieren würde werden beim Hörgeräteakustiker generell Knochenschallmessungen durchgeführt.

    Bzw. welche Messungen werden da generell angeboten.


    Bezügl. Frage #12, so pauschal kann ich da keine Quellen nennen, dazu ist das Thema zu komplex, alleine aus dem Grund würde es hier auch gar keinen Sinn machen.

    Sicherlich ist vieles, was als Argument für eine Versorgung spricht, nicht unerheblich und auf alle Fälle diskutabel und Abwägungssache.

    Zumindest in der Mehrzahl der Fälle, wahrscheinlich auch Regelfälle.


    Aber selbst die DIN Normen, ab wann eine wie schon angesprochen eine Hörminderung als Hörminderung anerkannt, oder als solche betrachtet werden ändern sich ja,

    Ständig bzw. werden neu geschrieben, gibts neue Erkenntnisse, und auch Theorien.


    Mittlerweile forscht man an Medikamentösen, Möglichkeiten


    imho!: mein erster Gang bei Hörproblemen wäre aber zuerst ein Gang zum Fach- Mediziner, und dass sicherlich nicht nur wegen einer möglichen Bezuschussung oder Kostenübernahme durch die Kasse.


    l.g.

    Bei uns gabs vielleicht gar keinen meinl hype, könnt ich mir vorstellen

    was so viel heissen soll/(edith: besser) dürfte, dass der kaffee also noch schmeckt. ;)


    Wohl ein Fred der das Sommerloch stopfen soll.

    August hamma noch oder, und vor 30 Tagen war auch schon Sommer.

    Also könnte schon sein ^^


    Und wird das Tagesaktuelle Top Ranaking auch an nicht Verkaufsoffenen Tagen, Sonn- und Feierabends aktualisiert.

    Und was meint die Lagerhaltung bzw. die Bestände dazu.

    :) ;)



    btw:

    kam dann ein wunderschönes Big Apple Ride

    Ja, auf die Big Apple hätt ich auch schon nen längeren Hype (zu Anfang gabs die wenn ich micht täusche nur als Dark Ride, die hüte sind aber auch nicht ohne)), das neue Flat kling imho fein.

    des neue Flache aus der Foundry Serie, wie der Rest der Serie auch.


    Mit Crashes, hab ichs generell nicht so, obwohl ich da wohl auch was finden würde.


    Monophonic Ride würd ich auch mit einpacken.

    imho: denke das ist ne reine Preis - Leistungsgeschichte.

    wenn ich mir das Ranking anschaue beispielsweise für gängige Grösse 22" Ride


    das kommt Agop ziemlich oft in der Liste vor, bei gutem Angebot .

    Agop ist doch jetzt übern Teich oder, und nicht T- Eigenmarke


    Ein Foundry bsplw. bekommt man halt selten wirklich günstig und viel reduziert.


    im Überbegriff Rockbereich ist das "rote" Schweizer Taschenmesser auf Platz 1


    kommt also nicht von ungefähr.


    ich hoffe mal ich bekam kein personalisiertes Ranking.

    Ich nehme die Antworten hier jedenfalls so auf, dass niemand ein grundsätzliches Problem mit dem "ersten" Racktom sieht, wie ich die These anfangs aufgestellt habe.

    Naaaaa.....ein !

    so würd ichs generell nicht sagen wollen

    zumindest wenn man nicht generell von der "Bedienung" Darbietung eines speziellen Songs ausgeht.



    Guten Abend,


    zunächst mal vorab:

    wenn ich an das fünfte Rad am Wagen denke, dann fällt mir ein, dass mein erstes Auto noch ein fünftes Rad hatte und ich das sogar benutzt habe.

    Wenn nach dem Auftritt der Reifen platt ist, kann so etwas richtig hilfreich sein.

    Bei meinem "neuen" Auto habe ich mal im Kofferraum gestöbert

    Guten Morgen,


    dass ist schon gut und von Vorteil das Fünfte Rad am Wagen zu benutzen. ich denke dabei allerdings ans LenkRad.

    Im Vergleich zu früher, kann man ja heute bei den Modernen Fahrzeugen, wo die Dinger so Unrund sind, und auch meist ne Menge an Bedienfunktionen besitzen,

    eigentlich nicht mehr von einem Rad Sprechen.


    Ja vielleicht so "unrund", wie so manche Stimmung oder Auch Intervalle.

    Um noch mal speziell aufs 10er zu kommen bzw. dessen möglichen Problemen.

    Dem 10er wird ja nicht selten nachgesagt für unangenehme Geräusche bei der Kleinen verantwortlich zu sein.

    Nicht selten kommt dann der Tipp, es entsprechend Umzustimmen um diese unangenehmen Geräusche ohne weitere

    Hilfsmittel (stolz) zu unterbinden.

    Imho: da könnte man durchaus mit seinen Gewünschten Grundtönen und Intervallen dann vielleicht doch in Konflikt kommen.

    Mal unter uns Klosterschwestern gefragt, was genau ist der Mehrwert gegenüber Übungen mit umgedrehtem Stick. Ich meine jetzt für den Drummer, nicht für den Verkäufer ;)

    "Und zwar hat Gott die Zeit der Unwissenheit übersehen;

    nun aber gebeut er allen Menschen an allen Enden, Buße zu tun" (Apoge 17:30)


    die Griffstärke, und je nach dem welche Finger das Fulcrum bilden, entsprechend möglicherweise, den Antrieb (unterstützung), die Übersetzung/ den Weg,

    bzw. die Kontrolle , durch die anderen Finger.