Das Millisekunden für einen Groove oder allgemein für den Höreindruck eine sehr wichtige Rolle spielen, glaub ich schon. Das mit dem gleichzeitig anspielen und Erklingen glaube ich nicht.
Das mit den Becken und Ein und Ausschwingzeit auch nicht. Wäre ein Kompressor da nicht unter Umständen dann sogar Kontraproduktiv.
Obwohl In gewisser Weise kann er ja solche Zeitunterschiede auch im Rahmen halten und vieles hört sich abgenommen/kompremiert nicht selten harmonischer an. Nur mal so als Gedankenspiel
Wenn du dich selber aufnimmst mach das mal Beispielsweise mal mit einem älteren ganz einfachen Casettenrekorder mit eingebauten blligen Mikrofonen, aber Erschreck beim anhören nicht, wenn evtl. alles hakt sich ganz schrecklich wie zu Anfängerzeiten anhört.
Ich glaube beim Groove ist`s wichtiger im harmonisch richtigen Fluß zu spielen, fließende "weiche" Körperbewegung oder auch Gedanken an fließende Bewegungen können dich dabei Unterstützen, glaube ich.