Klar ist doch dass ein leiser Abgespieltes oder auch zuvor aufgenommenes Stück welches bsplw. 3:33 min lang ist,
nicht nur weil ich leiser spiele/abspiele 6:66 min lang wird. Das braucht man doch wirklich nicht diskutieren.
Anzunehmen der Autor würde dass wirklich annehemen oder glauben wäre tatsächlich Quatsch
Was/Wie er der Autor, das meint hat er doch imho klargestellt - so what.
Die Frage war ja in wie weit man was vom Klavier auf die Trommel übertragen kann.
Der Bewegungsradius Tastatur ist beim Klavier ziemlich klar begrenzt. Beim Schlagzeug kann ich raumgreifender Variabel agieren.
Der Stock ist eine Art Verlängerung meines Körpers, hat ständig Kontakt mit ihm.
Beim Klavier bilde ich erst den Kontakt mit aufsetzten des Fingers auf die Oberfläche der Tastatur, eine Raumgreifende Aktivität (außerhalb des Tastenweges)
hätte bis zum Aufsetzten auf die Taste, eine ganz andere Auswirkung/Bedeutung wie beim Schlagzeug.
Beim Stock hab ich zusätzlich noch die Möglichkeit durch das Stockgewicht Einfluss zu nehmen.
Rebounds und inaktive eingeleitete Schläge, Bewegung der Tasten kenne ich auch nicht.
Den Versuch mal leise zu spielen, anstatt schnell am Schlagzeug einfach mal drauf ein lassen Was passiert wie sichs anfühlt.
Wird halt leider weniger praktiziert und auch gekonnt oder gewollt.
Imho obwohls meist schöner klingt.
zu #72 schon, aber in der heutigen Musik wird ja gerade da, nicht gerade unerheblich eingegriffen (nachbearbeitet), beschränkt reduziert, geschoben und verwoben.
Am Ende bleibt nicht viel selten Das übrig Was ein E- drum auch zu leisten vermag.
Und nicht unbedingt (immer) schlechter als Akustisch nachträglich verarbeitet.