Beiträge von orinocco

    Ja, ohne Mikrofonierung.
    Zu leise bedeutet in diesem Fall, dass die getretene Hi-Hat und die Glocke beim Ride im Bandkontext total untergegangen ist.
    Sowas geht meiner Meinung nach gar nicht.


    Das leuchtet ein.


    Das sollte man beim Setkauf bedenken, selbst wenn der Preisvorteil meist verlockend ist, sollte doch in sich ziemlich Alles stimmig sein, und selbst innerhalb eines Teiles (Wenn`s z.B. die "nur" getretene HH oder Glocke ist).


    Naja deshalb ist man ja meist ewig auch auf der Suche, zumindest doch oft geneigt, immer wieder einzukaufen oder auszutauschen. :)

    Ich tat ihr den Gefallen, jedoch mit dem Hinweis, dass ich ihm auch nur das vermitteln könne, was ich selber vor etlichen Jahren gelernt hatte (plus anschließende jahrelange autodidaktische Erfahrung).
    Gleichzeitig fand ich im Keller dieser Familie eine E-Gitarre vor, die ich kurzerhand anspielte, damit der Herr Sohn nicht nur trockenes Schlagzeugspiel absolvieren musste, sondern auch mal mit jemand anderem musizieren konnte.
    Ihm machte das großen Spaß, gleichzeitig vermittelte ich ihm so ein paar Kleinigkeiten, die zwar leicht zu erlernen waren, sich aber ganz gut anhören (Fills, etc.).



    :thumbup: so ähnlich habe ich auch angefangen. Ich glaube wichtig ist das es etwas ist was sich für einen persönlich gut anhört oder reizt. Ich hatte einen einfachen Rhythmus aus der Schenkelklopferzeit drauf, den ich sagen wir einigermaßen gut und auch Set länger annähernd "exat" halten konnte, einen zweiten naja grad so das man im am Set irgendwie so einigermaßen hinbekam.


    Mich reizte unheimlich gleich über mehrere trommeln zu spielen, hört sich ja auch gigantisch an.
    Ich hab mich dann noch bevor ich sagen wir mal einen Rhythmus exat über längere Zeit halten konnte über Fills gemacht und einiges dazu über Videos aus dem Netz geholt.


    Es gibt da deutliche Unterschiede von den Erklärungs- und Darstellungsweise, also selbst über Videos muss man was für einen persönlich passt suchen, genauso wie für einen passenden Lehrer.


    Von den oft nötigen Doppelschlägen, der Fills, kam ich zu den Rudiments, einfache Grundrhytmen, begleitete ich immer über irgend welche Lieblingssongs, Schwere Dinge/Parts wurden irgenwie überspielt.


    Irgendwann hat man genug Material zusammen an Fills ein paar einfachen Rhythmen etc. um die Stundenlang, nicht zwanghaft, sondern einfach nur mit Spass runterzuspielen. Keinesfalls korrekt oder richtig aber so das es sich für einen selbst doch irgenwie Gut anhörte. Ich glaube oftmals wird sich zu sehr am Anfang an machen Dingen erst an der Korrektheit die Zähne ausgebissen vor allen an Dingen einem persönlich entweder überhaupt nich gefallen und reizen und einen auch überhaupt nicht liegen.
    Ich hab solche Dinge ausgelassen und erst mal übergangen, nur erst mal Dinge gemacht die Spass machten, später dann nochmal angegangen, insoweit manches sich nicht von selbst löste.
    Ich hab auch ein paar ganz einfache Rhythmen an denen zu anfang einfach nicht weiter kam, hinterher stellte sich raus warum, lag zum Teil ander Linkshändigkeit und Openhanded Spielweise.


    Bei so etwas kommst du dann nach einer Zeit in eine Art Flow, bestimmte einfache Rhythmusfiguren haben ja auch eine hypnotsierende Wirkung, das seltsam dabei ist, irgendwann kommt der Punkt an dem die Schläge und auch das Schlaggefühl sich irgendwie verändert so das es sich korrekt und wie von selbst laufend einpendelt.


    Gefühlt nicht irgendwie "nur" aneinander gereihte Schläge, sondern irgendwie Fließend und mit Leichtigkeit, noch dazu passend. Von da setzte ich mich auch etwas intensiver mit Schlagtechniken auseinander, was gibt's da, machst Du selbst evtl. irgendetwas auch total verkehrt, was abgestellt werden sollte, nö war eigentlich so.
    Ich glaube z.B. das man auf natürlicher und gefühlte Art und Weise zu einer persönlich passenden Stockhaltung finden Kann.


    Was ich eigentlich ausdrücken möchte ich glaube nicht, das man die ganze Geschichte nicht immer nach Schema F und der Reihe nach, Dem oder einem Lehrplan oder Lehrbuch ablaufen lassen muss. Sondern auch das Pferd mehr von Hinten oder Mitte aufziehen könnte.


    Ach ja ein Lehrbuch (Wichtig mit CD zum Hören) hatte ich in der Zwischenzeit auch geschenkt bekommen, danach hab ich auch immer wieder geübt, aber mehr nur nach Gehör der CD, Die Noten dienten mir nur der Überprüfung um evtl. etwas exakt raus zu lesen, ob es auch so gemeint war und stimmt.


    Also Mit Noten weiß ich nur so viel praktisch was anzufangen, das ich weis was ich anzuspielen anzuschlagen habe, Notenwerte und Zeiten ohne gehört zu haben, kann ich vom Blatt praktisch nicht umsetzen. Ich weiß zwar um die Bedeutung der Werte kann aber praktisch, im Kontext, nicht umsetzen.


    Nur ein ganz einfaches Beispiel: 1-2-3-4 kann ich in einen Zeitraum von 2 Sekunden zählen aber auch im Zeitraum von 3 oder 4 Sekunden.
    Jeden Song von der Platte kann ich auf einem pitchbaren Plattenspieler verschieden schnell abspielen und könnte auch währen des Song`s selbst hin und her pitchen, das hört sich total verschieden an.
    Würde so etwas dann von der Notierung, wenn man pitched anders aussehen. (Aber ich glaub das ist jetzt zu weit ab vom Thema, evtl. mal was für einen anderen Thread).

    Nee ist nicht schlimm stimmt. Des passt scho!


    Hab ja geäussert wer`s braucht.... . Nachfrage regelt hier das Angebot, das siehst du alles ganz richtig und realistisch.


    Aber man sollte niemals Nie sagen.


    Mit dem Handy, das handhabe ich ebenso. Besitze nur eines für den Notfall, ohne Vertrag, nicht mal ne Kamera und sonstigen Schnick Schnack, das ist auch in der Regel ausgeschaltet.
    Mittlerweile glaube ich zumindest das sich doch einige lieber Einer gewissen "Geisselung" der Handys wieder entziehen würde, hat halt alles seine Vor- und Nachteile.

    Dann verstehe ich das Problem nicht richtig. Ich dachte das es sich hier eher um einen Schnellen Wechsel bzw. um eine Korrektur zwischendurch handelt.


    Vor oder während des ersten Grundaufbaus sollte doch genügend Zeit sein das in Ruhe einzustellen, Der Stimmschlüssel ist mit Band, Karabiner meinetwegen flexibel, jedenfalls immer greifbar am Mann, so denke ich zumindest bei "Profis".


    Und wo mehrere Band`s auftreten beleibt doch Hardware in der Regel stehen. Da muss sollte sowieso immer ein Schlüssel gesichert am Mann sein, um anpassen zu können, meine ich.


    Edith: IMHO Teller und Trommeln werfen immer Schatten, wenn man naturlich eine Bühne mit Unterflurbeleuchtung geboten bekommt ists was Anderes, oder einem Helferlein mit Taschenlampe Stirn- Grubenlampe zur Seite stehen. :) ;)
    Hier hat das Acrylset einen Vorteil, also wir brauchen eigentlich jetzt noch durchsichtige Becken, des wäre mal was Neues. :) ;) ;) ;)


    Verdammt hier ist der Boden etwas schief und uneben, die Neigung der Toms passt noch nicht ganz, 7,5 mm Tiefer und das Teil sitz auf der Bassdrum auf - Auf welche Teilung/ Skalierung wollen wir uns einigen, mm, cm, alle 5 cm ? ;)

    Ich würde mir wünschen das die Fellhersteller jedem Vertrieb/ einen Satz (gängiste Grössen) kostenlos ihres kompletten Angebotes zur Verfügung stellen. Diese dann im Vertrieb/Verkauf zum Wechsel und Probe an einem Set zur Verfügung stehen.


    Mir ist bewusst das die Gestaltung der Kessel(Stärke, Art der Verleimung etc.), für den Klang auch eine Rolle spielen aber für einen ersten groben Eindruck würde das, bei der Fellwahl schon helfen, glaube ich.


    Kennt evtl. jemand Läden die so etwas oder ähnliches anbieten, Felle zu testen.

    Ich bin mir nicht sicher ob das inder Praxis wie vorgestellt klappt, zumindest nicht, wie gefordert, zusätzlich dezenter Gestaltung.


    Bei oftmals dunklem oder auch farbigen Bühnenlicht wird man sich da doch etwas schwer tun, die Stativrohre müssten um aus jedem beliebigen Winkel die "Skala" erkenen zu können rundum markiert sein.


    Mehrere favorisierte Höhen müssten dann Speziell unterschidlich farbig extra markiert werden können, Tut`s da evtl. nicht auch ein wasserfester feiner Stift, unterschiedliche farben, bei Bedarf mit Alkohol auch wider entfernbar oder veränderbar, auch.


    Die Optik eines Kunterbunten Leuchtturmes oder ein geringeltes Stativrohr sprechen mich optisch zwar nicht an. Aber wer auf Zweckmässigkeit setzt dem sei`s gegönnt. :) (Ist nur meine persönliche Meinung)


    Edith: evtl. Multiklammer mit dezent gestalteter Flügelschraube, dann bräuchte man keinen Schlüssel.

    So ein Lehrbuch kann schon was tolles und interessantes sein, vor allem auch wenn man von hinten oder auch mittendrin beginnen darf, je nach Interesse (Betonung liegt jeweils auf kann), was hörbares ne CD dazu hab ich persönlich schon gerne dabei.


    Weil mit Notenwerten/Zeiten kann weiss ich recht wenig anzufangen. Edith: Da ist ja in der Regel kein Dirigent und auch nicht immer ein Metronom welches mitläuft, keiner Sagt nach der Stoppuhr hier ist Schluss mit dem Takt.
    und mal ehrlich gesagt wechseln die Bits pro Minute in der Realität nicht meist mehrfach ständig in einem Song.


    Zitat


    Zitat von »trommeltom«


    Ach so: Ich hab früher auch nie geübt...
    Immer erst unmittelbar vor der Unterrichtsstunde direkt vor der Tür auf den Oberschenkeln... ^^


    Das ist als Prinzip aber weder gut noch empfehlenswert, oder?


    Das würde ich so nicht unbedingt behaupten wollen, die Aufwärm- und Einstimmungsphase haste damit mit Sicherheit schon gespart.


    p.s. @ Trommelton übrigens die Story von deiner Tochter gfallt mir :thumbup:

    Ich will ein total tolles Teil, das gut aussieht, lange hält und vor allem super funktioniert.


    Damit hast du doch schon verloren, so ein schwarzes Stück Plastik mit rotem Knopf sieht doch nicht gut aus. Eine Schöne verchromte Flügelmutter ist doch ganz was anderes.


    Vielleicht lässt sich so ein Beckenwechsel ja, etwas mehr zelebrieren und entschleunigen. Stell dir vor Du erhälst ein neues Becken, alle verfügbaren Ständer hängen voll, jetzt drehst die Flügelmutter runter und nimmtst ab und legst auf etc.....
    Kennst die Anspannung und Erwartung .....vor dem ersten Anschlag. :) ;)


    Im Ernst, gut wenn auf der Bühne oder sonst wo Eile geboten ist ist`s was anderes.

    Dumm auch, dass der Markt für Drumtutorials mehr als gesätigt ist, aber, die humoristische Note (mehr oder minder intendiert) schon fast das Potential fü ein Alleinstellungsmerkmal darstellen könnte.


    Zu dem gesättigten Markt möchte ich loswerden, das das wohl zutrifft. Ich selber hol mir immer wieder Input auch aus dem Netz.


    Kann und muss aber sagen, das gleiche Dinge sehr unterschiedlich rüber gebracht und vermittelt werden, mit dem Einen kann man persönlich was anfangen mit dem Anderen weniger. So geht es mir zumindest.
    Jeder Topf findet seinen passenden Deckel. Von daher weitermachen :thumbup:


    Das sich damit Geld verdienen lässt bezweifel ich allerdings auch. Weiss oder glaube, aber auch nicht ob das das Ziel des Threaderstellers ist.

    Die ganzen Umstände Drumherum (Zeit, Raum etc.) haben halt irgend wann Alle gepasst. Jo ich genieße es sehr, selbst beim öffnen oder schließen des Fensters kann ich nicht am Set vorbei gehen ohne mal a bissl zumindest auf dem Ride rum zu "kloppen".

    Hey orinocco,


    Du scheinst ja eine ähnlich gestaltete Drummerkarriere durchlaufen zu haben wie ich und Du machst Dein eigenes Ding, wenn ich Deine Fußnote richtig verstehe. Find' ich gut :)



    Karriere durchlaufen würde/kann ich so nicht sagen. Ich muss ergänzen das vom Schenkelklopfer und Sattelspieler bis zum eigenen Set und richtigen Einstieg knapp ca. 40 Jahre lagen, dafür jetzt um so doller :thumbup:


    Daher würde ich eher sagen Anfang der Karriere. :)

    Hat oder hätte sie Spass daran einfach mal frei drauf los zu kloppen. Wenn ja wird ihr die Möglichkeit dazu gegeben.


    Ich glaube bzw. weiss aus eigener Erfahrung, das "richtig" und genau Spielen, nicht erstes und vor allem immer gleich das erste Ziel sein muss. In der Regel merkt/hört man doch selber das was nicht passt.
    Aber innerlich hat man doch schon ein natürliches Bedürfniss das etwas angenehm harmonisch rüber kommt und klingt, und das bin ich der Meinung entwickelt sich mit der Zeit von selbst.


    Allein durch viel hören von Musik entwickelt sich doch ein Gefühl dafür bzw. wird das Gehör geschult, wann was wie richtig harmonisch klingt.
    Je länger man was macht oder auch probiert und mit Spass und Freude dabei ist, entwickelt sich doch auch der Ehrgeiz von selbst. Wenn dir ständig jemand auf die Finger Schaut und korregiert verliert man die Lust.


    "Einzelne" langweilige Schläge die perfekt sitzen sollten (vor allem, am besten noch nach Noten vom Blatt :thumbdown: ), es aber nicht tun schaffen keinen Ehrgeiz. Einfach mal zu einem Lieblingssong versuchen mit zu trommeln auch wenn vieles falsch oder verkehrt ist, einfach überspielen, vor allem schwierige Parts, aber einfach mit Freude dabeibleiben könnte/sollte evtl. mal ein Ziel sein. Ist ein bestimmter Ehrgeiz dann entflammt ist man in der Regel auch mehr offen für Hilfe und Kritik von Außen, man will ja selber auch weiter kommen.


    Der begriff Üben hat für mich immer ein wenig den Beigeschmack etwas zu einer bestimmten Zeit zwanghaft tun zu müssen. :(

    Ich persönlich hab lieber leisere Becken. Ich mag die Stagg Becken auch sehr gerne.


    Ein DH 20er Ride, hab ich aber abverkauft, hatte zwar beim leisen Spiel einen sehr schönen Ping und Anschlag, bei lauterer Spielweise aber einen unkontrollierten Wash den ich nicht mochte.
    Die Glocken finde ich extrem Durchsetzungsstark, eigentlich bei beiden Serien (DH,VB )


    Ich spiel die letzte Vintage Bronze Serie die funktioniert für mich leise und lauter sehr gut. Die 13er Hihat gefällt mir sehr gut, genauso wie das 20er Ride (da mussten andere Namhaften dagegen schon gehen).
    Das 16er Crash könnte dünner sein, eine Thin Version wäre wohl eher meins, dafür lässt sich das 16er aber auch sehr schön riden.


    Wenn auch off Topic, speziell die CS Serie kann ich auch Jazzern zum Test empfehlen, da hatte ich auch eine HH angespielt, allein wegen des Chicks hätte ich mich fast umentschieden.

    Nein ich persönlich nicht. Aber ich war der Meinung das so etwas nicht selten ist oder wäre.


    Naja Mikrofone nur über die Becken zu hängen ohne PA zur Zierde, wer macht den so etwas, kommt so etwas auch vor. ;)


    Edith: jetzt hab ich mir mir extra nochmal die Videos von AAxp angesehen (hab ja schon öfters mit Begeisterung angeguckt :thumbup: ) , also da sind schon zwei Mics darüber zu sehen, ob die Proben auch so (abgenommen) ablaufen keine Ahnung.


    Als Schenkeltrommler hab ich auch in jungen Jahren begonnen, ich weiss sogar noch zu welchen Songs bzw. welche Songs die hauptsächlichen Anstöße dazu gaben. Zum einen Iron Butterfly "In a Gadda da vida", und The Who "Magic Bus".
    Zum anderen hörte ich damals zum ersten mal das Album "Signals" von Rush (meiner Meinung nach das Beste von Rush), das Schlagzeugspiel hatte irgendwie was ganz anderes was ich sonst so zu Ohren bekommen habe, aber es war eben auffällig anders.


    Damals hatte ich noch keine Hintergrundinfos zu Neil Peart, ich weiss auch nicht ob`s da so Musikzeitschriften mit Rankin`s und dem ganzen Drumherum schon existiert haben, hat damals auch eigentlich nicht so Interessiert.
    Es war aber schon schön später zu erfahren das er zu den ganz Großen zählt.


    Zitat: auch auf dem Klo; schön das zu hören dass ich da keine Ausnahme bin. In jugendlichen Zeiten als man sich mit der Clique auf der Strasse mit dem Fahrrad traf und jemand einen Kassentenrekorder dabei hatte, saß man auf dem Gepäckträger und "trommelte" auf dem Sattel mit.


    Fussarbeit kombiniert mit Handarbeit finde ich auch einfacher, ich spiele aber (noch) seit Anfang an als Linkshänder Open handed und auch mit Doppelfussmaschine, weil ich mir nicht sicher war mit welchem Fuss ich die Bass letzendlich bevorzugt spielen werde. Wie schon angesprochen ist der Vorteil hier auch mal auf beide Füsse verteilen zu können.

    Ich hatte einen 20 spiraligen Teppich, selbst da hab ich noch 6 oder 8 rausgeschnitten, Teppich ist noch mehr als Genug vorhanden, selbst hier arbeite ich noch mit Papier unterlegen.


    Edith liegt wohl an der Gesamtabstimmung, aber jetzt passts :)


    Vorausgesetzt Teppich und Reso etc. sind sensibel gestimmt, sehe ich bei leisen Spiel auch keine Probleme


    Danke für die Info, vor allem auch das bei leiser Spielweise funktioniert. Hätte ich jetzt bei dopellagigen jetzt so nicht unbedingt vermutet.


    Aber das die Stimmung den ganz entscheidenden Ausschlag gibt, unterscheibe ich sofort.


    Auch das Coated Black Dot (nicht Emporer) kommt mit dem Dot ja auch auf 15 - mil, spricht aber bei entsprechend angepasster Stimmung auch bei leisem Spiel, selbst mit Rods meiner Meinung nach sehr gut und angenehm an.


    Vor allem wenn jemand noch einen zweiten trockenen "Sound" an der Snare mag. Ich persönlich nutz es zwar mehr um den Dot, aber auch gerne den "Zweitsound" in der Mitte.