ZitatVielleicht kannst du mir sogar mal sagen, wo du so Folien her bekommst und auch ein paar Tips geben, wie du die dann geklebt hast.
Vielleicht kannst du sogar einfach den Thread hier lesen, da steht nämlich alles
ZitatVielleicht kannst du mir sogar mal sagen, wo du so Folien her bekommst und auch ein paar Tips geben, wie du die dann geklebt hast.
Vielleicht kannst du sogar einfach den Thread hier lesen, da steht nämlich alles
ZitatOriginal von Anthrax
Barenaked Ladies - One Week
Zungenbrecher am laufenden Band, echt unsingbar
ha, krass.. noch nie jemanden getroffen, der die kennt. obwohls bessere songs von ihnen gibt..
hilfe. ich finde, texte sind ein extrem wichtiger bestandteil eines songs. und früher oder später achtet man doch automatisch darauf, überlegt was dahinterstecken könnte usw.
mir gefällt jedenfalls ein song nicht nur wegen der melodie, sondern oft auch wegen - und wenn auch nur einzelnen - textzeilen, mit denen ich etwas anfangen kann.
deshalb stolper ich auch über seltsame aussprache beim gesang, egal ob das nun als stilmittel oder unbeabsichtigt ist.
ZitatAlso ihr müsst mir doch noch erklären, wo denn so deutlich der deutsche Akzent rüberkommt. Er singt sehr phrasiert, was Wortteile anders - härter - klingen lässt, als wenn man das normal sprechen würde. Genau das tun Bands und Sänger aus Amiland auch, hört euch das "Master of Puppets" Album von Metallica an. Und er nuschelt nicht das "t" zu nem "d", wie das sonst viel gemacht wird.
schwer zu erklären, wenn du's nicht hörst. will ihn jetzt auch nicht verhackstücken.. *trotzdem mal mach*
ich sehe die probleme speziell in der (über)betonung ("ei" und "au"), den endungen (rider zu sehr auf "a" geendet, oder z.b. bei -ing endungen das g verschluckt, dann aber nicht zum nächsten wort gebunden. bsp: spinnin' A-round.), t->d (beating, insanity, devastating) .. gut, das mit dem d ist vielleicht typisch amerikanisch, aber er singt ja auch das r recht breit.. und das mit dem t ist nunmal typisch deutsch
"only lies came down" und "the whole damn world is spinning around", da hört man das alles (außer t/d), find ick, weil er da eben nicht nuscheln kann, sondern die worte langziehen muss.
naja, teilweise sind es einfach auch nur nuancen, dennoch..
wie gesagt, sowas gewöhnt man sich ab, wenn man öfters muttersprachler englisch sprechen (nicht singen) hört.
heute.. andere baustelle:
miles davis - summertime
äh.. sprachfehler? hör ich nix von.
meine beispiele waren auch nicht zur verarschung gemeint, falls es so durch die übertreibung klang..
naja. das th ist in diesem fall ausnahmsweise nicht das problem. eher so das, was einfach auch von der deutschen sprache kommt.. ziemlich harte aussprache und sowas wie "naauuuuuu" oder "biheiiiiind", "arauuuuuuuuooooond", "onli laaaaaaais" und das breite r. naja man hört es einfach. sowas wird man am besten los, wenn man öfter muttersprachler englisch parlieren hört
außerdem finde ich wie newbeat, dass seine stimme einfach nicht zur musik passt. dadurch bekommt das so nen schulbandpunk-touch.
der gesang ist meiner meinung nach.. aua. man hört zu stark, dass das kein muttersprachler singt (aussprache). sowas stört ggf. extrem, finde ich, bzw. wertet das nette instrumentelle ziemlich ab.
ich glaube an ein leben nach dem gehirntod.
nicht genial, aber dennoch:
kleiner nager, silberfische & schade schokolade von fettes brot
ZitatOriginal von seppel
Johanna von Koczian - Das bisschen Haushalt...
dem würd ich mich gerne anschließen.
man sollte aber auch im blick behalten, ob sich dieser ganze aufwand, der hier vorgeschlagen, bzw. nach dem gefragt wird, lohnt (nicht zuletzt finanziell).... das bezweifle ich nämlich.
so sind die geschmäcker..
ich finde das "kinder"-lied sehr geil, kann dafür mit dem anderen song nicht viel anfangen.
m_d
was reißen? massentrommelrekord auf 2m²?
eminem und dr. dre sind auch nicht soooo dicke miteinander
persönliche differenzen heißt ja nicht, dass man dauernd aneinandergerät.
ich denk schon, dass man mit leuten, mit denen man vielleicht ansonsten nicht viel anfangen kann oder mit denen man gewisse streitpunkte hat, gut musik machen kann, wenn man da auf den gleichen nenner kommt, und ähnliche vorstellungen und ziele hat, bzw. da aufeinander zugehen kann.
ob man das auf dauer WILL ist ne andere frage und im falle von den guano apes die vielleicht relevantere.
möglicherweise ist es bei bands, in denen sich die leute auch persönlich gut verstehen, öfter so, dass ein "funke überspringt" aber sicher kann man auch musikalisch auf der selben wellenlänge sein, ohne menschlich in den meisten punkten was miteinander anfangen können zu müssen (haben gehabt haben tun... gewesen. ja.)
ZitatOriginal von Tim
letztenendes muss die musik etwas bewegen oder auslösen. meist emotionen oder andere reaktionen. vielleicht überlegt sich mal einer, warum "schnappi" auf platz 1 war.
angeblich, weil es - und das ist wohl auch der punkt - den nerv der zeit getroffen hat. heißt: wir sind umgeben von katastrophenmeldungen, wirtschaftskrisen usw. und dann kommt da ein lied an, was so eine "positive leichtigkeit" und trivialität verkörpert. ich schätze, die schnappi-cd wurde von jugendlichen bis mitte 20 gekauft. also gerade von den leuten, die jetzt auch mit zukunftsängsten konfrontiert sind bzw. sich dieser ohnmacht und dem gefühl, dass sie kaum chancen haben, hingeben.
das bestätigt also die vermutung, dass musik, um erfolgreich zu sein, in erster linie irgendwie "treffen" muss.
ich bin jetzt nicht ganz up to date was die charts angeht, aber ich vermute mal, dass man da wenige "künstler" findet, die in kleinen clubs oder so angefangen haben. die richtigen hits platzen so aus dem nichts hervor und sind mehr verdienst des produzenten, als des interpreten, der wahrscheinlich einfach ersetzt werden könnte und es wäre das gleiche ergebnis. neben solchen dingern, die "immer" gehn (also z.b. die neuste castingband oder die erste single vom soapstar), was eine recht starre angelegenheit ist, gibt es aber auch noch sparten, die mal ein paar monate gut sind und dann langsam wieder verschwinden. aktuell würde ich in den bereich junge deutschsprachige bands (juli, silbermond etc.) einordnen. sowas ist glaub ich das mini-aufbäumen eines gegentrends zum einheitsbrei, das dann aber selbst zum einheitsbrei wird, weil wieder ganz viele auf den zug aufspringen.
kleine live-bands, die versuchen, ab und zu mal einen gig zu ergattern, sprechen meiner meinung nach ein ganz anderes publikum an.
eigentlich wollte ich möglichst wenig wertend schreiben, aber ich hab so bei den leuten in meinem alter oft das gefühl, dass es ihnen egal ist, was sie hören. oder dass ihnen musik einfach nicht so wichtig ist - warum dem so ist (ist dem so?), weiß ich nicht, verstehe ich auch nicht. ich verstehe auch nicht, wie man "alles querbeet / die charts rauf und runter" hören kann, oder sätze wie "ich hab eigentlich keine lieblingsband".
bei mir hat sich der musikgeschmack über die (wenigen) jahre auf einige genres eingependelt und da ist schon auch immer ein gewisser wandel und weiterentwicklung, aber eher dadurch bedingt, dass ich etwas "suche". nämlich eine band/songs, die das ausdrücken, was mich gerade bewegt oder beschäftigt. und wenn ich das dann gefunden habe, hab ich wieder eine weile mein "seelenheil".
das ist vielleicht der unterschied: die musik in den charts sucht sich die hörer (eben durch geschickte vermarktung usw.) und findet sie, weil die thematik möglichst allgemeingültig oder zeitgemäß ist und die leute somit berührt. solange die musik, mit der man täglich berieselt wird, also noch die suche nach ausdrucksmöglichkeiten befriedigt, gibt es keinen grund selber zu suchen. *wirr filosofier*
WARUM sich die leute allerdings mit dieser musik zufriedengeben, weiß ich nicht, obwohl das ja das eigentlich interessante wäre..
also.. um noch irgendwie den bogen zum ausgangsposting zu kriegen:
für kleine bands ist es vielleicht schwierig, fuß zu fassen, weil sie der unglaublichen übersättigung an von der masse verwertbaren musik etwas entgegensetzen müssen, was eben die lücken füllt. oder was irgendwie tiefschürfender ist und die zufriedenstellt, die mehr wollen.
ja, das war jetzt irgendwie doch ganz schön (ab)wertend, aber bei musik fällt es mir schwer, objektiv zu sein.
sorry, falls das hier nicht das geringste mit der ausgangsfrage zu tun hatte
ist jedenfalls ein guter thread!
gruß,
m_d
Cake - Perhaps, Perhaps, Perhaps
ZitatOriginal von snemies
Ich denke, dass liegt an dem Eq3, da dies ja doppellagig ist!
ich denke es liegt in erster linie am 10" loch in der mitte.
probier doch mal ein ganz normales einschichtiges reso.
es liegt bestimmt am photo.
inch=zoll
und: ja.