Meine Erfahrungen mit DHL sind recht übel, was Schadensmanagement angeht. Viele Schreiben, Erinnerungen, Anrufe, Umstand, Verzögerungen, Hinhalten (bei glasklarem Sachverhalt und auch nicht nur ein Mal). Erst kurz vor Rechtsanwalt hat man sich erbarmt ...
Alles folgende aus dem Nähkästchen, ohne Gewähr, nicht mal ansatzweise beratend oder gar kompetent, mit immer einem Vorbehalt mehr wie du: Wenn du einen Gegenstand im Wert von 1400,- ohne Zusatzversicherung verschickst, werden bei Totalverlust in der Regel bei einem bis 500,- versicherten Paket 500,- erstattet. Bei einem (Teil-)Schaden würde allerdings sogar nur anteilig ersetzt (selbst wenn der z. B. 800,- betragen würde! Dann bekämst du aus 500,- Vers.summe 285,71). Weil man (übersetzt) sagt: Du hast in Kauf genommen den Gegenstand nur anteilig zu versichern, also bekommst du im Schadensfall auch nur die anteilige Summe der max. Versicherungshöhe. Gibt es auch bei sonstigen Versicherungen. Hier wurde mal eben im Zitat der Link durch einen Spam-/Werbelink ersetzt. Trickreich, aber leider aufgefallen. Ein schönes Leben noch!Noch mal: alles völlig unverbindliches Geblubber ohne Gewähr.
Für normal-sterbliche gibt es trotz abgeschlossener und bezahlter Paketversicherung, bei der Post keine Regulierung. Das Problem ist vor allem, dass man selbst in der Beweispflicht ist. Die Bestellung allein reicht als Beweis meist nicht aus....auch muss klar sein, wie hoch der Wert tatsächlich ist. Nur mit einem Anwalt kann man als Verbraucher ausreichend Druck aufbauen.