Beiträge von orinocco

    - Gegen Trittschall eine oder (auch zwei nebeneinander) Bautenschutzmatte 2,30 x 1,10 x 10mm stark, kosten 39,90,-
    http://www.ebay.de/itm/Bautens…m:mORvG7vcVqJ1hpU-MHIb6jw


    - leichte Sticks z.B. Rohema Tango in Hornbeam (Weissbuche) oder Rods, auch mit denen klappts über Rebound
    - die Trommeln speziell die Snare entgegen den "Gesetzen" wie sie so allgemein gestimmt werden sollten, einfach für leises Spiel entsprechend stimmen, Felle am besten
    einlagig beschichtet (gegen nach Plastik klingenden Anschlag), Sticks mit Wood Tip.


    - Fussmaschine,heel down spielen, weichen Beater mit relativ naher Neutralstellung zum Fell (ca. 20 bis max 30 Grad aus der Lotrechten nach hinten), Trittplatte dabei relativ flach, Federspannung und Gewichte entsprechend den eigenen Bedürfnissen anpassen (bisschen rumprobieren). Den Fuss auch mal versuchen ziemlich weit hinten auf der Fussplatte aufsetzen. Den Schlegel blitzartig dann nur am Fell nur sehr leicht anschlagen/antippen lassen ( möglichst über Schnelligkeit arbeiten, den Beater nach vorne bringen weniger über Kraft, speziell bei grossen Bassdrums sonst klingts "verwaschen". Schwerere Beater und Gewichte oben erleichtern meist die Kontrolle fürs leichte Anschlagen.


    - Wichtig Stickkontroll, Loose Gripp mit mit sehr lockerer/leichter Haltung und Führung, die Hauptarbeit macht der Stick über Rebound.


    Mit entsprechender Beschleunigung und etwas mehr Abstand, ist/wäre so auch relativ lautes Spiel möglich.


    Kraft ist Masse mal Beschleunigung, also schnell beschleunigen Anschlagen, dazu auch den Rebound nutzen (nach dem Motto Actio gleich Reaktion).


    Ja und dann halt einfach leise drauf los spielen und viel üben, an der Bassdrum auch mal mit locker reingeschlüpften "Birkenstock" üben, wenn`s mit denen dann klappt, klappt`s mit festen sitzendem Schuhwerk noch einfacher.

    Für die Ständer wärs mir zu ölig, ausserdem kriecht das Zeugs überall hin.
    Die Stative sollen ja was halten/tragen und nicht "zusammensacken" ;) (etwas übertrieben) und ich möchte wegen des Öls auch die Schrauben nicht fester anziehen müssen dass alles hält
    So sehe ich das zumindest.


    Ja flüssiges Hartwax von z.B. Sonax aus dem Autozubhör oder irgend einer anderen Marke. Wird mit Watte aufgetragen und nach antrocknen nachpoliert. Das Sprühwax wird schon auch taugen. Beim besprühen vermute ich geht bei den dünnen Stativen halt das meiste daneben und nicht auf die Rohre.


    Zum Reinigen würde ich auch NeverDull (getränkte härtere Watte) oder bei gröberer Verschmutzung/Rostpickel Sidol zum reinigen nehmen.

    Das gleiche kann dir eben bei teuren Blechen genauso passieren. Also ich würde das nicht auf günstige Ware beschränken wollen.
    Inwieweit die Endkontrolle noch so streng ist wie evtl. früher mal, bezweifel ich ein wenig. :S


    Nicht selten nehmen Käufer im Laden genau Das, welches in der Ausstellung hängt mit wenn`s zusagt.


    Wenn nicht werden auch bei namhaften hochpreisigen "Blechen" nicht selten zum Vergleich Bleche aus dem Lager verlangt.


    Ja beim Gebrauchtkauf über Versand ohne Anspielen ist das ja genau das gleiche, ein evtl. Weiterverkauf mit nicht allzu großem Verlust ist daher immer mit "eingerechnet", beim Ankauf.

    hier wird auch immer wieder Blickkontakt untereinander zelebriert, ist in vielen ihrer Videos zu beobachten.


    https://www.bing.com/videos/se…726B1FA6AC4D9&FORM=VRDGAR



    ....und weil ich die einfach echt stark finde, fahr ich gerade voll drauf ab .



    Als vergleich evtl. mal eine Studioaufnahme mit "Mickymäusen" weitaus weniger Kontakt mit Mitmusikern und dann gleicher Song, live und irgendwie freier.


    https://www.bing.com/videos/se…37AC0F5C5D00&&FORM=VDRVRV


    vergleich hier ab ca. 20:30


    https://www.bing.com/videos/se…70C3D9E2FE91&&FORM=VDRVRV

    @ AAXplosion


    das sehe ich genauso, also der Preis sagt nicht unbedingt was zu Klang und Qualität aus. Ich hab schon einige höherpreisige Becken von namhaften Herstellern wieder abgegeben, während die Ggünstigeren bleiben durften. (Edith: aber nicht weil sie günstiger waren)


    Zur Streuung meine ich, schauts bei den "großen" namhaften Herstellern zumindest teilweise auch nicht anders aus, wenn da Becken mit gleicher Bezeichnung und einem Gewichtsunterschied bis zu 500 g rausgehauen werden.


    Wird wohl wie überall sein, sind halt Sparmaßnahmen, kommt alles in/auf den Markt weniger Ausschuss halt. Warum eigentlich auch nicht, Geschmäcker sind verschieden. Und ein Becken welches der/einer Hörprobe aus dem Netz entspricht hab ich bisher
    noch nicht gehabt.

    Benutzt hier sonst noch jemand außer Agonizer Ballistol?
    Ich nutze das für meine Sportgeräte und fürs Fahrrad.
    Müsste doch bei Hardware genauso gut funktionieren oder?
    Reinigt und schützt zugleich.



    Ballistol hat auf Messing und Kupfer z.B. eine leicht oxidierende Wirkung. Das ist für die Reinigung von Vorteil für eine Konservierung jedoch nicht. Hülsen der Spannböckchen sind z.B. nicht selten aus Messing.


    Ich wäre allgemein mit Ölen am Schlagzeug vorsichtig, Öle haben nicht selten gleizeitig reinigende Wirkungen teilweise sogar Ätzende Inhaltsstoffe (z.b. z. Reinigung von Zahnflanken).


    Derartig "aggressiv" wirkende Öle können leicht über Kapillarwirkung dem Kessel/Holz nahe kommen hier teilweise sogar zum lösen von Verklebungen und Laminaten führen.


    Ballistol z.B. ist ein sehr beliebter Schusswaffenreiniger für Pulver und Bleirückstände, fürs Drumset aus einem veräucherten Proberaum würd ichs zur Reinigung evtl. verwenden zur Konservierung eher nicht.


    Einfache günstige Vaseline (gelblich) ist imho nicht verkehrt. Ist i. der Regel nicht dünnflüssig, schützt und schmiert und ist sogar gelblich, weil neulich nach gelblichen Öl für Stimmschrauben gefragt wurde.


    Ansonsten würde ich persönlich eher wenn auf Silikonöle oder ähnliches für die Konservierung setzen, die enthalten keine Säuren oder agressiven Inhaltsstoffe.


    Zur Reinigung darfs ruhig Ballistolöl sein, aber allein wegen seiner Dünnflüssigkeit und Kriechwirkung würde ichs nach Reinigung abwischen und zur Konservierung anderes verwenden.


    Edith: Zur reinen Konservierung von Chromteilen und Lacken empfiehlt sich flüssiges Hartwachs aus dem Autozubehör wenn gleichzeitig feine Kratzer oder Pickel vorhanden sind eine Hardwachspolitur (wenn eben auch poliert werden sollte, bei glänzenden Neuteilen in der Regel nicht, also Wachs)

    Da muss nix geschliffen werden und vor allem nicht mit Schleifpapier rangehen.


    Polierpaste (gibt sogar speziell welche für Messing) geht aber auch mit anderen für Metall, speziell für Hochglanz. Vorpolieren evtl. mit Filzscheibe oder Sisal, hochglanzpolieren mit Schwabbelscheiben (Baumwolle/Flanell) und entsprechender Paste wie auch im Post 8 erwähnt. Unipol blau (Hochglanzpaste) ist nicht schlecht, relativ trocken nicht so "fettig" wie manch andere Pasten zum vorpolieren.


    Polierpasten inkl. Scheiben gibt's u.a bei Polierbock (Teilweise auch in der Bucht). Hier gibt's auch Videos für Anwendungsfälle.


    Der Klang der Becken wird wie schon angesprochen teilweise sehr verändert. Allein der Anschlag/Sticksound geht meist in Richtung glasig/perlig. Wer`s mag, meins ist das nicht.


    Edith: Strahlen zum Mattieren um evtl. "Bling Blings" matt zu bekommen schon eher. :)

    Genau die leisen Passagen, oder auch mal den Focus gezielt mehr auf ein Instrument oder auch nur den Gesang zu legen, ein Wechsel von eher ruhig und dann wieder schmetternd, das Finde ich bei einem Song gut.
    Das baut irgendwie Spannung auf wie, geht`s jetzt weiter. Das finde ich ist sehr gut gelungen.


    Ich hab ja mal ein bisschen auch in die anderen Songs reingehört und finde auch das dieser Schon heraus sticht und kann das mit dem Lieblingssong gut nachvollziehen.


    Nochmal zum Sound/Mix, bei Passagen wo jetzt bestimmte Instrumente, Gesang in den Vordergrund treten oder auch das "Schmetternde", find ichs halt schön wenn`s noch so "ausgewogen" ist das die Teile die mehr in den Hintergrund treten, wenn auch leise noch sauber und differnziert abgebildet werden und nicht ganz oder fast ganz untergehen. Das ist imho im Video nicht nur am Ende so.


    Gut das war jetzt eine Liveaufnahme unter wie du anmerkst nicht gerade optimalen räumlichen Bedingungen, evtl. hat sich das ganze Live auch wieder etwas anders oder auch besser angehört wie jetzt hier im Video.


    Ich würde aber bei einer Neuvorstellung, gerade von so einem Song, dann aber so weit abwarten und den dann erst "raushauen" speziell über`s Netz, wenn da dann alles perfekt ist, und nicht vorschnell vorab.


    So manche "Schnellschüsse" übers Netzt rausgehauen vermitteln oftmals einen ganz falschen Eindruck finde ich.


    In freudiger Erwartung dann auf die Studiofassung :thumbup:

    In der Preisklasse würde ich mir auf alle Fälle auch mal die DW/PDP Snares anhören, warm und bauchig, wer will auch bis 8" tiefe oder speziell auch die Modelle mit Woodhoops.
    Wenn sie schwarz sein muss PDP black wax modelle.


    Von Sonor bekommst für 199, - Euro das Thomann Edition Modell (braun) schon mit Remo Ambassador.


    Ansonsten auch die DrumCraft (Holz-)Modelle in Betracht ziehen die werden teilweise noch sehr günstig ab verkauft. Die werden nicht selten für Studioaufnahmen gerne verwendet.

    Den Song finde ich echt Klasse, die Musik allgemein. :thumbup:
    Der Gesang gefält mir auch sehr Gut.


    Leider kommt durch den weniger guten Mix der Wirklich gute Song nicht voll zur Geltung.


    Am Anfang dominieren Gesang und Gitarre, Schlagzeug tritt zu weit in den Hintergrund, später genau umgekehrt. Die Becken kommen viel zu laut, übertönen teilweise durch einen nur mehr unschönen und lauten Wash alles andere.
    Der Song verläuft leider teilweise nur mehr hin in Richtung "Krach", was nicht sein müsste.
    Vermehrt finde ich die Becken zu zischelig und undefiniert, auch die Snare hat meinem persönlichen Empfinden zu viel Teppich ("Marschcharakter"). Die Toms finde ich nicht schlecht.


    Nach den Becken hab ich jetzt speziell mal Ausschau gehalten und gesucht. Wenn das noch die MW heavy sind, die "wollen" halt "verdroschen" werden + "brilliant finish", kommt meinem Gehör nach hier nicht sehr gut rüber.

    Ich würde mir mal einen Kopf darüber machen, welchen Klang ich mir von meinem Instrument erwarte. Heutzutage lassen sich sehr einfach Referenz-Beispiele im Internet finden, die zusätzlich zu eigenen Erfahrungen dienlich sind.




    Das sehe ich persönlich überhaupt nicht so, ganz im Gegenteil. Was da so einiges im Netz am Referenzbeispielen geboten wird hat in der mehrzahl der Fälle nix/sehr wenig mit der "Normalen Realität" zu tun.


    "Normale Realität" setzt ich jetzt mal mit rein akkusstisch gleich.
    Mikrofoniert und abgenommen um überhaupt im Netz anbieten zu können ist es immer, selbst wenn im Video teilweise keinerlei Mikrofone etc. zu sehen sind. Was da teilweise im Hintergrund noch bearbeitet wurde möchte ich gar nicht erst wissen.


    Bei den Becken genau das gleiche - LEIDER!


    Dienlich insofern nur was mikrofoniert und/oder auch nachbearbeitet möglich ist oder sein kann.
    Aber da tuts in manchen Fällen ein Malereimer und Pappkorton ebenso. ;)


    Edith: Und zum Thema persönliches Anspielenn, da hat der Themenstarter ja Alles richtig gemacht siehe Post 1 :thumbup:

    Ich würde auch über einen evtl. Einzelverkauf der Toms nachdenken. Damit evtl. einen Teil der anderen Felle finanzieren und/oder zumindest schmälern.
    Nicht selten kann man bei Liebhabern und Sammlern keinen schlechten Preis für Einzeltromeln erzielen.


    Und ja die Ambassador Clear als Schlagfell können auf einigen Trommeln ganz schön schwer in Stimmung zu bringen sein. Imho am schwierigsten mit den 10er, welches nicht selten, dem Teppich der Snare in die Quere kommt,
    da kannst dir einen Wolf stimmen. Und klingen tun si auf manchen Sets immer noch irgend wie naja schwer zu beschreiben "gongig/musisch"


    Außerdem klingt das klare Ambassador (als Schlagfell) sehr leise gespielt mit leichtem Anschlag und nicht abgenommen/nachbearbeitet, doch sehr nach "Plastik", erst recht mit Nylontip gespielt. Fakt bei mir ist ein Shellset ohne Snare gegangen worden.


    Die zusätzliche größere BD und Snare geblieben. So jetzt heist`s eine passendes 13er + 16er evtl. 18er zu finden.(Edith: allerdings nicht aus hiesigem Set im Thread)


    Also Teile- /Einzelverkauf von Trommeln kann auch eine Option sein.


    Die 5 Dimensionen das gefällt mir , wie wahr wie wahr.


    Also das aus den Becken kein typisches Hihat Geräusch raus zu holen wäre, schließe ich hiermit aus. Den Verdacht das was falsch montiert sein könnte, hast du bei mir zumindest auch ausgeräumt (post 7).


    Bei normal geschlossener Hihat und mit Stockspitze (Tip) oben auf der Fläche angeschlagen,egal jetzt ob angestellt oder nicht, kommt doch meistens in dem Sinn kein Ton, sondern ein definiertes Anschlaggeräusch des Stockes (je definierter je besser), zumindest erwarte ich das so und empfinde es als Normal.


    Minimalst geöffnet kommt, je nach Modell ein mehr oder weniger "verwaschenes Zischeln" (mache bezeichnen es als Schlürfen) bei jedem Anschlag hinzu. Noch etwas weiter geöffnet überwiegt mehr der natürliche Klang der Becken selbst.


    Der psst.....pppstt Effekt oder auch tttss... ttts Geräusch entsteht durch Anschlagen und gleichzeitiges Öffnen zur Richtigen Zeit (Timing) und auch zum Großteil mit der richtigen Öffnungsweite. Also keine einfache und leichte Herausforderung.


    IMHO zum ausprobieren: Wenn man die Öffnungsweite so justiert, das die Becken sich selbst noch absolut ungetreten (also Offen) minimal berühren, tut man sich am Anfang leichter, um ein Gefühl für Anschlag und Öffnungszeitpunkt zu entwickeln. Das Problem für die richtige Öffnungsweite entfällt. Das Schließgeräusch (Chick) könnte u. U. sehr leise sein.


    Bei vielen Modellen bleibt trotz der geringen Öffnungsweite meistens noch genügend Spielraum, um ein leiseres aber deutlich wahrnehmbares Schließgeräusch zu erzeugen.


    Bei manchen Modellen klingt manches generell etwas Weniger, nicht selten heavy Modelle. An die werden aber auch eher andere Anforderungen gestellt, auch was Sound angeht, nicht selten tritt auch die Open - Closed Spielweise mit ihren Effekten eher in den Hintergrund.


    Ich persönlich Spiele eher mit sehr wenig Öffnungsweite. Bekomme aber bei meinem Modell auch hier ein noch deutliches Schließgeräusch zurück. Bei eher weiter Öffnung wird das teilweise zu Scharf, dann beginn ich über Anstellung und Einspannung des Top etwas zu verändern. In eher seltenen Fällen kommt auch mal ein Moongel im Bereich Übergang Glocke bzw. Glocke drauf.


    Wenn ich vermehrt den Fokus auf Schließgeräusch oder nur Mittreten habe wird die Öffnungsweite entsprechend erhöht. An der HH lässt sich ja doch so einiges anpassen und Ändern.


    Da kann man sich gut mal kleine oder auch grössere Zeit alleine mit Beschäftigen und probieren.

    Ein Bild wäre sicher von Vorteil.


    Ich würde jetzt als erstes vermuten, das da evtl. irgendwo ein Filz fehlt (Als "unter Anfänger" könnte so etwas schon mal vorkommen . Aus welchen Gründen auch immer irgendwo was klemmt, sodas das Becken keine Möglichkeit hat einen "schönen" Ton zu entfalten.
    Evtl. klanglich einfach sehr schlecht ist (z.b. schlechtes Messingbecken) und zugleich das Top zu fest, eingespannt ist. Edith: nicht nur allein durch zuviel Druck auf dem Fuss sondern auch in der Clutch selbst.

    Badbadnotgood (BBNG) - Album IV u. III (junge Talente, abwechslungsreiche Jazzstile mit unterschiedlichen Stileinflüssen, absolut empfehlenswert)


    Suns of Thyme - Cascades ( 70er Reloaded charismatischer Sänger, Song zwei unbedingt mal reinhören)


    Puncke (Kroatien) - Ništa nije kako se čini ( Junges Frauentrio Live erlebt, mit auch hervorragender Drummerin, alle insgesamt sehr sympatisch , die ruhigeren Sachen kommen eher am Ende des Albums. Gesang in Kroatisch, ich finds toll.


    DEVILTRAIN (Bamberg) - Rock vom feinsten :thumbup: einfach stark.


    p. S. die teilweisen 0815 Videos die im Netz kursieren von den letzt genannten zwei Bands, spiegeln leider das Potential nur sehr wenig, Gibt aber Albumhörproben bei Bandcamp, wer will findet.