Beiträge von ibins

    For the record:


    Das Billion Dollar Baby Blue Tuxedo hat die Größen 20/14/12.

    Olly Blahak hat es privat gekauft von einem Studiobesitzer in dessen Räumlichkeiten es als Deko stand und hat es mir privat weiter verkauft. Der Zustand ist makellos.


    Das Acacia Tuxedo im Highgloss Walnut Finish hat die Größen 22/16/13.

    Der Zustand ist ebenfalls makellos.

    Ich habe es Achim (Hilite Freak) abgekauft, als er gesundheitlich bedingt mit dem Trommeln aufhören musste. Das ist aber eine ganz andere und leider ziemlich traurige Geschichte...

    Was bekommt man für rund 2000 Euro in der Studio-Variante (20er BD) sonst noch?

    Neu: Gretsch Renown, Ludwig Neusonic, Pearl Professional, Mapex Saturn

    Gebraucht: Ältere Yamaha Recording Custom, "Vintage" Ludwig in fragwürdigem Zustand etc.

    Da ist das G. Way in diesem Zustand eine echte Alternative.

    Sehr schönes Set, in dem Finish hatte ich auch mal eines.

    Ein weißes (Folie) 7000er in 10,12,13,16,22 + Snare war mein erstes "richtiges" Schlagzeug Anfang der 80er.

    Eigentlich möchte ich wieder eines haben, bin aber zum Glück mit meinem Y9000 GA (Folie + runde Gratung) aus 1978 gut versorgt.

    Und ich bin sehr froh, dass mein Yamaha Oak Live Custom ebenfalls eine (sehr seltene) 22x14 Bassdrum hat.

    Klassische Größen halt...

    Klar kann man am Pad üben oder am E-Drum (und das ist allemal besser als gar nicht zu üben).

    Man kann auch am E-Piano üben statt am Flügel, aber eine richtig gute Anschlagtechnik wird man damit nicht entwickeln.

    Auch einen guten Ansatz bei Blasinstrumenten wird man nur mit dem Originalinstrument hinbekommen und nicht mit dem seltsamen Yamaha Blaswandler > MIDI > Synthmodul aus den 80er Jahren.

    Und einen richtig guten, eigenen und inspirierenden Drumsound gibt's nur mit Kesseln, Fellen und Bronze - just my 2 cents.


    Edit: Marius war schneller und hat es besser ausgedrückt :)

    Ist nicht schon alles gesagt? Mehrfach?

    Bestehendes in Frage zu stellen ist immer gut und dennoch sinnlos, wenn man anderes nicht ausprobiert.

    Es dreht sich hier im Kreis ohne weiteren Erkenntnisgewinn.

    Das war ein bisschen der "Sinn" hinter meinem ChatGPT Prompt... 😉


    Nix für ungut!

    Ohne irgendetwas madig machen zu wollen (und natürlich ist das nur meine ganz persönliche Meinung):


    Ich habe in den 80er Jahren selbst Simmons gespielt und auch einiges an Equipment besessen.

    Für das analoge Zeug (SDS V, SDS 8 etc) würde ich durchaus in die Tasche greifen. Der ganze digitale Kram der späteren Jahre interessiert mich so gut wie gar nicht. 🤷🏻‍♂️

    Ob es anderen genauso geht - keine Ahnung, sorry.

    Das Thema scheint ja tatsächlich interessant zu sein, wir werden alle nicht jünger...


    trommla Interessanterweise habe ich gerade zur Optik der Crosstown Hardware viele gute Kommentare der Mitmusiker gehört. Der leicht technoide Touch des Aluminiums scheint bei Nicht-Schlagzeugern gut anzukommen, die sind offenbar Neuerungen gegenüber offener eingestellt als wir eher traditionellen Fell-Gerber.


    Oliver_Stein Die Verarbeitung ist Yamaha-typisch einwandfrei, auch über die Stabilität kann ich nichts Schlechtes sagen. Mein größtes Crash ist ein 19er K Zildjian, damit gab's nie Probleme.

    Bei meiner Musik prügele ich nicht ständig Rimshots, von daher kenne ich das Problem des Snareständers nicht. Aus meiner Sicht ist die Standfestigkeit absolut gegeben. Ich halte die Crosstown Hardware für noch etwas stabiler als die Tama Classic (obwohl die auch erstaunlich standfest ist und dazu noch den Vintage Touch hat).

    Ich würde beide Hardware Sätze wieder kaufen und habe meine 700er/800er Yamaha Hardware dauerhaft in den Proberaum verbannt. Dort steht auch mein Yamaha Live Custom Oak - ein tolles Set, aber eine andere Gewichtsklasse...

    Ich nehme Olivers Steilvorlage aus seinem Vorstellungsthread (Live-Bericht) inklusive der Klage über das hohe Gewicht seines Equipments gerne auf und fange mal an:


    Set 1 (das kleine Besteck):

    Gretsch Catalina Studio in 20/14/12/Sn plus Yamaha Crosstown Hardware mit 1 extra Beckenständer. Die Hardware ist wunderbar leicht (Alu) und passt komplett (!) inkl Floortom-Legs und Single-Tomholder (Bassdrum mounted) in die mitgelieferte Yamaha Bag von der Größe einer Sporttasche.

    Das Set ist ebenfalls sehr leicht und lässt sich prima in Softbags transportieren.

    Nur für die FuMa habe ich ein extra Köfferchen mit Platz für Kleinkram (Pearl DoFuMa Koffer).

    Drumhocker Yamaha 750. Plus Beckentasche und Teppich - That's it.


    Das tolle Gretsch Renown in SOP musste leider gehen. Es war mir schlicht zu schwer (supermassive Hardware mit Guss-Spannreifen).


    Set 2 (die etwas größere Variante):

    Gretsch Catalina Walnut Special Edition in 22/16/14/12 + SN. Die Kessel sind superleicht (Holzspannreifen auf allen Kesseln!), nochmal leichter als das Standard Catalina.

    Die Classic-Hardware kommt von Tama, auch hier mit 1 Extra-Beckenständer. In die nochmal etwas kompaktere Tama-Tasche (musste extra gekauft werden) passen 6 Floortom-Beine und der Tomhalter.

    FuMa etc siehe oben.


    Für mich: Keine Bassdrum tiefer als 14 Zoll. Nix hängt zusätzlich an den Beckenständern. HH/2x Crash/Ride reicht für Blues, Rock n' Roll, Soul und Rhythm & Blues. Ich bekomme haufenweise Komplimente, wie toll die Sets doch aussehen würden und auch zum Sound (Aquarian: Super 2 coated auf den Toms, mit Dot auf der Snare, Superkick 1 coated auf der BD). Das Coating hält ewig!


    That's it. Always look on the LIGHT side of life. 😁