Diese wabbeligen Dinger, die da vom Himmel hängen? Würde mich wundern, wenn sowas im Laden käuflich zu erwerben wäre. Es gibt ja so ne Art Brücken zu kaufen, an denen die Becken hängen. Ich versteh nur den Vorteil gegenüber normalen Beckenständern nicht. Schicker isses jedenfalls nicht...
Beiträge von Rak
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Ach du Kacke!
Trotzdem, irgendwie verstehe ich den Sinn dieser Fussdrehung nicht. Einer der Pros hier macht doch auch so eine seltsame "wellenförmige Fussbewegung", aber die hat sich irgendwie ergeben, wenn ich mich recht erinnere. Erklärt wird der Grund für diese Swivel-Bewegung im Video jedenfalls nicht...
Hat sich mal wieder einer was eigenes ausgedacht. Bin gespannt, wann sich einer ne BD hinter den Hocker spannt, dann nen Stock in den Hintern und Hüftschwung...
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Wichtig ist nicht, wie die anderen es machen! Wichtig ist, wie gerade Du es machst!
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Komisch, die Suche nach "FD-6" ergab keine Treffer. Thx anyway. Na dann: auf zu ebay...
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Original von drumtom
Hallo!
Bei der Moellertechnik z.B. ist er mehr hinten in der Hand Richtung kleiner Finger, siehe angehängte Zeichnung aus dem Original Moeller-Book.
Es gibt nicht eine Lösung für Alles!Vor ein paar Tagen habe ich noch hier im Forum gelesen, daß Moeller selbst zu seinem Buch gesagt haben soll, daß es besser nie hätte veröffentlicht werden sollen, weil die Bilder alle falsch seien Weiß aber nicht, ob das stimmt.
Was ist denn das Prinzip an Moeller? In erster Linie ein Peitschenschlag mit möglichst freiem Multi-Hüpf. Es kommt beim Griff auf die Position des Lagerungs- oder meinetwegen Drehpunktes bezogen auf den Stock selbst an. Dem Stock ist es dabei völlig wurscht, ob er auf Zeigefinger, kleinem Finger oder dem Blinddarm-Appendix gelagert und ob der Lagerungspunkt vorne oder hinten in der Hand ist. Physik bleibt Physik. Aber jeder so wie er mag; dreh Du hinten in der Hand, ich dreh weiterhin vorne
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Original von drumtom
- Hornhaut hat auf der Hand des Schlagzeugers nichts zu suchen, "dead skin", wie Dom Famularo zu sagen pflegt. Wer Hornhaut hat, macht was falsch! Spiele seit Jahrzehnten täglich viele Stunden und habe butterweiche Hände!
Entscheidend dafür ist, daß man den Stock in der Hand hält wie einen Wellensittich, den man zwar nicht wegfliegen lassen möchte, aber auch nicht zerquetschen! (Relaxed Hand Technique)Du spielst wohl nicht so lange am Stück, wa? Selbst mit Dauer-Streicheln kannst Du Dir die Haut verdicken, das ist völlig normal. Hast Du ne berührungsfreie Technik?
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Moinsen,
hat jemand mal die Teile alle ausprobiert und verglichen? Am FD-6 nervt mich uA die extrem wackelige Konstruktion. Ist das bei den Nachfolgern besser? Ist überhaupt etwas besser an den Dingern?
Rak
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Alles, bei dem der Stock mehr als einmal pro Schlag und Hand hupft.
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Original von SYL
Hemmungen bei Auftritten dürfte an der Nervosität und nicht an unterbewussten Hemmungen liegenKürzlich auf MTV, Interview mit Depeche Mode nach der Live-Übertragung von Rock am Ring Die Sendung nannte sich "Depeche Mode Essentials". Dave Gahan: "Vor einem Auftritt habe ich kein Lampenfieber. Ich habe eine Scheiß-Angst!" Er brauche so 3 Songs, bis er sich gelockert habe. Na, und wenn so ein show man mit so einer langjährigen und steilen Karriere nervös ist - dann darf auch der Klopper von Nebenan die Hosen voll haben
:=:
Fällt mir noch was ein: Der Tünnes war mal beim Raab, das Publikum bestand fast nur aus DM-Fans mit Transparenten etc. Raab und Publikum forderten ihn auf, ein paar Zeilen aus dem damals aktuellen Song zu singen. Der arme Kerl Saß da wie ein begossener Pudel und hat keinen Ton rausgebracht, gesungen hat nur das Publikum. -
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Original von Paiste
man im Prinzip keine genaue Stelle für die einzelnen Schläge der Sextole angeben kann, denn 4 Grundschläge geteilt durch 6 triolische Schläge ergibt 0,666... und du kannst ja schlecht zwischen den einyelnen Schlägen immer genau diesen Abstand abzählen.Das gilt aber auch für zB 2 und 3, und Triolen kommen nun in jedem zweiten Radio-Song vor. So schwer isses wohl nicht
Wenn Du 2 Grundschläge auf 3 triolische verteilst, dann ist das bloß die "mathematisch gekürzte" Version von 4 Grundschlägen zu 6 triolischen; nur würden eben 4 statt 2 Grundschläge in einen Takt gepackt und die Triole zwei mal pro Takt gespielt. Demnach unterscheiden sich Sextolen und Triolen praktisch nicht und können im Prinzip genauso wie Triolen ausgezählt werden (man könnte natürlich anders akzentuieren, um 2-3 und 4-6 zu unterscheiden). Das geht auch aus dem Bildchen bei Wikipedia hervor. Teile es in der Mitte und Du hast zwei mal 2-3. Oder eben anders herum: spiele zwei mal 2-3 und Du hast einmal 4-6.
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Ich versteh dein Problem nicht recht. Auch hab ich nicht "immer gehört", daß die Finger geschlossen bleiben sollen. Was meinst Du damit? Bei Fingercontrol mit allen Fingern den Stock umklammert halten? So lange Finger hat kein Mensch. Die "hinteren" Finger können am Stock bleiben, wenn er nach dem vollen rebound oben steht, aber Umgreifen geht mit menschlichen Händen in diesem Moment nicht. Langsame Schläge: Unterarm, schnellere Schläge: Handgelenk, ganz schnelle Schläge: Finger. Die Übergänge sind fließend und bei jedem anders. Je schneller, desto kleinere Muskelgruppen werden benutzt. Das ergibt sich aber automatisch
Deine Handhaltung wirkt auf mich allerdings ziemlich unharmonisch und verkrampft. Daumen und Zeigefinger brauchen den Stock nicht so zu erwürgen. So richtig ist die Perspektive nicht zu erkennen auf den Bildern, aber es kommt mir so vor, als solltest Du den Griff mehr Richtung French ändern; also Daumen mehr nach oben, wenn Du Fingercontrol spielen willst. Dann liegt der Stock ganz natürlich in der Hand, der Drehpunkt liegt dann locker auf dem Zeigefinger, der Daumen stabilisiert nur etwas. Aber auch mit germanischem oder amerikanischem Griff brauchst Du den Zeigefinger nicht auf den Stock aufzuwickeln, das behindert nur den rebound. Es reicht, wenn der Stock vom ersten Gelenk des Zeigefingers am Runterfallen gehindert wird. Zwischen Daumen und Zeigefinger darf durchaus ein Spalt bestehen, in dem der Stock sich beim rebound bewegen kann. So von hier aus
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Siehe andere Kommentare
Ne Idee: besorg dir Audacity (genialer Freeware-Soundeditor), falls Du es noch nicht hast. Damit kannste time-shifting machen - den song langsamer oder schneller machen, ohne die Tonhöhe zu verändern. Auf die Weise kannst langsam anfangen und hast trotzdem den Original-Sound im Ohr. Macht mehr Spaß.
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Original von Lupi
Und hier mal die Bluegrass VersionIch lach mich schlapp
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Original von robi
Das kann man aber auch aufm Practice Pad üben.Hauptsache nachts
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Hm. Gefällt mir eigentlich ziemlich gut. Ist aber zu lang Der Sound erinnert mich spontan an Placebo, die ich gerade ebenfalls eigentlich ziemlich gut finde. Nix gegen die Sängerin an sich, aber irgendwie fehlt das eigenartige, herausstechende am Gesang. Schulligung, Frau Troubardix
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Also so ungewöhnlich find ich den jetzt nicht. Woher soll man wissen, ob der passt, wenn man den Song nicht kennt?
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Dazu noch mal was: die Kritik sollte Dich nicht entmutigen, sondern eher anspornen.
"Gefühlige" Songs sind mE schwieriger als andere zu machen, weil es da nicht nur um sowas wie "sauber gespielt" oder den ständig überstrapazierten Begriff "groove" geht, sondern auch darum, ob der Song aufgesetzt oder authentisch wirkt. Wenn man trauert, dann ist einem nicht nach lustig, und man würde vielleicht den ganzen Tag nur eine finstere Note hören wollen. Ist zwar authentisch, will aber sonst keiner hören. Deswegen ist eigenes Machwerk entweder gar nicht oder erst nach viel Abstand einigermaßen einzuschätzen (was aber für die meisten Eigenbauten zutreffen dürfte).
Es gibt Bücher zu dem Thema (zB "6 Steps to Songwriting Success" von Steven Blume), in denen man erfährt, wie Berufs-Songschreiber sowas angehen. Ist interessant, lehrreich und manchmal desillusionierend.
Also weitermachen
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Wie wärs mit nem Stückchen Gummi statt der Nylon-Unterlegscheiben? Hält die Schraube auf Spannung und "klebt".
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Hatte bisher meine Billig-Staggs (8" = 12 EUR) von unten mit Vollgummi 3 mm beklebt. Funzte zwar, aber weil das Gummimaterial eben elastisch bleibt und die Oberfläche gewölbt ist, löste sich das Gummi auf die Dauer ab. Jetzt werde ich es mit selbstklebender Bitumen-Schwerfolie bekleben, die sowieso für Schwingungsdämpfung vorgesehen ist und sich plastisch verformen lässt. Werde dann berichten. Sollte insgesamt bessere Ergebnisse liefern.
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Also wenn ich das sagen darf: die Musik ist szenetypisch (?) ziemlich unauffällig gemacht, was aber in dem Zusammenhang nicht unbedingt als Kritik aufzufassen ist Klingt jedenfalls echt professionell (um dieses gern genutze Wort mal einzubauen). Wenn ich irgendwann mal Goldhochzeit haben sollte, dann werd ich euch vielleicht bestellen
Als erstes hab ich mir "I wanna know what love is" angehört. Der Gesang gefällt mir sehr gut, geile Stimme! Ungelernt oder unterrichtet? Die Basstrommel hätt ich wohl anders getreten, besonders am Anfang. Wird der getragenen Stimmung mE nicht gerecht.
"All night long", da passt die Stimme weniger gut. Aber was soll man machen, man kann ja nicht ne ganze Horde Sänger mit rumschleppen.
Jou, also die Musik ist gar nicht meine Welle, aber nichts desto trotz gut gemacht. Entspricht die Musik eurem Geschmack oder stimmt ihr das Programm hauptsächlich auf die Anforderungen der Hörerschaft ab? Oder hört ihr heimlich Pantera oder so?