DW has unveiled its DWe acoustic/electronic drum set, here’s everything we know about it so far
“It’s a drum set on steroids” says Thomas Lang
www.musicradar.com
Wenn die Kessel mindestens so ordentlich gemacht sind wie die Mapex Saturn (Ahorn Walnuss),
verspricht das einen amtlichen Sound zu einem sehr attraktiven Preis.
Die besten Walnuss-Ahorn Kessel hat imho das Gretsch Catalina Special Edition mit den Woodhoops. Und die Kessel sind unschlagbar leicht! In meinem Alter ist das ein Top-Argument...
Problem: Das Set gibt's nur noch ganz vereinzelt im Handel, oder eben gebraucht.
Wenn die Kessel mindestens so ordentlich gemacht sind wie die Mapex Saturn (Ahorn Walnuss),
verspricht das einen amtlichen Sound zu einem sehr attraktiven Preis.
Die besten Walnuss-Ahorn Kessel hat imho das Gretsch Catalina Special Edition mit den Woodhoops. Und die Kessel sind unschlagbar leicht! In meinem Alter ist das ein Top-Argument...
Problem: Das Set gibt's nur noch ganz vereinzelt im Handel, oder eben gebraucht.
Aus meiner persönlichen Erfahrung:
- Acryl Drums (ich hatte Sonor Champion und Pearl Crystal Beat): empfindlich, vergleichsweise schwer und klingen... wie soll ich sagen... etwas charakterlos.
- Yamaha Stage Custom: "best bang for the buck", hat mich noch nie enttäuscht (ich hatte bereits mehrere), tolle Arbeitspferde.
- Sonor (obwohl meine erste Schlagzeug Marke): wird oft überbewertet, kocht auch nur mit Wasser, ist häufig überpreist.
just my 2 cents
Dirk Felsenheimer hat's am Rücken und steht deshalb beim Schlagzeugspielen.
Also zumindest in diesem Fall war es andersherum: Erst körperliche Einschränkung, dann unnatürliche "Sitz"-Haltung.
Na ja, es gibt Amazon und es gibt Amazon Market Place.
Und grade bei letzterem regelt das dann auch... der Markt...
Ich hab jetzt mal die Spike One Ten Control CLEAR ausprobiert (mit Dämmring, ähnlich Remo Powerstroke 3).
Gefallen mir gut auf meinem PDP Concept Maple (Toms und BD). Tief gestimmt: Fetter, gut kontrollierbarer Klang ohne jede weitere Dämpfung bei den Toms. Da der eingebaute Dämmring aus weißer Folie ist (Toms) ist die Optik auf den ersten Blick den DW Werksfellen ähnlich.
Der Ring im BD-Fell ist clear, hier habe ich noch mit den PDP klettbaren Dämmkissen leicht nachgeholfen.
Zur Haltbarkeit kann noch nichts sagen, die Qualitätsanmutung / Verarbeitung ist gut, der Klang gefällt mir.
Links Rechts Mitte...
Grau ist alle Theorie.
Ich bin Linkshänder, spiele aber "rechtsrum" und natürlich über Kreuz, weil man / ich das halt so gelernt hat / habe.
Gitarre / Bass spiele ich übrigens auch "rechts". Eine Geige würde ich (wenn ich sie spielen könnte) "links" spielen (Bogen in der linken Hand), ein Cello aber "rechts".
Was sagt uns das? Nix...
Ergonomie? Wurscht...
Gefühl? 100%...
Sagt Ringo übrigens auch. Und die Bassdrum guckt natürlich straight nach vorne. Sonst sieht man das Beatles Logo ja nicht richtig...
Und vielleicht auch noch ein Grund bzw eine Überlegung:
Die DW Gründer bzw Eigentümer nähern sich dann doch dem Rentenalter. Da kommt ein freundliches Übernahmeangebot eines Konzerns unter Umständen ganz gelegen um noch mal final die Altersversorgung sicher zu stellen... Nur so ein Gedanke.
Das Tama Pancake Set ist in der Tat zwiespältig zu bewerten.
Das Hardware Design ist wirklich Mischmasch,aber funktional einwandfrei, Tama Baukasten halt.
Neue Felle aufgezogen (Aquarian Superkick, Evans Power Center Snare, Pinstripes), trotzdem klingt es immer ein bisschen pappig bzw nach Keksdose. Hohes Tuning mit Ambaco könnte evtl besser funktionieren (für Jazz).
Aber immer noch besser als den ganzen Abend auf der Cajon zu hocken.
Die BD ist zu leicht und wandert, mit ausgefahren Spikes an der FuMa geht's aber.
Sehr genial ist das Taschenset, unbedingt mitkaufen! Das gesamte Drumset lässt sich mit einer Hand tragen. Die Tama Classic Hardwarebag in die andere Hand, Cymbalbag auf den Rücken - das ist schon ziemlich cool zu transportieren.
Ein Kompromiss, aber ein brauchbarer Kompromiss, zumindest für manche Gelegenheiten.
Baströckchen...
Uhh ohh... ist das nicht schon kulturelle Aneignung?!?
Dann vielleicht lieber das, was die RHCP mit den Tennis-Socken gemacht haben...?!
Im Prinzip harmoniert es sehr gut mit uns, keiner nimmt dem anderen etwas krumm, aber dennoch wird versucht, bestmöglich abzuliefern. Jeder kennt seine Schwächen und Fehler, das muss niemanden noch unter die Nase gerieben werden.
Good Attitude!
Bei uns gibt es keinen Click, wir haben aber auch keine Samples oder Loops am Start. Wenn ein Gitarrist zu schnell oder zu langsam anfängt, fange ich ihn während der ersten 10 Takte wieder ein und wir landen üblicherweise im Bereich von max +/- 3 Beats des angepeilten Tempos.
Routine hilft (30 plus Jahre). Ich richte mich nicht nach der Time, ich BIN die Time...
Ansonsten: Der Sänger hat immer recht (hilft ja nix...)
Für mich hängt ein Just Music Paket seit fast 4 Wochen irgendwo bei der Post. Nun haben sie mal eine Nachforschung gestartet...
Same here...
Cysign, so wie ich das sehe, bist du erstens über deine (offensichtlich unrealistischen) Erwartungen gestolpert und zweitens über einen unehrlichen Verkäufer, der dir ein (teil-)defektes Gerät angedreht hat.
Du meckerst aber lauthals über Korg, als hätten die dir ins Höschen gefasst...
Ich sag nur: Eigene Nase!
Über viele Jahre verteilt habe ich einige Geräte von Korg besessen (u.a. auch eine Wavedrum) und hatte nie Probleme mit dem Hersteller.
Vorschlag: Atme mal tief durch und überlege, ob du deine Aussagen so aufrecht erhalten möchtest.
Im Moment hat der Thread für mich genauso viel Aussagekraft wie manche Amazon Bewertungen mit der Aussage "Das Produkt war absolut ok aber weil der Versand zu lange gedauert hat, vergebe ich nur 1 Stern"
Meiner Erfahrung nach spielt es zuweilen auch noch eine Rolle, wo der Stick den Rim trifft. Direkt über einer Stimmschraube klingt es oft "satter" als links oder rechts daneben.
Ausprobieren, jede Snare ist da anders. Gussreifen oder die 302-Hoops von Gretsch klingen anders als triple-flanged Hoops.