ZitatOriginal von heiber
War wirklich nicht so gemeint - Wollte dass nur auch noch ausschließen!
Nu hör aber auf! Du hältst mich eindeutig für total doof
ZitatOriginal von heiber
War wirklich nicht so gemeint - Wollte dass nur auch noch ausschließen!
Nu hör aber auf! Du hältst mich eindeutig für total doof
ZitatOriginal von matzdrums
nur so : die chinch-eingänge von meinem aldi-pc heissen aux-in und nicht line-in.
... und meine auch im windoofs audio-panel heissen die aber "front line-in", "aux in" gips da nicht. und bei aktiviertem "front line-in" gips auch als einziges überhaupt ton :]
Ich glaub, wir blenden den Song an dieser Stelle aus... Nächste Woche ist die externe Box da, dann machen wir weiter
THX anyway.
ZitatOriginal von heiber
Und die 2 Chinch auf Stereo Miniklinke? oder hat Deine Soundkarte zwei
Chinch Eingänge (links/rechts) ?
Ja nu sicher doch! Sorry, aber ich bin doch nicht sooo dämlich...
ZitatOriginal von Ruby
so wie es sich anhört müsste es funktionieren. Versuchs mal mit dem Adapter für den Kopfhörer (2-3 €). Wie machst du das überhaupt? Die Master sind zwei Mono-Ausgänge? Hast du ein Y-Kabel?
Hoi,
2 x Mono Klinke 6 mm auf 2 x Cinch.
Grützi
Rak
ZitatOriginal von hans
China liegen. Das mischt sich also gar nicht und ich kann das schön durch einen zentrierten Randschlag (ausgehend von der Halbkreisfolie) anspielen. Wenn ich am äußeren Rand des Triggerbereichs einen Crashschlag ausführe, kommt ein gecrashter Ride-Sound. Der Bow-Bereich bringt den normalen Ride Sound und der Bell-Bereich eben den Bellsound.
Das find ich interessant. Das wären ja vier Trigger-Bereiche?
Zitat
auch im Betriebsbuch so beschrieben. Wenn ich dich jetzt richtig verstehe müsste jetzt eigentlich das Parameter "Crosstalk" das Mittel der Wahl sein um das in den Griff zu kriegen oder?
Nee, der steht für das "Übersprechen" zwischen den Pads durch das gemeinsame Rack -> Schlag auf Pad x lässt Rack vibrieren, so daß Pad y das "empfängt" und nen Sound auslöst.
Grütz
Rak
ZitatOriginal von hans
Hallo,
Nein. Ich bin mittlerweile fest der Meinung, dass dafür die Triggereigenschafen des Beckens verantwortlich sind. Eine Trennung zwischen Rim und Head ist nicht so einfach möglich wie bei den Roland Becken. Man sieht das ganz deutlich wenn man beim TD-20 auf "Inst" geht und die "Head+Rim" Taste drückt, damit man den jeweils aktiven Trigger sehen kann. Der Rim Trigger ist durch leichte Schläge direkt aufs Becken nur schwer auszulösen.
Kann man irgendwie erkennen, wie die Erkennung der Spielbereiche beim Smartrigger erfolgt? Bei Roland gibts am Rim-Bereich eine Membranfolie, die triggert, wenn man drauf schlägt. Dadurch löst sowohl der Piezo als auch die Folie einen Impuls aus; das Modul weiß: Rim angeschlagen. Der Piezo ist aber wesentlich empfindlicher als die Membranfolie, deswegen wird der Bow-Klang ausgelöst, wenn man ganz sachte auf den Rim-Bereich haut. Ausserdem find ich diese Membranfolien ziemlich unzuverlässig und unsensibel. Ein prinzipbedingter Nachteil, der mich bei den Roland-Becken schon ziemlich stört. Bin gerade dabei, mir ein paar eigene Entwürfe zu bauen, bei denen jeder der Bereiche wirklich einen eigenen Piezo bekommt.
ZitatBeim Ride ist das ganz extrem. Da ist es schon schwierig die einzelnen Sounds zuzuweisen. Beim Roland ist da eine ganz klare Trennung möglich. An dieser Stelle sind die Smartrigger Becken stark auf das Positional Sensing angewiesen. Das heisst jetzt aber nicht dass die Sounds immer gemischt kommen, das funzt schon super. Beim Crash entsteht halt jetzt, bedingt dadurch, dass wohl der Rim-Trigger vernachlässigt wird, immer dieser "Ping" wenn man das Becken durch schnelle Singles "anschwellen" lässt. Daran ist wohl auch die Bauart Schuld. Bei den Gummiflächen der Roland-Becken kann man halt die einzelnen Triggerbereiche differenzierter Ansprechen wie bei den laminierten Metallbecken von Smartrigger, die einfach insgesamt bei jedem Schlag mehr vibrieren.
Also da verstehe ich was nicht. Prinzipbedingt ist es gar nicht möglich, an einem Becken gleichzeitig beide Sounds auszulösen (von wegen "gemischte Sounds"). Erklärung siehe oben. Der Rim-Sound kann nicht nur vernachlässigt werden, er muss sogar, wenn Du auf den Bow-Bereich haust (Swell oder nicht). Daher kann das "Ping" nicht kommen. Es wäre ja auch gar nicht wünschenswert, wenn der Bow-Klang mit dem Rim-Klang gemischt würde. Der Rim-Klang ist ja auch kein "Ping"...
http://www.keithcarlock.com/video/ClinicApril2005Solo1.wmv
Ist leider ne schlechte Aufnahme, aber trotzdem genial für meinen Geschmack. Irgendwie sehen seine Bewegungen ungeschickt aus, aber er hat Spaß und das Ergebnis ist geil
ZitatOriginal von hans
Roland-Becken. Da ist am Anfang etwas viel "Ping" mit drin aber das stört mich nicht, da ich das eh selten brauche und dieser Effekt bei einem
Hm, ob das nicht mal auf Einbildung beruht? Das arme Modul weiss doch gar nicht, was da die Triggersignale auslöst. Anschlagstärke bzw. Signalstärke wird in einen bestimmten Klang gewandelt, das Ping ist da "fest drin".
ZitatOriginal von Ruby
hast du das Signal richtig geroutet? Versuch doch mal den Phones-Ausgang.
Hi, alle Pads sind auf Master geroutet, Group Volume für Drums steht auf Maximum. KH-Augang kann ich leider nicht probieren, weil mir ein Adapter fehlt. Hm.... kann die Eingangsempfindlichkeit der Karte so schlecht sein? Hoffentlich ist die externe bald da...
Ciao, Rak
ZitatOriginal von matzdrums
line-in auch ausgewählt ? also nicht den mic-in angehakt ? td-10 auch im line-in eingestöpselt und nicht im mic-in ? .
Jo, schon. Sonst wär das ja quasi nur Übersprechen zwischen mic-in und front line-in, was da durchdringt? Ist zwar ne onboard-Karte in nem Aldi-PC, aber solch schlechte Karten einzubauen, das trauen die sich denn wohl doch nicht
Hi Leuts,
ich hab hier ein seltsames Problemchen. Ich hab eben den Master-Ausgang des Moduls mit dem Line-In meiner internen PC-Soundkarte verbunden, solange die externe Audio-Box noch nicht da ist. Das Signal kommt zwar an, hat aber nen ziemlich niedrigen Pegel. Master Volume des Moduls steht auf Maximum, die Windoofs Laustärkeregelung für Aufnahme steht auf Maximum. Trotzdem schlägt die Pegelanzeige beim Aufnehmen kaum aus. Über ne Stereo-Anlage ist das aber wieder okay. Ich hoffe zwar, daß das Problemchen sich mit der externen Box erledigt, aber irgendwie versteh ich das jetzt trotzdem nicht...
Hab ich irgendwas übersehen?
Dieses Video kann ich euch nicht vorenthalten. Wie wird der bloss spielen, wenn er mal groß ist!? Wird der ein Feuerwehrmann oder eher Astronaut?
http://www.zooloops.com/html/Young-Drummer.html
Er vielleicht nicht, aber ich werd mich mal damit beschäftigen
Is eigentlich in jedem Buch und jedem Video und jedem Lehrer drin, die Erfahrung. Allerdings: die Mimik hab ich bisher nicht einbezogen Normalerweise mache ich das so: ich nehme die Zunge, strecke sie langsam nach links heraus, kratze mich damit am linken Ohr, winke dem Herrn und ziehe sie wieder ein. Bei 200 BPM sieht man das gar nich, so schnell is das
ZitatOriginal von TheK
Das die dann im Takt mitschwingen hängt damit zusammen, das die Teile ja auch (im Optimalfall im Takt gespielt werden und dementsprechend eben nachschwingen.
<klugscheiss>
Nee! Physikalisch gesehen ist son Pedal mit Feder ein Pendel. Die Schwingfrequenz ist abhängig nur von der Pendellänge (Beaterlänge) und der Dämpfung durch Erdbeschleunigung und Federspannung. Dem Pedal (Beater) isses schiet-egool, wie schön das vorher in welchem Takt getreten wurde Nur die Amplitude lässt mit der Zeit nach, die Frequenz nich.
</klugscheiss>
ZitatOriginal von slo77y
Ich habe mitm Rücken eigentlich weniger Probleme. (Wäre ja auch schlimm nach 1,5 Jahren gedrumme) Aber was ich feststelle ist wenn ich lange und schnell gespielt hab ist folgendes: Wenn ich dann ausm Proberaum nach hause komme und mich in die Couch sinken lasse und dann da so fast liegend drin sitze und die knie so nach aussen Strecke (Sitzhaltung als ob man unglaubliche O-Beine hätte) dann tritt so ne muskelkaterähnliche Erscheinung auf, die schnell zunimmt, wenn ich die Beine net anders anwinkele. Meint ihr das ist bedenklich oder völlig normal weil die Muskeln erschöpft sind? (Bin nen ziemlicher Hering muss man dazu sagen)
Zieht das dann an den Oberschenkelinnenseiten? Das sind dann eher die Sehnen.
ZitatOriginal von HolyDiver
Da könnte er Recht haben, das Problem ist aber, da ich sehr groß bin (1,97m) und den Hocker nicht tiefer einstellen kann, ist der Stahlstift schon recht weit draussen und fängt an zu wackeln.
Ich meine eigentlich müsste die Gewindestange einfach länger sein, aber das ist der original TAMA Drum Throne und ich weiss nicht wo ich da ne längere Stange herbekommen soll
Also DAS Problem hab ich auch. Ich würd echt gerne mal heel-up spielen, weil ich irgendwie im Gefühl habe, daß das für mich besser wäre. Dafür krieg ich aber den Sitz nicht hoch genug. Werd mir jetzt mal einen soliden Podest aus Schichtholz bauen, worauf der Hocker dann kommt. Das müßte doch vielen Leuten so gehen, daß der Sitz nicht hoch genug einzustellen ist?!
Ich hab eigentlich von Natur aus Rückenschmerzen. Homo sedentarius Liegt zwar eigentlich an einer falsch angebrachten Rippe, aber was solls. Meine Freundin ist Physiotherapeutin und verhaut mich regelmässig wegen meiner Haltung. Verhauen regt nämlich die Durchblutung an
Ne, also am Schreibtisch sollte man möglichst den Oberkörper abstützen. Geht beim Schlachzeugen nicht, also muß der Rücken in der Balance sein, d.h. nicht mit Muskelkraft in irgendeiner Haltung "festgetackert". So eine Inbalance beruht oft auf verkürzten Muskeln. Bei den meisten sind zum Beispiel u.a. die Brustmuskeln und die unteren Rückenmuskeln verkürzt. Folge: man sitzt da mit Buckel und Hohlkreuz. Lösung: Liegestütze oder zumindest mit auf Höhe der Brustwarzen aufgestützten Handflächen so tun als ob Ich sage Dir: nach ein paar Liegestützen stehst Du ganz anders da. Befreit, aufrecht, mit leichterem Atem. Zweitens: einbeinige Kniebeugen; Ausfallschritt nach vorne, auf und nieder immer wieder (Winkel zwischen Ober- und Unterschenkel nie kleiner als 90°), und nur mit dem vorderen Bein arbeiten, mit dem hinteren nur abstützen. Hat zwei Vorteile: die trainierten Muskeln ziehen die Hüfte nach vorne und begradigen den unteren Rücken; und der Hintern wird knackiger Die Rückenmuskeln sollten natürlich ebenfalls trainiert werden: auf den Bauch legen, Oberköper vom Boden abheben, Arme nach vorne oben austrecken. Gleichzeitig die Beine strecken und ebenfalls vom Boden abheben. Die Spannung geht durch den gesamten Rücken. Nun über kreuz mit den Armen und Beinen wippen (linker Arm, rechtes Bein, rechter Arm, linkes Bein). Letzte und einfachste Übung: gerade hinstellen, Arme nach oben und recken und strecken, so als würdest Du an den Füßen festgehalten und an den Händen nach oben gezogen. Ich hab hier so 8-10 Übungen dieser Art, sind sehr hilfreich. Man fühlt sich unabhängig vom Schlagzeugen insgesamt besser, echt!
Auf der anderen Seite sitzen doch sehr viele Schlachzeuger wie ein Fragezeichen am Kit. Besonders lustig: Dave Weckl erzählt in seinem Video "How to develop technique", wie wichtig ne lockere, gerade Haltung ist. Und in seinem "Einstiegssolo", in dem man ihn von hinten sieht, hängt der aber selbst mit gewaltiger Schlagseite nach links von seinem Hocker runter
Also ich fang bewusst gerade an mit dem Einspielen, bis ich locker werde. Man merkt nämlich selbst nicht unbedingt, daß man (wo auch immer) verkrampft ist. Nach einer Weile bekomme ich fast garantiert Rückenschmerzen, die dann einer Durchblutungswärme weichen. Danach könnte ich mich auch als Knoten vors Kit setzen, dann geht alles
ZitatOriginal von the_duke
So rum ists richtig:
Hurt ist im Original von Johnny Cash und das Remake ist von NIN.
Nee. Das Orginal ist tatsächlich von Trent Reznor, Pladde "The downward spiral" von '94.
... besteht bis auf einen Song wirklich durchgehend aus perfektem Songwriting. Dazu die Wahnsinnsstimme, das passt wie Arsch auf Eimer. Sound ist Geschmacksache, aber für mein Empfinden passt auch der perfekt.
Ebenfalls genial in Bezug auf Songwriting sind die ollen ABBA-Songs. Stimme, Sound und Text sind eher durchschnittlich bis na-ja.
Aktuelles Herausragendes fällt mir nur schwer ein. A Perfect Circle hat tolle Songs gemacht, bei denen alles stimmt. Manchmal kann auch das Ungeschliffene ein Feature sein, wie zum Beispiel bei Oceansize - Effloresce. Ein spezieller Song fällt mir ein, der mich direkt umgehauen hat:
Johnny Cash - Hurt, was ein Remake eines Songs von ausgerechnet Nine Inch Nails ist. Ein extrem schlichter Song, ein sehr schlichtes Video mit einem greisen Johnny Cash, dem man jede Zeile abnimmt, die er singt. Schlicht und im wahrsten Sinne des Wortes ergreifend.
Leider hab ich das Gefühl, daß heutzutage das Songwriting eher ins Hintertreffen geraten ist. Ein paar mal hören, dann nervts schon oder ist langweilig.