Beiträge von nativesound

    http://www.youtube.com/watch?v=mC4SDqH55as


    "wieviele" sounds ist meiner meinung nach ziemlich egal. lieber 2-3 gute snare mit vielen velocitystufen, als 40 schlechte. zumal beim td6 ja auch etliche "sounds" auf ein und dem selben sample beruhen.


    wegem dem usb: wav format finde ich nicht so schlimm. auf dem video kann man ja sehen, daß es für die audioplaybacks echtzeittimestrechting gibt, alder das hät ich in meinem gammeligen td12 auch gerne.

    Eisi


    ich habs mit cubase gemacht,
    von dem seib teil weis ich nix.
    die latenz hängt einfach davon ab,
    welche latenz man einstellt (verdoppelt sich, glaube ich: einmal fürs abhören +
    1 mal fürs vst instrument).
    sollte aber bei deiner karte sehr weit runtergehen (habe ne ewx24/96 und
    die hat den gleichen treiber).
    mit dem kleinsten puffer so um die 2ms (1+1).


    bist du dir sicher, ob du den richtigen asio-treiber ausgewählt hast?
    (NICHT directx, NICHT Asio-multimedia?)

    Eisi


    wenn du fragen hast/ich dir irgendwie weiterhelfen kann,
    sag bescheid


    wenn man da einen unseren bedürfnissen angepassten host
    um den ktrigger selber machen könnte, wäre das natürlich genial.


    noch eine frage in eigener sache:
    ich mache dieses semester eine vorlesung über c++,
    habe aber noch keine praktische erfahrung (wie das so ist an der uni...).
    könntest du mir eventuell deinen code zukommen lassen,
    irgendwie ist man doch immer motivierter sich sowas reinzuziehen,
    wenn der beispielcode aus einem "sinnvollen" anwendugsbereich
    stammt...


    tonsel


    meinst du, das eignet sich eventuell als ausgangspunkt
    für einen standalone hi-hat-controller???


    http://www.doepfer.de/ctm.htm

    tonsel


    aber der wesentliche unterschied zwischen ktdrumtrigger und
    ferrara ist doch eigentlich nur, das ferra den host schon integriert hat.
    dafür gibt es kt schon und es ist kostenlos, ferrar ist bisher lediglich
    angekündigt.


    um nochmal missverständnisse auszuräumen:


    ktdrumtrigger macht NICHT Audio-to-Midi im sinne von Tonhöhen
    erkennung (melodie pfeifen -> meldodie als midi file) und muss
    deshlab auch nicht mindestens eine periodendauer abworten oder so.


    es macht lediglich folgendes: wenn am eingang der pegel über einen
    voreingestellten threshold steigt, löst es ein trigger (vom user voreingestellte
    midi-note) aus, egal welche frequenz das signal hat. netter weise
    zeigt es das alles noch graphisch an (den aktuellen pegel, den threshhold
    und wann es auslöst), was einer einfachen triggereinstellung natürlich entgegen
    kommt.


    die verwirrung stammt vermutlich daher:
    der autor wollte/will es auch ermöglichen, komplette (zusammengemischte)
    drumspuren in eine midi-spur zu verwandeln. daher ist ein (auch abschaltbarer/zwischen hi/low/bandpass wählbares) filter vorschaltbar,
    so nach dem motto: low-pass rein -> alles hochfrequente wird gefiltert ->
    nur die bassdrum wird getriggert.


    die im letzten absatz beschreibene funktionalität kanst du aber einfach ignoriern, weil deine triggersignale ja als einzelsignale anliegen.


    was die positionserkennung angeht, könntest du doch den vorschlag aufgreifen (ich weis grad nicht mehr von wem) und das stereosiganl
    auf zwei einzeileingänge deines yamaha aufteilen, und den rest dann
    softwareseitig machen (z.b. in abhängigkeit der lautstärkedifferenz zwischen
    den beiden midi-noten ein filtere steuern/zwischen samples umschalten)


    das wirklich problem ist meiner meinung nach, die hi-hat control, die man
    z.b. provisorisch über transformierte sustain-pedal info machen könnte,
    aber dann hat man eben nur auf und zu...


    was die pegel angeht: alles was ich dazu sagen kann ist:
    ich habe ein pad (selbstau) angeschlossen und hat funktioniert,
    das pad hat aber geringeren pegel als ein roland mesh(vom td-6) (und
    damit natürlich erst rech als die gummipads) und es hat ohne vorverstärkung
    funktioniert.


    wenn man die latenz entsprechend niedrig einstellt, kann man darauf prima spielen.


    ich bin ja auch niemandem böse, wenn ihm das konzept nicht gefällt
    (hi-hat conroll/bühnentauglichkeit was auch immer),
    aber ich finde es ein bischen blöde, wenn einfach behauptet wird,
    das es nicht funktioniert , nur weil man sich nicht die mühe macht
    sich zu informieren/es einfach auszuprobieren/man es sich nicht vorstellen
    kann/man es nicht versteht.

    @ tonsel


    das ganze ist dann aber defnintiv einzuordenen als freizeitbeschäftigung
    für leute die gerne basteln wollen. selbst um das ding von admir
    nur nachzubauen muss man schon 100 euro für teile rechnen, und dann
    meint der meister persönlich auch noch


    This is not a beginner project, my advice is - find a friend that knows someting about electronics.


    - selbst für den blossen zusammenbau.


    die firmware dann noch um positoinserkennung zu erweitern (in
    irgendeiner total ekelhaft maschinennahen assembler oder ähnlichen
    sprache), ist sicher nichts für leute, denen es schon zu kompliziert ist,
    kabel umzustöpseln. mal abgesehen davon, das man irgendwo noch einen
    programmer brauch, um die firmwire auf die platine zu übertragen.


    dann wirklich lieber was gebrauchtes oder ein td3 kaufen.
    bastelst du noch oder spielst du schon?


    hallo mige,
    ich rede ja von einer variante, die JETZ sofort funktioniert


    sowas wie die von die beschreibene blackbox würde ich wohl
    auch sofort kaufen, wenn es sie GÄBE.


    habe dich dich richtig verstanden? du möchtest so ein komplettes gerät
    alleine komplett entwickeln (platine/hardwarelayout entwerfen etc.,
    treiber programmieren, steuersoftware programmieren, SUPPORTEN),
    versteh mich bitte nicht falsch, aber meinst du nicht, da würdest du dich
    etwas übernehmen (du musst dich ja auch um deine pads kümmern)?



    Ganz wichtig: zu welchem preis meinst du das konkret anbieten zu können
    und wann???


    ich glaube es scheint realistischer, solange zu warten, bis ein grösserer
    hersteller (sicher nicht roland...) sich dieser marktlücke annimmt,
    bis dahin kann man sich ja ein td-3 kaufen, wenn man denn was fertiges haben.


    aber ein fertiger trigger-midi konverter mit den genannten feature incl. "zeitgemässer"
    (rechnergestützt) bedienung für unter 100 euro wäre sicher der hit (und
    würde die alternativen vom gebrauchtmarkt hinter sich lassen) ...


    wenn du das schaffst, wäre ich sofort dein kunde



    aber aussagen wie "c++ war noch nie meine welt" machen mich ein wenig
    skeptisch (so treiber schreiben sich nicht von selbst)

    "Na ja, die SB Live hat ja 2 Kanäle, für 8 Trigger-IN's würde mann dann nur 4 Karten einbauen. Da aber die meisten Mainboard's sowie so eine 2 kanalkarte onBoard haben braucht man eventuell nur noch 3 Soundkarten einstecken. Könnte aber sein das dann keine DMA's mehr frei sind, was die Performance des Systems dann doch irgendwie beeinträchtigen könnte. Da wär mir 'ne Multi I/O-Karte auch sympatischer."



    das problem werden wohl eher die interrupts als die dmas,
    aber ich erwähnte ja: weniger (computer)bastelaufwand: mehrkanalkarte
    (insbesondere interessant, für die leute die sowas sowieso schon haben
    oder kaufen wollten)


    ich habe diese variante (mehrere eizelkarten) ja auch ausdrücklich als LOW BUDGET lösung deklariert,


    für leute, die die luxoriöse variante bevorzugen, wäre sicherlich
    die kombi aus subnotebook und nem firewireinterface (z.b. http://www.musik-produktiv.de/….asp/artnr/100019639/sid/!18121995/quelle/listen)
    interessant,
    wahrscheinlich kann man sich auch notebook, interface, anstädiges padset
    und software kaufen, bleibt immer noch deutlich unterm preis vom td-20 und
    hat noch einen gewissen mehrwert (ein notebook kann man schließlich auch
    noch anders benutzen)


    hier kommen schließlich auch regelmässig anfragen alla " ich brauch was
    günstiges e-drum mässiges zum üben zuhause" und die standardantwort
    ist dann: spare 1300 euro und kauf die ein td-6.


    wenn jemand eher zeit als geld hat, ist er mit ein paar selbstbaupads (in
    der regel besser als die gummidinger vom td-6, siehe eigener thread) nem rechner (haben die meisten sowieso) und so was alla artist drums oder dfhs unter umständen deutlich günstiger (und auch besser) bedient, immerhin
    hat er dann gleich ein paar oberamtliche sounds, falls er z.b. mal ein
    demo seiner band machen will. den klanglich ist das td-6 nun wirklich nicht
    der bringer ...


    IST JA AUCH NUR EIN VORSCHLAG


    Motz


    wieso ständig kabel umstöpseln??


    wie bereits erwähnt, für live ist z.b. ein td10 sicher stressfreier und von der soundqualität wohl ausreichend
    sicher ausreichend.

    miGe


    es gibt zwei möglichkeiten:
    entweder man nimmt eine mehrkanalkarte (z.b. ews mt 88
    auch auf 16io kaskadierbar, gibt diverse möglichkeiten),
    falls einem fürs erste acht kanäle reichen. (hier hatten halt
    einige erwähnt, das sie gerne 8 einzelausgänge hätten,
    mein gedanke: wenn man sich aus diesem grund sowieso eine 8-kanal-
    karte besorgt (oder schon hat) kann man die eingänge gleich als
    triggereingänge missbrauchen und spart sich die zusätzliche black box)


    zweite möglchkeit (fürs absolute low budget):
    man stopft soviele karten wie man will/brauch (pro karte in der regel
    2 eingänge) in einen rechner und benutzt (wie ich in in einem vorhergehenden
    posting schon erwähnt habe) den asio for all treiber für alle simultan.
    kostenpunkt: für eine gebr. soundkarte (z.b. sblive/die kann man
    fürs erste, wenn man nicht gleich dfhs kaufen will auch als
    hardwaresampler nutzen) ca. 1-3 euro bei ebay, also villeicht
    1,50 pro eingang. nachteil: man muss schon ein bischen mit computern umgehen
    können, um das zum laufen zu kriegen.


    in beiden fällen brauchst du genau einen rechner (
    der trigger to midi UND vst instrument macht) und pads.
    und kannst demenstprechend auch alles von einem rechner
    steuern



    mein problem bezüglich "black box": weder die übertragung per midi
    noch (insbesondere) die über usb sind timingmässig wünschenwert.


    wartest du darauf, das dir ein hersteller eine balckbox anbietet, oder
    willst du selber eine bauen?


    gruß,
    oliver

    MATZ miGe


    hallo,


    ehrlich gesagt, habe ich noch nicht ganz herausgefunden wo euer problem
    liegt, bzw. warum ihr eine zusätzliche black box über usb wollt (auch nicht gerade
    zeitkritisch, und mich welchem protokoll, tcp/ip??) ihr das ding dann,
    verbinden wollt. bzw. warum ktdrummtrigger angeblich eine andere baustelle ist???


    oder seid ihr der meinung, es besteht ein unterschied zwichen
    "audio to midi" und "trigger to midi" wenn es sich um rein
    monophone impulse handelt???


    es ist doch eigentlich ganz einfach: ihr steckt das eine ende vom kabel
    ins pad, das andere ende in eure soundkarte.
    dann wählt ihr den entsprechenden kanal, wo das trigger signal anliegt,
    und packt den ktdrumtrigger als insert rein.


    dann wählt ihr eine beliebige midi-spur, wählt ktdrum als eingang
    und als ausang eine vst eurer wahl (z.b. dfhs).


    haut aufs pad und hört den gewünschten sound.


    gruss,
    oliver

    naja, mit den gigabyte hat das schon seinen sinn. ich sage nur
    ungeloopte samples und genügend velocitysplits (das man
    sowas für live mucke überhaupt nicht brauch, steht wohl ausser frage)



    was den treiber angeht: doch, der ist natürlich gerade für geringe latenzeiten
    da (wäre sonst ja totaler quatsch, weil man einfach den asio-multimedia-treiber
    nehmen könnte), so 3ms sind kein problem (schneller sind hardwaresampler auch nicht). und, man höre und staune: der treiber funktioniert (im gegensatz zu
    anderen asiotreibern, die bei teuren karten dabei sind) mit MEHREREN soundkarten gleichzeitig: wenn mann also noch ne möglichkeit sucht,
    trigger to midi zu konvertieren, ist man damit in der kombination mit
    ktdrumtrigger bestens versorgt (natürlich eher für zuhause übern/studioeinsatz,
    fürs mucken weniger). zumindest ist diese lösung meiner meinung nach
    besser, als für teuer geld ein steinaltes d4 bei ebay zu schiessen. (klingt
    scheisse, und die triggereinstellungen können natürlich mit richtigem bildschirm
    und maus sehr viel besser vorgenommen werden als mit dem mäusekino)


    davon mal abgesehen wird ja in diversen foren beklagt,
    das das t20 mit den "amtlichen" libaries überhaupt nicht mithalten kann,
    das einzige was einen echten vorteil darstellt sind natürlich die propietären
    stuermöglichkeiten (hi-hat control, positionserkennung), wie wertvoll die
    wirklich sind, muss wohl jeder selber wissen.


    ach ja: beim t20 ist natürlich die bedienung "schlagzeugerfreundlicher",
    wenn man ein sample runtertransponieren will, wird dazu ein bildchen eingeblendet, wo ein kesse größer wird, wirklich sehr anschaulich...



    aber es stimmt schon: es hat seine vorteile, wenn man ein geräte einfach
    anschalten und losspielen kann (kein installieren/fummeln/vor jedem spielen hochfahren ...)